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Ultraleicht Trekking

11chen

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Alle erstellten Inhalte von 11chen

  1. 11chen

    Suche....

    Was sind denn die polnischen Sitten, die du nicht mehr alleine, sondern in Gesellschaft ausüben möchtest...? Sorry, nicht übel nehmen, konnte mich aber nicht zurückhalten...
  2. 11chen

    Rucksäcke

    Witzigerweise bietet dort im ODS Forum auch gerade jemand einen Huckepack für 150.- € an. In einer interessanten Farb- und Materialkombi.
  3. 11chen

    Monokular

    Noch was zum Silva/Brunton. http://youtu.be/zyDco2J0df4 Da sieht man recht gut, was es ist und was es nicht ist... Kein Fernglas, aber für den Preis und für das Gewicht eine echte Alternative. Wenn ich echt was sehen will, nehme ich ein Zeiss Victory mit. Haben wir vom Schwiegerpapa zur Hochzeit bekommen. Der hatte damals noch einen Optikerladen und das relativiert den Preis... Imho ein sehr gutes Taschenfernglas und x Klassen über dem Silva/Brunton. Meist dabei ist aber das Brunton und wenn es runter fällt und weg ist, sind € 25.- zu verschmerzen. Gibt es jetzt glaube ich auch in rosa...
  4. 11chen

    Monokular

    Schau dir mal das an: http://backpackinglight.co.uk/product520.asp?PageID=102 Kannst du auch bei ebay finden, oder baugleich von Silva bei http://www.amazon.de/Silva-Fernglas-Pocket-Neutral-30-0000890718/dp/B0035WYO7K/ref=pd_sim_sbs_sg_1 Habe ich seit heuer immer dabei und ist echt okay. Man kann es halt nicht mit einem Fernglas vergleichen, aber um mal schnell etwas auf'm Berg gegenüber zu spotten (Gams, oder doch eine Kuh...) reicht es perfekt. 8cm x 3cm, 48gr, ca. € 25.-
  5. 11chen

    INFO - Zecken

    Wow, harter Kerl. Bevor ich mir mein Rückenmark punktieren lassen würde, würde ich lieber Antibiotika auf Verdacht schlucken Was haben sie dir verschrieben und für wie lange?
  6. Seit unserem Urlaub heuer nutze ich einen Steripen, den auch Carsten auf seinen Blog http://blog.fastpacking.de/wordpress/steripen-adventurer-opti-wasserentkeimung-schnell-leicht-und-sicher/ beschrieben hat. Bei Bedarf wird vorher durch eine Bandana gefiltert. Auf kürzeren Touren hab ich ein paar Aquamira Tabletten als Backup dabei. Der Pen ist halt super unkompliziert: Wasser mit dem Topf schöpfen, mit dem Pen umrühren, trinken. 1 Liter = 90 sek. Bisher hält das Teil... Irgendwie schaffe ich es, der Pen nicht zu zerbrechen, aber die Tropfen-Fläschchen umzuschmeissen In den Alpen trinke ich bisher immer direkt aus der Quelle und hoffe, dass ich immer höher als alle pupenden Tier und Mitwanderer bin...
  7. 11chen

