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+1! Gesendet von unterwegs
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Ich merke schon, wir können uns leiden Sollte auch mal meine Rezepte Posten, z.B. Trailpizza oder Schokokuchen... Gesendet von unterwegs
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Alutopf vs. Titantopf - ein Leistungsvergleich
Norweger antwortete auf Serviervorschlag's Thema in Ausrüstung
Alles gut. Wir hatten vor ein paar Wochen hier eine entsprechende Diskussion. Dein Setup gefällt mir. Bez. der Töpfe: Alutöpfe (ohne HA) lassen sich m.M.n. schlechter reinigen, Titan brennt tendenziell schneller an, usw. Ich mache meine Entscheidung eher von praktischen (und natürlich völlig subjektiven) Faktoren abhängig. Am meisten haben mich die Argumente eines hiesigen Mitglieds beeinflusst, Alu sei gesundheitlich nicht unbedenklich. Aber was darf ich als Raucher dazu schon sagen? Wie auch immer, ich nehme Titan. Gesendet von unterwegs -
Alutopf vs. Titantopf - ein Leistungsvergleich
Norweger antwortete auf Serviervorschlag's Thema in Ausrüstung
Gleich kommt die Diskussion wegen des bösen Aluminiums Popcorn! PS: Trotzdem ein netter Vergleich. Gefällt mir wenn sich neue Mitglieder nicht durch Beratungsanfragen hervortun. Gesendet von unterwegs -
Ptarmigan Bivy, ca. 160g. Alternativ mal eben nach der Anleitung bei flusslinie.de nähen lassen. Sind nur drei Nähte. Gesendet von unterwegs
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Hygiene finde ich auch recht schwer. Wenn Du beim Essen mit FBC klarkommst könntest Du dir mal das Lite Trail Esbit Set anschauen, 122g all in. Alternativ ein MYOG Supercat mit einem 600ml Topf, sollte auch nur wenig mehr als 100g wiegen. Beim Ponchotarp hätte ich gerne ein leichtes Bivy, wäre mir sonst etwas knapp. Ansonsten: Labu Matte kürzen, macht ca. 90g, Das Longsleeve evtl anziehen, ggf. Ärmel hoch. Als zusätzliche Isoschicht ein dünnes Fleece? Wäre mir so sonst zu kalt. Quilt anstelle Schlasa? Gesendet von unterwegs
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Crelm hat recht. Multiple usw und Minimalismus aller Orten
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So, hier mal meine Vorschläge: Die fand ich eigentlich zu schwer, dafür sind sie weiß und sehr robust. Groß genug für ein Half-Bivy sind sie auch. Gibt's hier im Baumarkt. Das ist der andere, den ich seit zwei Jahren nutze: Der ist zwar nicht so schön weiß, dafür aber leicht und robust. Gibt's im Supermarkt. Für 20,- kann man sich davon sicherlich einen Lebenszeit-Vorrat anlegen. Eine Regenhülle finde ich sinnfrei. Damit der Pack selbst kein Wasser aufnimmt, sprühe ich ihn mit Imprägnierung ein.
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Der 120l Müllsack doppelt bei mir als "Half-Bivy" als Notfallszenario bei übelstem Wetter unterm Tarp. Habe seit 2 Jahren demselben in Gebrauch. Ich such' morgen mal die Marke raus. Wiegt ca. 62g, stabilere Säcke waren schwerer (ca.100g), 60l finde ich zu klein und zu flimsig. Gesendet von unterwegs
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Man System: 120l Müllsack als Packliner, 1 Packbeutel für Küche und Futter, 1 Beutel für die Klamotten, 1 Beutel(chen) als Dittybag. Klopapier + Minibic + Alkoholgel im Minidropper aus praktischen Gründen im separaten 1l Ziplock. Fertig!
