
paddelpaul
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Apropos, Du schreibst diese LuMa hätte für Dich die richtigen Masse. Täusch Dich nicht, die wird nach dem Aufblasen dramatisch schmaler, ich glaub die hat dann keine 50 cm mehr. Sind wir doch alle, aber alles hat seine Grenzen.
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Na das ändert natürlich alles ..... oder doch lieber das für fast den gleichen Preis und minus 100 gr.? https://www.campz.de/nordisk-ven-25-self-inflatable-mat-mustard-yellowblack-478608.html
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......... Wahnsinn! das wären dann ca. 90 Euro für 6 Stück, oder?
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Yes, das ist sie; ehemalige Karstadsport Eigenmarke, heisst jetzt moorhead und hiess glaub ich zwischenzeitlich noch mal anders. Also wie gesagt, mMn ein minderwertiges Produkt (s.Ventile); Du kannst meine haben, aber viel Freude wird sie Dir nicht machen. 10 Jahre? Reicht bei weitem nicht!
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ich schliesse mich an. Ich meine an der "Knickstelle" eine hellere Verfärbung zu ahnen, die typischerweise allerdings auf der gegenüberliegenden, der gedehnten, Seite sein müsste; vielleicht ist der Knick dort auch heller verfärbt? Das würde dann schon eine strukturelle Beschädigung/Schwächung bedeuten. Edit: ich glaube die Perspektive hat mich getäuscht und die sichtbare Verfärbung ist auf der "gedehnten" Seite...
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Hmmm, wenns das ist was ich befürchte, lohnt sich das überhaupt nicht. Kannst Du mal n Bild einstellen von dem Teil/den Ventilen/dem Logo von Sam? Vielleicht hab ich das gleiche hier noch rumliegen, würde ich Dir schenken gegen Porto. Nachteile: zu schmal, keine Isolierung weil LuMa, Ventile ohne Rückflusssicherung, also man kriegt da keinen Druck rein; wenn man die Ventile zustöpseln will, ist die Luft schon wieder draussen. Das Packmass ist super, das Gewicht auch o.k., aber das wars auch schon; waren damals zu DM-Zeiten recht teuer, wurden dann aber aus gutem Grund verschleudert. Aber vielleicht ist Deins ja gar nicht das gleiche.
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Stimmt; wenn so hervorragendes Baumaterial kostenlos und reichlich zur Verfügung steht, braucht man nur noch ne Schaufel und ein Tarp.
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Die theoretische absolute Grenze für tarps ist dann erreicht, wenn bei Anwendung aller skills das Überleben nicht mehr gesichert ist. Die Vorstufe dazu ist: "wenn......die Tour abgebrochen werden muss". Die Vorstufe dazu ist: "wenn......der Schlafkomfort nicht mehr gesichert ist." (Auswirkung auf die Laufleistung/Tourplanung). usw. Entscheidet jeder individuell...
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...das ist interessanterweise ungefähr unsere selbstgewählte Vorgabe, wenn wir nach längerer Pause mal wieder in die Berge gehen, beziehungsweise ergibt sichs automatisch meistens so.
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Das ist jetzt ein, durchaus verständliches, Missverständnis. So richtig Sorgen mach ich mir keine, das ganze ist sowieso, wenn überhaupt, Zukunftsmusik; meine Frau wills unbedingt irgendwann mal machen, da werd ich dann wohl mitmüssen . Der klassische Mitläufer also. Mich hat das in erster Linie akademisch interessiert, weil einfach niemand gross über die Hm`s redet und ja angeblich auch wirklich völlig untrainierte (z.B. @German Tourist ) schon den PCT in ner passablen Zeit gemeistert haben. Die Wahrheit ist wohl tatsächlich, wie Micha sagt, dass man Zeit genug hat sich einzulaufen, und dann (auch dank fehlender Maximalsteigungen) die Gebirgsanteile nicht mehr so die Herausforderungen darstellen Falls ich das mal planen würde, hätte ich es nicht weit zum Training in die Alpen; ich bin aber auch so ganz gut zu Fuss, nur die Erfahrung über viele Wochen täglich viele km/hm zu machen fehlt mir halt.