    Schnäppchen

    Sale bei Agoraphilia. http://stores.ebay.co.uk/Agoraphilia-outdoor-gear Die versenden echt gut und schnell.
  8. "Innere" Dose einige Zeit in's Eisfach, "äussere" Dose gut warm machen. Dann gleichmässig zusammendrücken. Evtl. ein Küchenbrett oder so oben drauf legen und mit einem Hammer mittig drauf klopfen, dann verteilt sich die Kraft und es sollte nichts verkannten. Wie beim Festziehen von Schrauben gilt auch hier: fest, fester, kaputt
  9. Hi, ich kann dir eine Thermarest Prolite 3 small, ohne Loch und nie geflickt anbieten. 51x119 cm mit Packsack, neuwertig, sogut wie nie benutzt, Neupreis laut www € 85.- Mach mir doch ein Angebot incl. Porto per PN.
  10. Yesss, genau dafür hab ich das geschrieben Geht auch, zumindest noch auf dieser Tour . Für den Spruch: "UL heißt, die Frau trägt's" hab ich auch schon mal einen herzhaften Tritt bekommen... Btw, nette Tour, die du da vor hast.
  11. Wenn du die xa pro 3d ultra hast, nimm die mit. Wegen des Einknickens gibt es noch die Möglichkeit, die Salomon Innensohle gegen z.B. eine andere Sohle, z.B. die Superfeet blue o Ä, auszutauschen. Dadurch kann man vielleicht die Pronation etwas unterstützen. Es gibt aber bestimmt genausoviele Befürworter wie Gegner, schätze ich. Ich habe die mal ein halbes Jahr nach einer OP an der Tibialis anterior Sehne am re Sprunggelenk getragen, weil mir meine Kasse nur 1 paar orthopädische Einlagen bezahlt hat. Also als eine Art Übergangslösung im Salomon. Nachdem ich aber währendessen auch immer brav beim Physiotherapeuten mein propriozeptives Training gemacht habe, habe ich bald keinen Unterschied mehr zwischen "mit" und "ohne" spezieller Sohle gemerkt. Jetzt habe ich da was erwähnt, das ich selber nicht so ganz erklären kann . Google hat mir am besten geholfen mit "...Propriozeptives Training spricht die kleinen und stabilisierenden Muskeln im Fuß und dem Bein an. Es ist eigentlich ein Koordinationstraining, das hohe Konzentration erfordert. Man macht meist Gleichgewichtsübungen, z.B. auf dem Wackelbrett o.ä. Dann kann man den Schwierigkeitsgrad erhöhen, z.B. geschlossene Augen, Ball zu werfen, einbeinig stehen. Wird oft in der Reha verwendet, z.B. nach Supinationstraumen, oder bei instabilen Sprunggelenken." Frag mal den Arzt oder den KG deines Vertrauens. So eine Stunde Training kostet auch ohne Rezept nicht die Welt und lohnt sich echt, finde ich. Darauf, also auf das gezielte Training zur Stärkung und damit Stabilisierung der Fußmuskulatur, basiert eigentlich das ganze System. Mit Trailrunnern läufst du bewußter und "sauberer" als mit Wanderstiefeln. Hör einfach mal beim Wandern genau hin, wenn du mit anderen unterwegs bist, die dicke Stiefel tragen. Wenn du mit Trailrunnern konzentriert unterwegs bist, hörst du so gut wie nix. Das Kicken gegen Steine, Poltern, Rutschen und Schlurfen kommt meisten aus der "anderen Ecke", weil man mit Stiefeln gar nicht merkt, wo man gerade durchläuft. Passiert ja nix, weil die so stabil sind. Mein letztes Außenband habe ich mir vor langer Zeit mit Hanwag Alaska gerissen... System deshalb, weil es aufeinander abgestimmt ist und nur in Summe, sprich leichter Rucksack, dem Gelände angepasster Bewegung und trainierter Muskulatur, funktioniert. (Wohlgemerkt, ich rede von Trekking und nicht von Hochtouren in kombiniertem Gelände oder in dieser