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Ultraleicht Trekking

paddelpaul

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Alle erstellten Inhalte von paddelpaul

  1. hmm, die alten hatten schwarze Griffe, die neuen rote; 253 Red ?
  2. Vom Prinzip her dürfen die Socken nicht so dick sein , dass erstens sie nicht selber plattgdrückt werden in einem zu engen Schuh, und zweitens die Füsse/Zehen sich nicht mehr bewegen können. Der Platz im Schuh ist ja zwangsläufig begrenzt, man kann die Socken also nicht beliebig fett wählen. Empfehlen tut sich aus diesem Grund auch den Schuh 1-2 Grössen grösser zu nehmen, dann passt auch noch ne dicke Isosohle rein. Wie die anderen schon gesagt haben, sind auch aus dem oben genannten Grund Überschuhe das Mittel der Wahl; denn aussendrauf kannst Du Isolation in beliebiger Menge packen ohne den Fuss einzuengen. Tipps für Socken gebe ich deswegen keine, wegen "Thema verfehlt"
  3. da liess sich der Bezug zum Thema Trekking noch erahnen... Der TO war seit ca 3 Monaten nicht mehr im Forum, und das Thema ruhte in Frieden von Februar 2015 bis November 2016; man könnte es auch weiterhin ruhen lassen, da der Bezug zum Thema (UL-) Trekking tatsächlich aktuell nicht mehr auffindbar ist.
  4. @Zippi sowas gibts als baselayer, ich kenns allerdings nur in KuFa fürs radeln; ich finds ausser fürs "radeln im Winter" auch sinnlos, auf 2 separate Kleidungsstücke verteilt ist es flexibler einsetzbar und trocknet schneller.
  5. wie kommst Du da drauf? Betrifft das andere Stoffe genauso?
  6. Ohne Dein Glücksgefühl schmälern zu wollen: es ist wahrscheinlich für das Ausmass des Glücks beim Fallschirmspringen unerheblich bei welchem kommerziellen Anbieter dieses Glücksgefühl entstanden ist...
  7. OT: da ist was dran; ich sehe hier in der Umgebung von Kreuzlingen auch immer wieder wild abgestellte Müll/Sperrmüllteile. Liegt vielleicht daran, dass sich das in der CH richtig lohnt, da zahlt man ja pro Müllsack und hat nicht einen Pauschalbetrag pro Jahr für den man beliebig viel Müll produzieren kann. Allerdings sollte man sich nicht erwischen lassen. Und das CH-System ist natürlich trotzdem besser. Mein post oben bezog sich auf jahrzehntelange Erfahrungen auf Kreta und den Kanaren, wo sich schon einiges getan hat; bezeichnenderweise eher da, wo es ein hohes Touriaufkommen gibt. Ist natürlich auch Augenwischerei, oftmals wird der Müll dann dahingekarrt, wo der geldbringende mainstream Tourist nicht hinkommt
  8. OT: Das kann sehr lange dauern; da ist wohl der aktive Tourist gefordert damit sich zumindest regional was ändert, z.B. durch Verbreitung entsprechender Botschaften an nationale und regionale Tourismusorganisationen. Wenn sich rumspricht dass Touris keinen Bock auf die ständige Konfrontation mit Müll haben, stehen ruckzuck die ersten Mülltonnen parat.
  9. Kalt bis arschkalt; ich bin dort an Weihnachten schon im T-Shirt auf 2300m rumgeradelt, im zeitigen Frühjahr (März-April) war es bei mehreren Aufenthalten immer deutlich zu kalt dafür. An der Küste siehts natürlich anders aus, aber über 1000m ist nachts unbedingt mit Frost zu rechnen und/oder feuchter Kälte den ganzen Tag wegen Nebel zwischen ca. 1000m und 2000m. Das gilt besonders für den Norden, die Nebel-/Wolkenabdeckung erstreckt sich aber oft auch im Süden bis kurz vor den Strand. Am sonnensichersten sind leider tatsächlich die Tourihochburgen Playa de las Americas etc.
  10. paddelpaul