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- pacific crest trail
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Stimmt wohl eher nicht: http://www.pcta.org/2014/new-numbers-elevation-gain-loss-pacific-crest-trail-17581/ na dann bleibts halt bei 1100 Hm/Tag.
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na dann klingt das für Dich gleich noch viel flacher (und für mich erst!): 315,000 feet sind ja nur schlappe 96000 Hm, also ca.740 Hm/Tag (s.obige Rechnung mit 130 Nettolauftagen)! Dat mit den 150000 hatte ick aus der Christine ihrem Buch - wat schreibtn die Frau da??? Heisst "Total Gain/Loss" dann vielleicht gar beides zusammengerechnet? Das wär dann ja nur noch die Hälfte! Wird ja immer flacher!!! Edit: ...und Christine hat doch recht? Zitat: Pacific Crest Trail hikers are often interested in knowing the elevation gained or lost as they hike along the Pacific Crest Trail. The 2014 Halfmile Project estimates the total elevation gain/lost for a northbound thru-hiker is 489,418 feet of climbing and 488,411 feet descending with an overall change of 1,007 feet as they hike from Campo to Manning Park. Wo kommen Deine Zahlen her, Peewee?
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- pacific crest trail
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Stimmt so nicht; der Hering hält viel besser wenn die Schnur die dran ziehen könnte beim ersten Windhauch oben wegflutscht weil der Kopf ab ist. Edit: Ah, ich glaube Du meintest "hält" anders...
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Toaks Titanium Siphon Alcohol Stove (STV-01) - Test & Erfahrungen
paddelpaul antwortete auf bitblaster's Thema in Ausrüstung
hä??? bin leider nur s. P.- 7 Antworten
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Für den unbefangenen Beobachter(also mich) tatsächlich kaum vorstellbar, aber ich glaube Dir das natürlich. Auf jeden Fall dann kein Fehler, diese Steigerung auf 40-50 km (flach) auch einzuplanen, und nicht stur seine 33 km durchzuziehen. Danke...
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Mal frech zwischenrein gefragt, weil nen extra thread aufmachen lohnt sich nicht, und betrifft auch PCT-Vorbereitung: Ich lese immer wieder von Gesamtkilometern, durchschnittlicher Tageskilometerleistung etc; wovon ich gefühlt gar nix lese und höre sind die perversen Höhenmeter die man bewältigen muss, immerhin, bei ca. 130 reinen Lauftagen mit je 33 km ca. 1150 hm/Tag! Wenn ich also den Fehler mache, und in höhenmeterarmen Gegenden meine 33 km/Tag (was ich eh schon viel finde, aber kann man sich dran gewöhnen) durchziehe, kriege ich doch irgendwann die Quittung und habe dann auch mal 33 km mit tausenden Höhenmetern vor mir. MaW, in der Planung müssen doch von vornherein für Flachetappen zwangsläufig viel mehr Tageskilometer einfliessen als für Bergetappen, wenn ich nicht mit meiner Zeitplanung massiv ins Schleudern kommen will. Frage: Ist das so? Wenn ja, wieviel Km seht Ihr ca.vor für Flach-, wieviel für Bergetappen? Oder macht Ihr Euch gar keine Gedanken?
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Toaks Titanium Siphon Alcohol Stove (STV-01) - Test & Erfahrungen
paddelpaul antwortete auf bitblaster's Thema in Ausrüstung
OT: Hey sailor, nix für ungut, aber Deine Beiträge sind für mich ein einziges Rätselraten; ein paar verbindende Worte mehr, dann würden auch "Druckfehler" (Test statt Text, Zelt statt Zeit) das ganze nicht vollends unverständlich machen (oder vielleicht soll es ja Test und Zelt heissen...??? Keine Ahnung... ) ,- 7 Antworten
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- dosenkocher
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Wenn ich den Hering schräg in den Boden haue, liegt der Kopf auf ganzer Fläche auf ..na gut, auch abhängig von der Bodenbeschaffenheit, aber für Beton o.ä. ist der Hering ja angeblich eh nicht geeignet.