Richtung...) Man kann auch mit bester Ausrüstung durch die Gegend trachteln und sich die Haxen zerschießen... Ok, zurück zum Salomon... Es gibt seit 2012 den XA Pro 3d ultra 2 ohne gtx mit verbesserter Sohle, mehr Grip und besseren Halt der Ferse im Schuh. Hält auch länger als der Vorgänger und ist mein Lieblingsschuh. Den würde ich nehmen, wenn du noch keinen anderen hast. Campschuhe sind überbewertet, wenn auch als Luxus manchmal sehr angenehm. Ich suche immer noch die Crocs mit max. 150gr/Paar... Bis dahin hat sich bewährt, einfach am Abend die Socken zu wechseln und zwischen Socken und (schmutzigen, nassen, siffigen) Trailrunner einen dünnen Gefrier/Müllbeutel zu ziehen. Oder eine Tüte aus der Obstabteilung bei EDEKA. Bequem sind die Schuhe ja, und so bleiben die Campsocken trocken Und die Schuhe sind sowieso am nächsten Tag wieder naß. Habe ich den Thread jetzt gecrackt...?
  12. Vorweg, ich war noch nie in der Gegend. Also vielleicht mehr theoretische Tips, die wahrscheinlich auch auf deiner Tour interessant sein könnten: - Down Hoody Patagonia: ich hatte mal den Down Sweater. Der war schön klein im Rucksack und bei mässiger Anstrengung toll warm. Allerdings wenn es sportlicher wurde oder ich eine Regenjacke drüber gezogen habe, haben sich die Daunen recht schnell in eine Porridge artige Masse verwandelt, die dann nicht mehr so toll gewärmt hat. Habe ich dann durch einen Nano Puff Hoody ersetzt. Vom Gewicht her etwas leichter, was aber die Anschaffungskosten nicht erleichtert... - Hanwag Tatra Gtx + Woolpower 600 Socken + Meindl Socken + Rohner Socken. Und die Nikes dazu (zum Furten? Für's Zelt ?): über die >2,5 kg bist du dir sicher bewusst, du hast sie ja selbst gewogen. Ich bin im Winter mit Salomon XA Pro 3D xyzusw, allerdings in mid und gtx, recht zufrieden. Dazu X-Socks silver. Passt auch gut in die Microspikes und bei Bedarf in die Schneeschuhe. Gtx hilft dir aber nix, wenn Wasser oben rein kommt. Im Sommer XA Pro 3D Ultra 2 no gtx mit Falke TK 5 (Merino/Synthetik). Trocknet recht schnell und schützt meine Zehen recht gut durch die Zehenkappe am Schuh. Jetzt gibt es sicher noch viel leichtere Alternativen, aber selbst, wenn du die Gtx Trailrunner mit nehmen würdest + die Nikes und dich bei den Socken auf ein Fabrikat einigen könntest, würdest du > 1kg einsparen. - Primus Litech Kettle: nach deiner Liste brauchst du nur warmes Wasser. Tausche gegen einen Topf, der irgendwo im Angebot ist (vielleicht der Primus Alu Tech 1l für 19.95€) und lass den Deckel weg. Nimm Alufolie dazu. kein Liner. Spare 150gr. Oder nimm deinen Topf und lass den Deckel kpl weg, denn deine Gaskartusche sollte knapp 15 x für Essen/Wasser und Kaffee für 2 reichen. Ist dir eigentlich schon mal eine Kartusche abgeblasen...? Eine Giga Power 110 als Backup macht die Gewichtsersparniss wieder zunichte, aber du willst ja unbedingt mit Gas kochen , oder? - Essen: find ich immer gut, und leichter geht's mit Fertignahrung wohl kaum. Aber brauchst du immer 2 Liter Wasser am Mann? In Island sollte man doch recht gut nachfüllen können, oder? 2 x 0,75l oder, noch besser, 2 x 0,5l und bei jeder Gelegenheit nachfüllen. Platypus b.Bed. hast du ja auch noch dabei, falls es zu längeren Trockenetappen kommen sollte. - Kopfkissen: finde ich auch wichtig, aber du hast so viele Packsäcke dabei, vielleicht nimmst du einen aus hautfreundlicherem Stoff mit und schläfst da drauf. Klienvieh macht auch Mist. - Zelt: vielleicht kannst du dir ja hier was ausleihen? Ein Shangrila 2 soll ja hervorragend geeignet sein . Wieviel weniger war das jetzt, theoretisch ?