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Ich hatte auch einen Keil herausgenommen und auf diese Weise ein geschlossenes Fussteil geschaffen. Am Kopfteil auf eine ähnliche Weise ein Beak. Das Ergebnis ließ sich nicht vernünftig anspannen. Schlimmer noch, es war nur noch eine einzige Aufbauart möglich. Gewichtsmäßig hat es so gut wie nichts gebracht (<100g), dafür war der Nutzen dermaßen eingeschränkt, dass ich es weggeworfen habe. Fazit: Schade um die Arbeit und ums Material. Ein Vorschlag: Wenn Du bereits ein zweites (wahrscheinlich leichteres) Tarp hast, verkaufe das andere hier im Forum an einen Ein-/ Umsteiger. Dann haben zwei was davon. Eine bessere Form als das Flat-Tarp gibt es m.E. nicht. Gesendet von unterwegs
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Was wiegt denn Dein 3x3m Tarp? Gesendet von unterwegs
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Auch eine gute Methode für Ein- und Umsteiger die sich (noch) nicht sicher sind. Die UL Ausrüstung kommt in den Pack, die UH Ausrüstungsteile kommen in der Overflow Sack. Gesendet von unterwegs
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Ich hatte vor ein paar Jahren auch mal ein 3x3m Tarp "verbessert". Meine Erfahrung: Ich hätte es besser bleiben lassen. Heute denke ich, dass es kaum eine bessere Tarpform gibt als das Quadrat. Ob es 3x3m sein müssen weiß ich nicht. Vielleicht wäre 2,8x2,8m auch genug. Auf jedem Fall zwei Lifter pro Seite und einen zentral in der Mitte. Damit lässt sich dann quasi immer und überall eine adäquate Hütte bauen. Gesendet von unterwegs
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@hofnarr: Du hast nicht unrecht. Aber wie so oft macht der Ton die Musik. Der TO ist fähig genug das I-Net zu benutzen um hier Fragen zu posten, ergo kann auch vorausgesetzt werden, das eine Suchmaschine benutzt werden kann. Den Hinweis auf den Vorstellungsthread finde ich gut. Ich denke was dem Einen oder Anderen hier aufstößt ist diese "helft mir, aber zackzack!"-Mentalität. Vielleicht sollte ich mir mal die Mühe machen und eine kommentierte Literaturliste erstellen. Diese könnten wir vielleicht im Magazin einstellen. Ein schönes Winterprojekt. Ich erwarte aber nicht, dass die Anzahl der Komplett-Beratungs-Anfragen dadurch weniger würde. Gesendet von unterwegs
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Bei solchen Fragen nochmals mein Vorschlag sich dringenst in die Materie einzulesen! Gesendet von unterwegs
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Mir fallen schon 2kg nur durch weglassen auf. Aber hier aufkreuzen und zackzack eine Beratung wollen finde ich auch daneben. Die Literatur zum Thema ist in den letzten Jahren recht vielfältig geworden. Lesen bildet ja bekanntlich. Mein Vorschlag: Pack einfach all das Zeug von Deiner Liste ein und nimm es mit. Nach 12 Tagen ohne Zivilisation weißt Du ganz sicher, an welchen Stellen Du noch optimieren kannst. Deine Liste ist btw. ein schönes Beispiel dafür, dass UL-Ausrüstung noch lange nicht zwangsläufig zu einem leichten Pack führt. Gesendet von unterwegs
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Es geht auch ganz ohne Stöcke: Ich habe auch schon Bilder gesehen, wo das Fahrrad auf dem Kopf stehen das Tarp getragen hat. Da braucht es keine Stöcke, noch nicht einmal eine Firstlinie, sondern nur ein paar Heringe und etwas Kreativität.
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Tarps können auch mit Stöcken oder zwischen Bäumen aufgestellt werden. Die anderen Möglichkeiten werde ich hier jetzt nicht aufzählen, da deren Anzahl nur durch Deine Phantasie begrenzt werden kann. Im Grunde taugt alles, was hinreichend stabil ist und woran man etwas Schnur befestigen kann. Ich würde mit einem Tarp unterwegs gar keine Stöcke mitnehmen, da man ein Tarp in unseren Gegenden i.d.R. immer irgendwie aufgestellt bekommt. Gesendet von unterwegs
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Norweger antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Danke für die Blumen . In aller Bescheidenheit: Stimmt aber -. Gesendet von unterwegs -
