Steinwälzer
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Ich hab jetzt die NeoTrail bestellt. Hatte sie auch schon kurz in der Hand (am Fuß), aber ich brauche eine Nummer grösser. Macht spontan einen guten Eindruck, griffiges Profil das man nicht sofort durch die Sohle durch spürt. Wie sich die Sohle allerdings im Gelände macht kann ich noch nicht sagen... Mit etwas Glück hab ich morgen schon das grössere Paar, dann kann ich damit mal ins Gelände. Ansonsten noch ein paar Tage Geduld...
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Guck doch mal bei Decathlon nach einer preiswerten KuFa Jacke. Ich hatte da im Winter mal eine in der Hand, mit Kapuze, die sah gar nicht schlecht aus (war leider nicht in meiner Grösse da). Hat zwar keine Primaloft-Füllung, aber ist vielleicht eine Alternative, und dann eine Tüte von Cumulus dazu?! Aber ohne Dein Budget zu kennen wird eine Empfehlung schwer...
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Bei meinem ist das Blickfeld nicht so riesig. 8,2° steht drauf. Ganz am Rand ist es auch nicht 100% scharf, aber ich muss schon darauf achten damit es mir auffällt. Für "richtige" Beobachtungen hab ich ein Fernglas von Nikon (ist aber am Rand auch nicht 100% scharf, das hat glaub ich erst die Preisklasse Zeiss, Leica, Swarovsky ). Das ist natürlich kein Vergleich zu einem Monokular. Aber das Monokular reicht mir unterwegs aus um mal einen Vogel zu bestimmen, Details in der Landschaft zu erkunden etc. Ich hatte mal ein Minox in der Hand (eins von diesen rechteckigen). Das war schon super, wenn Du die Möglichkeit hast es Dir im Voraus anzusehen guck es Dir an! Irgendwann krieg ich auch mal so eins (ehrlich gesagt war ich auf Helgoland in dem Laden um nach so einem Minox zu fragen. Hatten sie aber nicht da). Aber bis dahin tut es das preiswerte auch
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Ich hab mir letztes Jahr von Helgoland ein "HK Pocket 7x18" Monokular mitgenommen. Kostet 12 EUR, und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist prima. Optisch natürlich kein Vergleich zu einem Zeiss, aber die Optik ist für den Preis erstaunlich gut. Mit 57 g ohne Etui kann man es auch mal länger an der Kordel um den Hals tragen. Inkl. Etui wiegt es 67 g. Leider kann ich gerade keinen Link zu dem Monokular finden. Der Verkäufer sprach auch etwas von Direktimport aus Honkong
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Der GoLite Jam ist auch vom Material her recht robust. Gelegentlicher Felskontakt dürfte kein Problem sein!
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Danke, werd ich mir ansehen! Und dann mal gucken ob es ein neues Paar Trail Gloves wird oder doch ein anderer Schuh.
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Funktionieren (helfen) die Microspikes auch auf nassem Fels? Da hab ich am meisten Angst, den Halt zu verlieren. Vielleicht ist es die Woche auch trocken, aber in Nord-Schweden würde ich wohl eher das Gegenteil erwarten.
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Ich hab "Minimal Impact" aus dem Konrad Stein Verlag in meiner Bibliothek.
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das angriffige profil scheint dem des mudclaw nicht unähnlich zu sein, welches abseits von befestigten wegen ein traum ist. damit hast du auch im sumpf oder steilen geröllfeld vollen halt (siehe bild). auf glatten, harten unterlagen ist er jedoch eher sub-optimal, da zuwenig auflagefläche besteht. und auf befestigten (forst-)wegen ist er eine absolute qual. Das hatte ich befürchtet. Der FRC hat ja teilweise auch Holzstege (aber anderseits auch Geröllfelder)... Und zwei Paar Schuhe wollte ich nicht mitnehmen!
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Ich verfolge das hier mal weiter. Brauche für den Fjällräven Classics noch ein paar Schuhe. Am liebsten Minimalschuhe ohne Sprengung. Bisher bin ich mit den Merrel Trail Gloves unterwegs, die sind aber zum einen schon recht abgelaufen und zum anderen hat der mir nicht genug Grip auf nassem Fels. Der Vivo Neo Trail sieht interessant aus. Auch den Roclite 295 habe ich schon ins Auge gefasst, aber hier stört mich die Sprengung. Ist zwar nicht viel, aber ich bin seit einem Jahr nur noch in Schuhen ganz ohne unterwegs, und fühle mich mit "Absatz" einfach nicht mehr wohl.
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Simon's cat kannte ich noch nicht. Gefällt mir, auch wenn ich keine Katze hab! Danke für den Tipp!