  13. ...ist der Papst katholisch ? Allerdings bist du selten allein.
  14. Bin gerade zurück von unserem kleinen Overnighter im Estergebirge. Wir hatten super Wetter, allerdings hat uns der stramme Winter noch ein paar kleine Geschenke da gelassen . Los ging es in Eschenlohe bei Garmisch, von München 45 Minuten entfernt. Von ganz links nach ganz rechts ging der Weg erst mal über die Hohe Kisten auf den Krottenkopf und zur Weilheimer Hütte. Am nächsten Tag über das Kareck um den Bischof rum auf den Fricken. Und dann die Diretissima runter nach Farchant, kurz vor GAP, und zurück getrampt nach Eschenlohe. Start: Nach irgendeinem Teil der Via Alpina durch den Wald ging es durch das Kar oberhalb der Pustertal Jagdhütte in Richtung Hohe Kisten. Für Erfrischung war gesorgt... Vom Gipfel der Kisten aus sieht man schon den Sattel mit der Weilheimer Hütte und links davon den Krotte(nkopf). Weiter ging es über das Michelfeld zur Weilheimer Hütte und von dort noch kurz auf die Krotte. Heh, es ist Mitte Juni... Oben war es windig, aber trocken. Und krasse Sicht (nach Osten auf das Karwendel). Am nächsten Morgen hingen die Wolken noch recht tief. Im Hintergrund sieht man recht spektakulär in Richtung Norden die Benediktenwand. Links die Hohe Kisten von Gestern. Blick vom Kareck auf den Rißkopf. Auf dem Kareck. Im Hintergrund der Bischof und weiter hinten das Wettersteinmassiv. Westlich um den Bischof in Richtung Fricken, unser nächstes Ziel. Und auch da dann oben Im Blick zurück zeigten sich ein paar Wolken am Krottenkopf. Gut, daß wir nicht mehr da waren... Wir mussten von knapp 2000m wieder runter ins Tal und nahmen den direkten Weg nach Farchant. Den sehr direkten Weg... Hinten rechts der Kramer, links hinten die Zugspitze. Steiler bin ich noch nie zurück in's Tal abgestiegen. Sehr ausgesetzt, aber auch sehr schnell sind wir über die Kuhfluchtfälle nach unten. Unten war dann, gerade richtig, ein Kneippbecken für die heissen Wad'ln . Der Weg zum Auto nach Eschenlohe wurde uns dann supernett von einer jungen Dame im Auto erleichtert. Ich werde wohl langsam alt... Geiles Wochenende, sehr zu empfehlen
  15. Overnighter im Estergebirge (Hohe Kisten, Krottenkopf, Bischof, Hoher Fricken). Und zu den Nussecken von der Oma vom Wirt auf der Weilheimer Hütte .
  16. Auch auf die Gefahr hin, dass wir jetzt in eine Grundsatzdiskussion abrutschen: Mich machen Produkte zu einem "gnadenlos" niedrigen Preis immer etwas stutzig. Sicher, Decathlon/Quechua spart im Marketing, entwickelt jetzt imho nicht selbst so viel Neues und auch die Designabteilung ist jetzt nicht unbedingt der Vorreiter in der Sport/Outdoor-Branche. Muss auch nicht unbedingt sein. Ich selbst habe auch ein Radtrikot und ein Fleece von Q. aus Frankreich gekauft. Das Fleece ist nicht so toll, oder mein Schweiss ist nicht so toll im Fleece, dh es stinkt unglaublich, wenn ich reinschwitze. Das Trikot habe ich seit 6 Jahren und es ist eines meiner Lieblingsteile zum Radeln. Sehr geruchsarm, auch nach 2 Tagen. Ich frage mich trotzdem, wie die so billig sein koennen. Auf wessen Kosten...? Was machen die