Wenn Dein Tarp am Fussende geschlossen ist, dann limitieren sich die Aufbauoptionen natürlich. Ein (Jardine-) Tarp wird i.d.R. quer zum Wind aufgestellt, mit der dem Wind zugewandten Seite recht dicht am Boden. Je stärker der Wind, desto flacher der gesamte Aufbau. Nun entspricht Dein Tarp nicht der Form eines Beak-Tarps oder eines Flat-Tarps. Eine Möglichkeit könnte sein, das Fussende (wie Du je schreibst) in den Wind zu stellen. Dann reduziert sich der Windschutz aber zum Kopfende hin, wenn Du das Kopfende höher abspannst. Etwa so: Wenn Du zur Kompensation die beiden kopfseitigen Ecken am Boden festnagest hast Du nicht mehr soo viel Platz unterm Tarp. Alternativ könntest Du eine Längsseite dem Wind zuwenden und die dem Wind abgewandte kopfseitige Ecke etwas höher abspannen. Dann bleibt mehr Platz am Kopfende. Weiß nicht ob man das so versteht, habe auch gerade kein Bild von diesem Setup da. Weiterhin wäre eine Möglichkeit eine fussseitige Ecke dem Wind zuzuwenden und eine Mischung aus den beiden oben beschriebenen zu bauen. Wichtig beim Tarp ist: üben, ausprobieren, aus Fehlern lernen, und wieder von vorn . In etwa so wie beim W.E.S.E.N. des UL-Trekkings in meiner Signatur. Es wird Dir wahrscheinlich niemand ein Universalrezept an die Hand geben können, da ja gerade die Flexibilität eines Tarps (und in abgeschwächter Form auch bei Sonderformen wie Deinem) seine Hauptstärke ist. Deswegen, und das ist die gute Nachricht, kann man beim Tarp eigentlich nichts, aber ironischerweise auch alles, falsch machen. Der Dreiklang aus cleverer Platzwahl, Kreativität und (mit jedem Mal wachsender) Erfahrung entscheidet m.M.n., ob Du unterm Tarp durchschläfst oder den Morgen herbeisehnst. OT: Die "Null-Probleme-Lösung" im Bezug auf Tarps können sog. Mids sein. Die bieten bei Bedarf 4-seitigen Schutz von den Elementen und sind enorm(!) wetterfest. Aus diesem Grund "verzeihen" sie auch suboptimale Stellplätze z.B. ohne Windschutz. Bei unkritischem Wetter kann man Mids etwas höher aufbauen, was dem Platzangebot und der Belüftung sehr zuträglich ist. Angenehm sind Mids auch mit offener Tür, d.h. man kann sie für das "worst-case-Szenario" aufbauen und dank offener Tür volles Tarp-Feeling genießen. Sollte nachts das Wetter schlechter werden macht man einfach die Tür zu. Das ist allemal einfacher als raus zu müssen um das Tarp niedriger abzuspannen. Davon abgesehen ist der Aufbau kinderleicht: Einfach die Ecken mit Heringen fixieren, Stock oder Stöcke rein - fertig. Ich habe früher gerne mit Flat-Tarps herumgespielt und kann mich ihrem Charme nur schwer entziehen. Ich habe Spaß daran dasselbe Teil in immer wieder neuen Konfigurationen aufzubauen. Heute ist mir das unterwegs aber mittlerweile zu viel Fummelei. Auch gewichtsmäßig ist der Unterschied zwischen einem hinreichend großen Tarp (z.B. 2,2 x 3m) und einem z.B. MLD Solomid so gering (<100g), dass ich das Mid vorziehe. Hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen. Geh' raus - probier's aus!
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Hier sollten alle Deine Fragen beantwortet werden: http://www.rayjardine.com/ray-way/Tarp-Book-Essential/index.htm Gesendet von unterwegs
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Halbhohen, NICHT-wasserdichten (!), möglichst atmungsaktiven Schuh
Norweger antwortete auf kamo-i's Thema in Ausrüstung
Dani, Dir widerspreche ich nur selten und ungern, aber ich lebe noch. Cotton killt also nicht jeden, und auch nicht so schnell . Ich verstehe aber Deinen Standpunkt, zumal Wintertouren bei mir nicht im Fokus stehen. Gesendet von unterwegs -
Halbhohen, NICHT-wasserdichten (!), möglichst atmungsaktiven Schuh
Norweger antwortete auf kamo-i's Thema in Ausrüstung
Ich trage auch Decathlon, bisher ohne Probleme. Auch ich käme nicht auf die Idee etwas anderes als Halbschuhe zu tragen. @Basti: Baumwollsocken? Ich! Ganz dünne, kurze Laufsocken. Keine Probleme bislang. Abends gegen frische ausgetauscht, kurz durch gewaschen, fertig. Klappte bisher in Marokko, auf der Maitour, ansonsten jeden Tag! Trage eigentlich außer Dienst nur diese Söckchen. Gesendet von unterwegs -
WASSER - (oder wie komme ich an meinen nächsten Kaffee) und weitere Erfahrungen....
Norweger antwortete auf Thema in Reiseberichte
Bin auch ein großer Fan von Müllsack-Packlinern. Auf der Maitour keinTropfen im Pack. Spare mir mittlerweile sogar einen separaten wasserdichten Beutel für das Daunenzeugs, das kommt einfach in den Packliner. Habe seit der Marokko-Tour im letzten Jahr immer noch denselben Liner in Verwendung! Gesendet von unterwegs