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Wenn der Vater mit dem Sohne...Nachwuchsförderung!!!
Steinwälzer antwortete auf Christian's Thema in Reiseberichte
Sehr schöne Tour, erinnert mich an meine ersten Touren mit meinen Grosseltern! Ganz wichtig waren die Pausen, und ganz wichtig für die Pausen waren die Gummibärchen Aber mit genug Pausen waren auch längere Strecken kein Problem, und mir hats nicht den Spass am Wandern verdorben. Ich hoffe, das war nicht Eure letzte Tour! -
Interessante Betrachtung! Aber wenn man bedenkt, das der Körper eh alle Kohlehydrate in Zucker umwandelt, ist der Wunsch nach wenig Zucker bei allen kohlehydratreichen Lebensmitteln irgendwie absurd. Daher halte ich es auch für für hinfällig auf (meist) nicht mal einen Gramm "echten" Zucker zu achten...
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Ich hab meinen Bomann bisher auch hauptsächlich für Beef Jerky eingesetzt. Letztens hatte ich keine Zeit und hab nochmal das Zeugs aus der Tüte gekauft. Wenn man selbstgemachtes gewohnt ist schmeckt das fertige überhaupt nicht mehr... Ansonsten bin ich mit Erdbeeren nicht so glücklich geworden, Zucchini, Äpfel und Kiwi waren aber super. Mehr hab ich noch nicht probiert. Ach ja, mein erster Bomann hat nach einem halben Jahr gestreikt. Ich hab einen neuen gekauft (den ich nun mit der doppelten Anzahl Böden betreibe), der hat bisher noch keine Probleme gemacht!
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sea to summit ultra-sil day pack
Steinwälzer antwortete auf Ove's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So ein Mini-Hüftgurt gefällt mir! Hab den Rucksack mit Rollverschluss, auf Tagestouren komme ich gut damit klar. Nach 35 km wird er mir aber unbequem... -
Mein Chia hat es nun auch bis zu mir geschafft. Danke an Crelm für die Bestellung, das Umpacken und alles drumherum, und Danke an Pico für die Lieferung nach Jena!
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oder du änderst deine vorliebe in richtung nächtliche solotouren. sind äusserst reizvoll, vorallem bei klarem himmel. Ich glaube eine Mischung aus beidem bringts! Wenn ich nicht mehr das Schlusslicht bin, ist es auch nicht so schlimm alleine zu laufen!
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Gute Entscheidung! Wir hatten ja letztes Jahr erlebt was passieren kann, wenn man nicht seinen eigenen Rythmus findet. Dicker Knöchel und zwei Wochen keine Belastung mehr. (mal ganz davon abgesehen, dass der Knöchel immer noch anfälliger ist wie der andere) ich auch hab eher gedacht, dass die schnelleren rücksicht nähmen auf die langsameren und ihr tempo nach unten anpassen würden, nicht umgekehrt. Da hatte ich mir ehrlich gesagt keine Illusionen gemacht. Mir war klar das die schnellen Läufer (gerade Pico und Tati) davon ziehen würden. Wie Heike und Hans einzuschätzen waren wusste ich nicht, aber die waren auch top in Form und konnten ein deutlich schnelleres Tempo machen. Das war völlig OK für mich, immerhin hatte die Veranstaltung ja doch auch einen gewissen Wettkampfcharakter. Frustrierend fand ich nur das ich bei der Masse von Teilnehmern scheinbar niemand mein Tempo lief und ich so einen guten Teil der Strecke völlig alleine unterwegs war. Ich bin noch nie nachts alleine gelaufen, und wenn man nicht mal mehr vor und hinter sich Lampen sieht (und wenn doch, dann ziehen sie schnell an einem vorbei) ist das nicht so toll für die Psyche... Das war schlimmer als die Schmerzen in den Beinen! An dieser Stelle nochmal Danke nochmal an Hans, der mich immerhin auf den ersten Kilometern begleitet hat, obwohl er dafür sein Tempo drosseln musste! (Man könnte auch sagen ich habe ihn dazu gezwungen seine Kräfte am Anfang zu schonen, was wesentlich zu seiner super Zeit beigetragen hat ) Sprich: nächstes Jahr muss ich schneller sein, dann klappt das auch mit einem Weggefährten. Und dann klappt es vielleicht auch mit den 100 km. Aber ich hab ja jetzt auch ein ganzes Jahr um daran zu arbeiten!
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Ja, so ungefähr. Gleich zu Beginn sind Pico, Tati und Heike vorweg, hlhh und ich sind die ersten ca. 6 km gemeinsam unterwegs gewesen, dann ist auch er davon gezogen. Das Tempo war einfach zu unterschiedlich. Es war zwar nicht so schön alleine zu laufen, aber mein Tempo hätte ich den anderen nicht aufzwingen mögen (und ich hätte keine Chance gehabt das schnelle Tempo zu halten...)!