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@nats Hey, ich denke doch nur "laut"! 1. Wenn ich den Hering schräg in den Boden kloppe, wird die Erde ebenfalls in Klopprichtung komprimiert; 2. Wenn ich den Häring schräg in den Boden kloppe, ist die Zugrichtung der meisten Spannschnüre (wie bisher auch) ca. rechtwinklig zum Hering; allemal besser als beim senkrecht stehenden Hering. 3. die alternative Verschlingung der Schnur am Heringskopf wird in den meisten Videos nicht gezeigt, sondern einfach Schlaufe drüber, reinkloppen, wie bisher auch; und die alternative Verschlingung ist genauso möglich bei schräg stehendem Häring, und in beiden Fällen nur möglich bei nicht vollständig eingeschlagenem Hering und weichen Böden (s.Video), sonst kloppe ich auf der Schnur rum. Der langen Rede kurzer Sinn: der senkrecht stehende Hering ist für mich reines Zehenschutzprogramm, respektive hilft er Anfängern, die ja klassisch Heringe senkrecht setzen, durch eine erhöhte Haltekraft in dieser Anwendungsweise. Aber ich lasse mich gerne (ehrlich!) eines besseren belehren, durch die praktischen Erfahrungen, die sicher nicht lange auf sich warten lassen.
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Muss man das berücksichtigen?? Oder kann man die Haltekraft noch verbessern, indem man es nicht berücksichtigt, vorausgesetzt dass einem egal ist ob was raussteht? Und warum kann ich die Teile nicht schräg soweit in den Boden kloppen, bis (fast) nix mehr raussteht? Konnte ich bisher mit "herkömmlichen" Heringen auch machen, wenn der Boden es zuliess. Und Plastik ist allemal zehenfreundlicher als scharfkantiges Alu.
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So revolutionär anders im Vergleich zu "herkömmlichen" Heringen, Y-Style, find ich die jetzt nicht; also warum soll bei denen das senkrechte Einschlagen besser sein als das schräge (von der Zehenproblematik mal abgesehen)?
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Danke! Da gehts ja nur um Speed; unter Gewichtsaspekten ist der Test Evernew vs.Cone interessanter ; welchen Anteil da die eigentlichen Brenner an Leistung und Verbrauch haben bleibt aber auch unbeantwortet, ist halt ein Systemvergleich.
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achso, alles klar, danke für die Info; das deckt sich mit der Aussage aus einem Video, "2 cups= knapp unter 500 ml". Ich dachte, dass sei Zufall; die Frage bleibt natürlich ob jeder immer in seinen Versuchen "cup" als Masseinheit meint, oder doch mal einer einfach nimmt was so rumsteht.
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Find ich nicht... alles ziemlich unpräzise, "2 cups of water" usw.; in 1 test schafft er, ohne Deckel, 18° Starttemp, (ca.) 500ml in ca. 4:45 min mit 20 ml Sprit, das sind ca. 16 gr.; nicht berauschend, auf keinen Fall vergleichbar mit Gas. Der gleichzeitig getestete Caldera Cone kommt da deutlich besser weg, was den Verbrauch angeht. Und im übrigen: mein Teelichtkocher, mit Deckel aber 10° Starttemp, war da ähnlich effizient. Ich hab jetzt mal nen simplen Teelichtkocher getestet. Ich bin kein Spiritist, hat mich einfach mal interessiert. Testsetup: 500ml Wasser; 10° C Wasserausgangstemp; bei Zimmertemperatur; mit Windschutz. Ergebnis: Wasserendtemp 95° C, Verbrauch fast exakt 15 gr.; ich hatte 15 gr. eingefüllt, am Ende war noch ein nicht wiegbares Tröpfchen übrig. (Das war so ein 8h-Teelicht, in ein normales passt wohl nicht so viel rein).
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Sehr interessant; da das ein Test war, waren wahrscheinlich auch die Bedingungen für alle Kocher gleich; weisst Du zufällig wie die waren (Wasserstarttemp, Umgebungstemp, Topfgrösse/-material)? Oder @lutz-berlin?