    Topfform

    Ich hatte mich in einem anderen thread schon mal über das gute Ergebniss eines simplen Teelichtkochers gewundert (500 ml Wasser, 10°C Start, 95°C Ende, 15 ml Verbrauch mit Windschutz bei Zimmertemperatur). Vielleicht ist es unter Effizienzaspekten tatsächlich sinnlos sich mit dem Bau von Kochern zu verkünsteln, welche die Flamme NICHT auch in die Mitte des Topfbodens leiten? ...und das Essen/Trinken wird schneller kalt (falls aus dem gleichen Topf gegessen/-trunken wird); das kann je nach Umgebungstemperatur positiv oder negativ sein.
  11. Sehr wahr! Ich hatte mir mal beim local dealer den hochgelobten sqlab 611 active geliehen zum testen, wegen dauernder Probleme mit Druck im Dammbereich; nach ein paar Metern war klar: der ist es auch nicht, einfach weil er mir beim runtertreten quasi die Hüftgelenke auseinandergedrückt hat, also auch in der schmalen Version im entsprechenden Bereich zu breit war; auch wegen meiner knieschonenden aber tretergonomisch (Stichwort "runder Tritt") nicht unbedingt sinnvollen Angewohnheit den Sattel sehr hoch einzustellen. Nach vielen weiteren Versuchen ist es dann der < 100 gr. Sattel "Kommvor" von Tune geworden; nichts drückt, nichts behindert, absolut langstreckentauglich (mit gut gepolsterter Hose, versteht sich). Was die Sattelneigung angeht, kann man dennoch ein paar Grundprinzipien nennen, die man beim testen zumindest mal ins Kalkül nehmen sollte: im Flachen flach, steil bergab vorne höher als hinten (wie auf Deinem Foto), steil bergauf hinten höher als vorne; also immer Steigung oder Gefälle ausgleichen, wenns mal längere Zeit nur rauf oder nur runter geht. Das ist zumindest beim runter auch ein Sicherheitsaspekt, beim hoch eher ein Komfortaspekt (Druck auf Damm).
  12. paddelpaul

    Topfform

    na da hör mal was der Rest der Ausrüstung im Rucksack sagt: "Hey Alter, mach Dich mal nicht so breit"...
  13. paddelpaul

    Topfform

    Wenn man natürlich Kocher baut, die vorsätzlich, böswillig und heimtückisch die Kocherflamme am Topf vorbeileiten, kann der arme Topf ja nix dafür! Dennoch wird auch dort die Hitze auf den Rest des Bodens weiterverteilt, wenn auch mit grösseren Verlusten als bei nem üblichen Gaskocher. BTW, der TO hat ja keinen Kocher vorgegeben, insofern sind der Spekulation Tür und Tor geöffnet; wurde ja auch schon ausreichend auf die Abhängigkeit der idealen Topfform vom Flammenbild verwiesen
  14. paddelpaul

    Topfform

    hmmm, ich bin jetzt nicht der Übermathematiker, aber die Wände sind doch nur 452 und nicht 516? bei 516 ist doch der Boden mit drin, die Fläche hättest Du so ja 2 x. Kram mal Dein Superthermometer raus, dann sehen wir weiter; jedenfalls, die Bodenfläche einfach zu halbieren ist m.M.n. Quatsch.
  15. paddelpaul

    Topfform

    Wieso winzig? 9 cm Topfwand beim hohen, nämlich alles oberhalb von 7 cm liegen komplett im kälteren Bereich als beim flachen. Das ist fast die Hälfte der Gesamtfläche des hohen Topfes, nämlich 254 qcm.
  16. paddelpaul

    Topfform

    Shit vertippt; sollte 300°c sein, weiter geht mein Thermometer nicht. Nee, ohne Windschutz, aber in der unbewegten Schutzatmosphäre meiner Küche...
  17. paddelpaul