anders oder besser? Sport-Aldi? Oder bin ich nur so geblendet von Patagonia, Icebreaker, usw und bezahle denen einfach viel zu viel...? Gerade die Kombination eines "Bio Textilien Allgäu Merino Shirts" mit einer Windjacke von Decathlon erinnert mich aber ganz leicht an ein Schweineschnitzel von Herta an buntem Demeter-Gemüse . SCNR Ich freue(?) mich schon auf die Antworten und vielleicht kennt jemand die Hintergründe von Decathlon genauer. Sollten wir daraus vielleicht einen neuen Thread machen? Interessiert es überhaupt?
  17. Falls du jemals daran denken solltest, dein Solomid zu verkaufen, melde dich dich doch kurz bei mir...
  18. Mist, jetzt habe ich meine Antwort ins Nirvana geposted... Fazit war, nach einer tollen Übersicht mit Links der aktuellen Marktlage, der Tip, es mit 130/135ern auszuprobieren. Dann hast du halt nicht so viel Platz, um am unteren Rand des Solomids rauszuschauen. Ansonsten MYOG auf der Basis von Leki Carbon 4, Griffe runter und das obere Segment soweit an der "Griffseite" kürzen, dass das 2. Segment gerade noch so im Transportmodus geklemmt werden kann. Sollte die 55cm Packmass noch etwas reduzieren (1-2cm?). Griff von GG drauf oder Tennisschläger/Rennradlenkerband dran. 2x Carbonrohr mit Durchmesser des oberen Segments (innen 16mm?) nehmen und auf die Länge zusägen, das montiert an Stelle des Griffsegments eine Gesamtlänge von 140cm (od. wie lang es halt werden soll) ergibt. Das sprengt nach meiner Messung(Schätzung) aber vielleicht dein Packmass von 50cm. Die Extender werden ca. 58cm, ich habe aber nicht am Leki Carbon 4 gemessen. Das Rohr muss halt 10cm länger als das obere Segment sein, um auf 140cm zu kommen. Probier aus, was bleibt dir sonst übrig. Wenn die Gewichtsangaben stimmen, sollte der Carbon 4 etwa 436gr wiegen. Leki-Griffe weg und GG-Griffe drauf sind dann etwa 350gr (da ist viel Moosgummi am org. Griff dran, das wiegt... ) Teller weg bringt dich vielleicht an die 300gr Marke Die zwei Extender schätze ich mal auf jeweils unter 50gr.
  19. Erwischt, ich bin "Nichtläufer"... Ich habe mir den Pack vor zwei Jahren als Daypack, den ich auch mal zum Rad'ln nutzen kann, gekauft. Dazu passt er recht gut und lässt sich mit dem Hüftgurt auch gut fixieren. Insgesamt sitzt er aber in Grösse M bei mir recht tief. Mateusz hat mir mal meinen Rücken mit 54cm gemessen (bei 178cm). http://a7.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc6/34643_139862986039152_6589533_n.jpg Ähmm, gut, ist vielleicht kein vorteilhaftes Bild, habe aber kein anderes im Moment... Gib mir deine Adresse und ich schicke ihn dir, wenn du willst. Im Moment brauche ich ihn nicht unbedingt und wenn du ihn mal unverbindlich ein paar Tage testen willst, kannst ich ihn dir leihen.
  20. Hi Basti, ich kann dir gerne meinen VO24 schicken zum Ausprobieren. Testen ist wahrscheinlich besser als alle Tips.
  21. ... echt? Das heist, wenn es regnet und du den Poncho rausholst, um ihn anzuziehen, wird dein Ruckackinhalt nass... Oder im Krankenhaus ?