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Das war wirklich ein Erlebnis! Von 0 auf 100 in 3 Monaten hat bei mir zwar nicht funktioniert, aber ich bin mit meiner Leistung zufrieden. In exakt 11 Stunden war ich an VP2 (46.5 km). Inklusive gut einer Stunde Pausen. Damit war ich zwar fast die letzte im Feld, aber im Vergleich zu meinen Trainingszeiten war ich schnell unterwegs. Ich hab die 50 km noch voll gemacht, dann war Schluss für mich. Die Probleme fingen schon zu früh an (so nach 12 km) und ich fand niemanden in meinem Tempo, dem ich mich hätte anschliessen können. Die meiste Zeit war ich ganz alleine unterwegs (wenn ich nicht überholt wurde). Ich hätte mich vielleicht noch bis VP3 durchschleppen können, aber ehrlich gesagt war ich froh im Ziel noch auf alleine laufen zu können. So mancher war da doch völlig am Ende (und nicht nur die Finisher). Ausserdem hatte ich so meine Zweifel ob ich an VP 3 überhaupt noch jemanden antreffen würde... VP2 wurde schon abgebaut als ich dort ankam (obwohl sie offiziell noch 1,5 h geöffnet sein sollte!)! Ich weiss jetzt wo ich noch deutliche Defizite habe, und das so manche Schwachstelle gar keine war. Ich bleibe dran, und nächstes Jahr probier ich es nochmal! Immerhin hatte ich dieses Jahr nur 3 Monate Zeit mich darauf vorzubereiten, und vor 3 Monaten war ich nach längerer Krankheit sowas von unfit das mich schon 10 km fertig gemacht haben. 50 km waren für mich ein persönlicher Streckenrekord, und eine Nacht durchzuwandern war auch eine komplett neue Erfahrung für mich. Von daher bin ich froh die 100 km probiert zu haben. Die 35 km hätte ich zwar als Finisher gemeistert, aber wichtige Erfahrungen hätte ich da nicht gemacht. Insgesamt hat mir das alles sehr gut gefallen, und es war toll mal wieder ein paar Namen ein Gesicht zuordnen zu können! Schade zwar das wir das Treffen hinterher haben ausfallen lassen, aber ich glaube wir waren alle froh im eigenen Bett schlafen zu dürfen! (Der Heimweg war dann nochmal eine echte Herausforderung. Der Müdigkeitseinbruch kam bei mir erst nach Mittag, und dann hatte ich mir eine Strecke herausgesucht bei der ich 4 mal umsteigen musste, teilweise mit sehr knappen Umsteigzeiten. Aber ich habs geschafft, immer im richtigen Zug zu landen und war nach 6 Stunden endlich zu Hause!)
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Super! Eier sind schon mal gut, damit bin ich versorgt Für den Notfall hab ich jetzt noch ne Dose Chili eingepackt. Wetter scheint ja mitzuspielen. Auch wenn die Wege nach dem Wetter sicher gut matschig sind... Ich freu mich drauf!
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Wichtig wäre das das Gerät die Koordinaten in dem Format anzeigt, in dem man es auch auf die Karte übertragen kann. Sonst muss man jedes mal erst rechnen (oder eine App befragen) Ich hab einen MiniHomer, damit bin ich sehr zufrieden. Hat keinen Kalorienanzeiger, dafür kann man 5 Wegpunkte speichern. Scheint ansonsten vom Funktionsumfang recht ähnlich zu sein.
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Na, mit Euren super Tipps doch wohl hoffentlich nicht!
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Morgen gehts los Noch ein paar organisatorische Fragen meinerseits... Verpflegung nach der Horizontalen? Gibts ne Möglichkeit irgendwo noch einzukaufen? Ich hab nicht so die Möglichkeiten was mitzubringen, und mit Tütenfutter wollte ich mich nicht "belohnen"... Da war mal von Grill die Rede, ich kann aber nicht Fleisch Freitag morgens einpacken und das dann ungekühlt bis Samstag oder Sonntag im Rucksack lassen Ich bräuchte auch noch was frisches zum Frühstück (Eier und Quark, Naturjoghurt oder sowas mit Obst wäre genial). Ich glaube zwar nicht das ich Samstag abend Bock hab noch was einzukaufen, aber bevor mir alles im Rucksack vergammelt und zerquetscht...
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OT: Ich auch... Da ich zum Glück noch keine Erfahrungen mit dem bösen Wolf hatte (weder dem einen noch dem anderen...) kann ich hier sonst nichts beitragen, nur profitieren!