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scheint ein wirklich herausforderndes, kleines problem zu sein. anhand der von dir geschilderten umstände ist meine hypothese: du versuchst mit dem relativ schweren und ungewohnten mehr-tages-rucksack gleich zu gehen oder gar zu laufen, wie du auf tagestouren und marathons mit leichtem oder praktisch ohne gepäck unterwegs bist. während die schweren steifen gortex bergschuhe zusammen mit dem 25kg rucksack ein solches gehen/laufen/rennen rein durch das gewicht verunmöglichten, lassen es die leichten trailrunners zwar zu, deine haut aber nicht. lösung: - das ganze in zukunft etwas langsamer angehen und nach und nach steigern - die beanspruchten stellen vor der tour gut abkleben, z.b. mit leukotape. die haut zuvor evtl. noch mit benzoe-tinktur vorbehandeln, dass das tape auch gut hält - öfters mal eine pause einlegen, schuhe und strümpfe ausziehen und die füsse hochlagern oder z.b. in einen kalten bergbach tauchen. erfrischt und härtet ab.
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sorry, hab beim überfliegen fälschlicherweise gelesen, dass sie möglichst klein sein sollten. sorry. *** a propos "danis": ich persönlich habe keinerlei so taschen. wozu auch?
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http://www.racelite.de/shop:showarticle ... rap_Pocket http://www.racelite.de/shop:showarticle ... esh_Pocket
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http://www.hikr.org/tour/post22043.html ermpfiehlt sich sowohl für die vor- wie auch die nachbereitung der tour, inklusive fotos hochladen.
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wobei man sich überlegen kann, ob die doppelte schnur nicht schwerer ist als z.b. einer der mini-clam-cleats/linelocks (2.2g/stück). von der handhabung mit kalten nassen händen oder gar handschuhen mal ganz abgesehen?
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das wichtigste scheint zu fehlen: a) warum man tarps nicht an exponierter stelle aufbauen sollte beim tarp-camping immer ein paar ohrschutzstöpsel dabei zu haben ... ... so mach ich das ...
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würde ich davon abraten. hatte mal so einfache billig flip-flops aus eva. rutschten, trotz leicht strukturierter unterseite, auf feucht/nassem untergrund wie auf schmierseife.
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a) wie hoch reichen denn die wasserdichten seiten deines biwis? bei meinem nur knapp 5cm über den boden. aber ich habe da schon modelle gesehen, wo das luftdurchlässige stück sich auf einen vielleicht 30cm breiten streifen auf der oberseite beschränkt. da ist die kondensation natürlich vorprogrammiert. ist die oberseite genügend luftdurchlässig? der test dazu ist super einfach: den stoff auf den offenen mund legen und ein- und ausatmen. geht das problemlos, ist der stoff für diesen zweck geeignet, sonst nicht. natürlich gibt es auch andere lösungen, wenn du auf daunen-quilts/schlafsäcke verzichten willst oder nur/vorallem in den trockeneren gegenden dieser welt unterwegs bist. mit kufa-tüten/quilts brauchts, ausser als zusätzliche iso/windstopper, eigentlich keinen bivi.
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die liefern jetzt wieder nach europa??? da kommen dann aber noch happige versandspesen und einfuhrzoll/mehrwertsteuer obendrauf.
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ich habe keine ahnung was ihr für biwaksäcke habt, meiner (MYOG, entspricht in etwa dem bozeman mountain works bivi http://www.backpackinglight.com/cgi-bin ... ack_r.html, unten silnylon, oben unbeschichtet, DWR-behandelt, grosszügig geschnitten, ca. 260g) hat nun wirklich kein problem mit kondens von innen. kondens von aussen bleibt, dank DWR schön dort, wo er sein soll. ansonsten gilt es eben den biwak-platz entsprechend auszusuchen, statt das problem mit einer UH-material-schlacht lösen zu wollen. z.b. eat low, sleep high.
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es ist nicht das cordura welches für's grosse gewicht verantwortlich ist. es sind die monströsen rückenversteifungen, bauchflossen und der sonstige komplett unnütze schnickschnack: reissverschlüsse, kompressionsriemen etc. pp. als prototyp für meinen MYOG silnylon 35l + 10l rucksack (200g) hab ich mir ein baugleiches modell aus cordura genäht, gewicht: 550g. das teil ist unkaputtbar. @kyorugy ich an deiner stelle würde eine schere, ein scharfes messer und eventuell eine nadel und faden zur hand nehmen und das 70l-monster so abspecken, dass es deinen bedürfnissen entspricht. aber eben du bist nicht ich. deshalb wirst du das auch nicht tun, denn das teil ist dir immer noch viel zu wertvoll und du meinst es kann u.u. noch für gutes geld weiterverkauft werden etc. pp.