  22. Hallo Kind des Waldes, also wir nutzen die gelben Säcke im Krankenhaus für "unkontaminierten Müll", also alles, was "sauber" ist und dann recycelt werden kann (Papier, Plasik, usw, aber alles ohne Blut od. sowas in der Art...). Alles andere kommt in normale (?) Müllsäcke und dann in die Verbrennungsanlage. "Ethisch bedenklicher" Abfall (genau das, was du jetzt denkst ) kommt bei Bedarf in einen zweiten normalen Sack und dann in spezielle Container, die dann verbrannt werden. Nimm die Swirls. Pack den Schlafsack eventuell nochmal extra in z.B. einen http://www.bergzeit.de/packsack/sea-to-summit-ultra-sil-nano-dry-sack.html ein. Mein Quilt passt in einen 8L Sack mit 24g, den ich aber noch knapp 5x umschlagen kann.
  23. ist der Anzug auch aus Tyvek +1 für dein Foto.
  24. Nachdem ich mich gerade mit meinen Trekking Poles beschäftigt habe und immer noch auf der Suche nach d e r Lösung bin, die für alle meine Belange passt, habe ich mich an eine alte Redensart erinnert: "Alles Gute kommt von oben" Frei übersetzt bedeutet das, der Rio hat's schon mal probiert, und ich habe mich einfach inspirieren lassen... Entstanden ist daraus das Leki Pro Modell "Rio Carbon", alle Rechte weise ich gerne von mir, Ruhm und Ehre an die Elbe... Das Endprodukt habe ich dann auch noch gleich mit dem Pole Extender von http://www.backpackinglight.co.uk kombiniert. Sieht gut aus und macht einen stabilen Eindruck. Hier die kleine Fotostory dazu: Das Ausgangsprodukt, ein Leki Ultralite Carbon Modell 2010, oder 2009? Gut, leicht, ausreichend stabil, geht aber noch besser, denke ich. 197gr (alles auf einem Präzisionsinstrument aus Schweden gewogen) Handschlaufen werden überbewertet und nach einigen Jahren habe auch ich mich getraut, zum Messer zu greifen. ...-12gr, da muß noch was gehen, und wo ich gerade das Messer in der Hand hatte.... 150gr, na Bitte. Jetzt kam der ekelhafte Teil, die Kleberreste am Rohr. Ich habe mich von Händedesinfektionsmittel über Spiritus zu Terpentin durchgearbeitet. Letzteres hat funktioniert. Nachdem SuP jetzt auch die netten Korkgriffe von Gossamergear im Angebot hat, muß man nicht mehr in den Us of A bestellen und bekommt für knapp 20.-€/Paar das hier: 15gr, die gut in der (auch großen) Hand liegen. Nach hartem Kampf passen die Griffe gut auf die Lekis und zum Montieren habe ich nur Wasser als Schmiermittel benutzt. Haarspray hatte ich gerade keins im Haus. Warum auch Das Endprodukt sieht so aus: 332gr/Paar. Im Vergleich zu den BD Z-Pole: 278g/Paar gar nicht mal soo schlecht. Und warum die vom Rio nur 282gr wiegen, bekomme ich auch noch raus... Aber ich wollte ja noch den Pole Extender beschreiben. 33gr, im Vergleich zu meiner alten Lösung mit dem Alu-Röhrl (21gr) ok und um Welten stabiler. Gibt es auch bei SuP, oder auch billiger direkt in GB. Die Möglichkeit zwei Poles mit Klett und/oder etwas Schnur zu verbinden war mir jetzt nicht stabil genug. Habe ich mal bei starkem Wind probiert und hat mir nicht so gut gefallen. Bei BPL UK werden die Segmente mit dem Handgriff abmontiert und die beiden (eigentlich die 4) unteren Segmente verbunden, was zu einer max. Länge von knapp zwei Metern führt... Braucht aber keiner, glaube ich... Zu den von MLD empfohlenen 145cm Länge des Centerpoles bin ich gekommen, indem ich die beiden dickeren Segmente bei 120cm und die beiden unteren Segmente auf einer gedachten 95cm Markierung arretiert haben. 145cm 120cm Für unten die Markierung ganz rechts. Alles in Allem sehr stabil und klein zu Verpacken. Und jetzt geh ich raus und probier Beides aus Und dann putze ich noch meinen Esstisch, bevor ich wieder Fotos drauf mache...
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