    Topfform

    Oje, wo fang ich an? Am besten am Anfang: Ich hab am 9.3.mal nen Test mit nem Fühlerthermometer gepostet, am Topfboden über 300°C, in 10 cm Höhe (Topfrand?) 137°C. Die Fläche des hohen Topfes ist also grösser, die Temperatur an der hohen Seitenwand aber signifikant niedriger! Ich hab mal 3 Töpfe mit ca. 1 Liter durch den Online-Rechner gejagt http://zylinder.wikina.de/ 1. Höhe 11, Durchmesser 11: Mantel 380 qcm, Boden 95 qcm, gesamt 475 qcm; 2. Höhe 16, Durchmesser 9 : Mantel 452 qcm, Boden 64 qcm, gesamt 516 qcm; 3.Höhe 7, Durchmesser 13,5: Mantel 296 qcm, Boden 143qcm, gesamt 439 qcm. Man sieht, dass die den 300+°C ausgesetzte Fläche beim flachen Topf mehr als doppelt so gross ist wie beim hohen, während die Gesamtfläche des hohen nicht mal 20% grösser ist als beim flachen und sich zudem der höhere Bereich natürlich in der schon stark erkalteten Abluft befindet. Dass die Flamme nicht in der Topfmitte aufschlägt ist schnuppe, es handelt sich schliesslich um leitendes Material; der Flammenring leitet die Hitze also auch in die Bodenmitte, mit vielleicht minimalsten Verlusten.
  18. Ist doch spitze, das Thema wird nie langweilig... Für ne 10-Tagestour in Skandinavien brauch ich im Sommer ne 220 gr. Kartusche, im Winter 3; ein Hauptfaktor ist das Wasser was man nicht wie im Sommer tagsüber mal eben aus dem Bach schöpfen kann, sondern wie das Kochwasser schmelzen und sehr heiss machen muss, um unterwegs auch was heisses/warmes/flüssiges zum Trinken zu haben. die beiden Methoden schliessen sich ja nicht aus: unbedingt zuerst Wasser in den Topf, um die Kontaktfläche zum Topfboden zu vergrössern bzw. überhaupt erst herzustellen; sonst passiert ewig nix, weil der Schnee unten sofort verdampft statt zu schmelzen. Der Dampf wird dann vom gesamten Topfinhalt aufgesogen(aber nur wenn man NICHT die ganze Zeit den Deckel offen hat um Schnee nachzufüllen, dann geht der Dampf direkt ans Zeltdach), bis dann mal irgendwann etwas Wasser generiert wird. Also erst Wasser unten rein, dann vollpacken und Deckel drauf. Da man immer VIEL Wasser braucht, ist es auch sinnlos mit 500 ml Töpfchen zu arbeiten, lieber gleich mit 2 l Topf. Die Gewichtsersparnis von ca. 80 gr. zwischen 0,5 und 2 Liter lohnen sich im Winter nicht.
  19. De facto viel länger, da ich meistens eher auf niedrigster Stufe unterwegs bin (offenes Gelände, fast keine Autos), und oft auch nur den Blinki anhab, wenns noch nicht gar so dunkel ist. Ich bereue inzwischen nicht die PL70 ohne R gekauft zu haben: viel billiger, ohne diese Illusion eines Ladegeräts. Da ist die Ladebuchse nach ca. 4-5 Ladevorgängen rausgebrochen, nachdem ich das Gerät aufgeschraubt hatte wunderte es mich, dass die Verbindung überhaupt so lange gehalten hat. Hab ich gar nicht erst reklamiert, hätte nur den gleichen Scheiss wiedergekriegt; und ich hätte das ganze Set einschicken müssen, bei angeblichen Bearbeitungszeiten von ca. 4 Wochen. Da ist dann die dunkle Jahreszeit auch schon halb rum... Ich glaub auch. Danke für Eure Stellungnahme!
  20. Hmm, find nix dazu, dass die Lampe (Walther Pro PL70R) einen Tiefentladeschutz hat...Aber solange die Lampe noch einigermassen hell ist, dürfte der Akku ja nicht tiefentladen sein? Und das Ladegerät sollte ja für den Überladungsschutz sorgen. Ich brauch die Lampe zum Fahrradpendeln abends nach der Arbeit, und hab auch noch nen Notfallblinki dabei; die Fahrzeit beträgt max. ne 3/4 Stunde, da kann ich schon kontrollieren, dass der Akku nicht tiefentladen wird.
  21. Ich habe bei ebay, etwas überhastet, dieses Ladegerät incl. Akkus gekauft http://www.ebay.de/itm/Xtar-WP2-II-Ladegerat-fur-Li-Ion-2x-Samsung-INR18650-25R-2500mah-Box-/322151741129?hash=item4b01bd76c9:g:MV0AAOSwnNBXYRgq; jetzt hab ich festgestellt das die Akkus ungeschützt und laut Internet-Blitzrecherche für Taschenlampen eher nicht geeignet sind. Stimmt das? Noch ne Frage: es gibt 2 Ladestromoptionen, 500 mA und 1000 mA. Was sind denn da die Vor-oder Nachteile, oder ist es wurscht was man wählt? Ich nehme mal an mit 1000 mA geht das Laden schneller. Danke schonmal!
  22. 2mm- Material kenn ich nur als Trittschallisolierung in diversen Ausführungen (z.B. hier:http://www.schaumstofflager.de/trittschalldaemmung/gute-allrounder/)oder bei diesen alukaschierten Billig isomatten.
  23. ...wie alles begann....
  24. paddelpaul

    ul fleece

    grade ist mir diese Werbung ins Haus geflattert: https://www.decathlon.de/daunenjacke-forclaz-20-herren-id_8351934.html?utm_source=redeye&utm_medium=email&utm_campaign=Browser_AB&utm_content=Content_Zum_Produkt hä, daunenjacke? egal! beidseitig Fleece, Gewicht 170 gr.; obs stimmt?
  25. paddelpaul

    ul fleece

    Hab ich auch grad gesehen auf dem Video von Decathlon, das ist ne gute Sache. Das wäre dann ganz klar auch meine Wahl. Wenn die Ästhetik wurscht ist, kann man dann auch unterschiedlich temperieren; Fleece aussen = kühler, Fleece innen =wärmer; allerdings nur, solange drüber nix winddichtes getragen wird.
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