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hatte für viele jahre das 8 x 21 von docter http://www.amazon.de/DOCTER-Monokular-M ... B0017GTVN8. tiptopes teil. erst als ich mich vor 3-4 jahren ernsthaft mit der feldornithologie zu beschäftigen begann, musste was besseres her. hier noch ein link zu einer monokular-site: http://www.monocular.info/
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brennsprit. mit weissem badezimmer-silikon lassen sich auch visuell nette effekte erzielen (auf tour in den pyrenäen):
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kurze Vorstellung und Frage zur 3. Bekleidungsschicht
dani antwortete auf xsamel's Thema in Einsteiger
seit gut 2 jahren benutze ich meist die slipstream-jacke von montane, gibts bis XXL. eigentlich sehr robust dafür dass sie nicht danach aussieht. sehr puristisch ohne taschen oder kapuze dafür nur ca. 90g in XXL. daneben und für's gröbere z.b. bushwacking hab ich noch eine go-lite "bark" windjacke, welche es heute leider nicht mehr zu kaufen gibt. diese mit kapuze und drei reissverschlusstaschen. (ca. 250g?). -
die mikrospikes halten auch auf fels erstaunlich gut. bin jedes mal wieder überrascht. denn fels ist selten a****-glatt, meist hats kleine unebenheiten. am besten machst du mal ein paar versuche. muss ja nicht fels sein, auf einer schrägen betonplatte kannst du die möglichkeiten und limiten auch herausfinden. zur erschwerung mit wasser übergiessen.
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nimm grödel z.b. microspikes mit, die lassen sich auch über trailgloves tragen:
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das würde den anforderungen - krabbelschutz - wohl diametral entgegen stehen ... unser classic hat übrigens einen boden, auch wenn man ihn nur bei genauem hinschauen sieht.
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steighilfe brauchst du in (deutschen) mittelgebirgen nicht. die benötigt man, wie schon geschrieben, nur für längere direkt-anstiege in wirklich steilem gelände. dort sind sie nicht nur eine sache des komforts, sondern erhöhen auch die standfestigkeit, da man nicht so lange schritte zu machen braucht, die füsse also nicht so weit vom körperschwerpunkt entfernen muss. wirklich harte männer kommen aber sicher auch ohne sowas aus .... .... .... aber, wie gesagt, überhaupt kein thema für dich. ein "nice-to-have" und kein "must-have".
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squall classic es täuscht, die stange steht vor dem eigentlichen liegeraum. quasi am übergang zur apsis. hier sieht mans besser auf der gegenüberliegenden eingangs-seite sieht man die eingerollte apsis, auf der diesseitigen die velcro-streifen um diese zu schliessen.
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das angriffige profil scheint dem des mudclaw nicht unähnlich zu sein, welches abseits von befestigten wegen ein traum ist. damit hast du auch im sumpf oder steilen geröllfeld vollen halt (siehe bild). auf glatten, harten unterlagen ist er jedoch eher sub-optimal, da zuwenig auflagefläche besteht. und auf befestigten (forst-)wegen ist er eine absolute qual. alles in allem ein typischer OL oder cross-country schuh.
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OT: Bin ich also nicht der Einzige, dem das auffällt. Hab mich schon gewundert, warum mein letztes Paar deutlich schneller runter war wie seine Vorgänger. vielleicht bin auch ich (du auch?) schwerer geworden oder ich habe meine laufstil geändert oder bewege mich vermehrt in abnutzfreudigerem terrain? ... bin mir dessen aber nicht bewusst ...
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auf feucht/nassem stein sind die meisten schuhe "nichts", ausser sie hätten eine extrem klebrig-weiche gummimischung drauf, welche dann aber auf rauhem grund ratz-fatz runtergelaufen ist. das material der sohle ist immer ein kompromiss zwischen haftung und abnutzung. was gut haftet nutzt schneller ab und umgekehrt, beides gibt es nicht. auch wenn die vibrams & co. dieser welt steif und fest behaupten nun endlich die eierlegende wollmilchsau gefunden zu haben. man kann zwar verschiedene gummi-arten aufziehen, wodurch sich nicht die ganze sohle sofort runterläuft, nur hält sie dann an diesen orten auch nicht so gut, wie dort, wo der weiche gummi aufgetragen ist. ein alternative wäre es, in stark rutschigem gelände zusätzliches profil zu montieren, z.b. in form von microspikes, welche dann in der ebene wieder entfernt und in den rucksack gesteckt werden. die nutzen sich natürlich auch ab, nur eben nicht so schnell. da die inov-8 sich (seit umstellung der produktion???) für mich mittlerweile zu schnell abnutzen, bin ich dabei, gut profilierte, leichte, günstige alternativen zu erproben. im moment sinds gerade die palladium pampa low: http://www.amazon.de/Palladium-OXFORD-S ... =1-3-spell die erste kraxel-tour (T4) haben sie gestern erfolgreich bestanden.
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Soweit ich weiß ist cous-cous oder Bulgur vorbehandelt (Vorgekocht und getrocknet) Wallfahrer scheint so. vorallem das im super-markt erhältliche schnell-gar-zeug. was ja ideal ist für UL-freezerbag-cooking.
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keine ahnung. unsere variante ist selber-komponierter curry-reis mit nüssen und dörrfrüchten, da schmeckt er dann eben nach curry ...
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der minuten-reis oder wie immer der heisst ist wieder getrocken und ungewürzt. die genaue kalorienzahl pro 100g kann ich dir heute nachmittag nachliefern. ps: das bei uns in der schweiz erhältliche cous-cous aus hartweizengriess (original wäre eigentlich hirse) ist nicht vorgekocht. genausowenig wie mais- oder weizen-griess. die kurzen garzeiten ergeben sich einzig aus dem ausmahlungsgrad, je feiner desto schneller ists weich. bulgur hingegen ist schon vorgekocht.