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Ultraleicht Trekking

paddelpaul

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Alle erstellten Inhalte von paddelpaul

  1. OT: Wobei meine Skepsis ja genau in die andere Richtung geht.... Mein zusammengeschustertes Frankreichrad, ein Peugeot-MTB-Rahmen aus den frühen 90-ern, wiegt mit 2 Gepäckträgern, Stahlgabel, Tranzx-Vorbauerhöhung, langen Lenkerhörnchen, recht schweren Reifen, Tacho, Rückspiegel und Flaschenhalter grade mal 11,25 kg. Verbaut habe ich dabei was grad rumlag, bei dem zu erwartenden Zuladungsgewicht war mir das Radlgewicht eher schnuppe. .....O.k., es lagen auch ein paar schöne leichte Teile rum ... Apropos Flaschenhalter: wozu brauchts so ein Monsterteil? Mit 2 leichten in Normalgrösse kann man da noch was rausholen...
  2. Deine Angaben für Laufradsatz plus Bereifung machen mich stutzig; 3615 gr. minus ca. 1000 gr. für die Reifen, minus 400 gr. für die Schläuche, minus 50 gr. für die Felgenbänder (alles äusserst grosszügig gerechnet) lassen noch 2165 gr. für den nackten Radsatz übrig. Das ist viel; stimmt das??? Zumal die Speichenzahl mit 24 vorne und hinten (für Dein Gewicht übrigens sehr gering) das Gewicht ja eigentlich noch drücken müsste. Die Laufräder an dem Radl, mit dem ich grade Frankreich durchquert habe, mit Luxusgepäck für 2 Personen (Systemgewicht über 130 kg ), zeitweise auf sehr ruppigen Pisten, mit jeweils 32 Speichen, wiegen unter 1800 gr., und sind keinesfalls Leichtbau.
  3. Ich müsste ne alte Thermarest, jenseits von allen Garantieansprüchen, zur Reparatur einschicken; kennt jemand die aktuelle Serviceadresse, möglichst in Deutschland? Ich hab im Internet eine in Fürth gefunden, aber da werden infos zum Jahr 2010 verbreitet, da kamen mir Zweifel bezüglich der Aktualität. Danke, Gruss...
  4. Weglassen: Handdesinfektion, Softshell ( ist m.M.n.ausser im tiefsten Winter eigentlich nie sinnvoll; lieber dafür windshirt mitnehmen und nach Bedarf mit Odlo oder Fleecejacke kombinieren), Sealskinz (werden völlig überschätzt, lieber VBL-Socken o.ä.mitnehmen), Kissen, GPS. Ersetzen( weils leichteres gibt): Stirnlampe, Zahnbürste, Unterhose ( 27 gr. Anzoni megalight und andere), Wanderstöcke, Vivobarefoot (meine Salomon Midstiefel, Gr. 46 2/3, sind leichter als Deine Barfussschuhe!), Handtuch. Zusätzlich: Daunenweste Dein Tape und Deine Zahncreme sind momentan noch gewichtslos...
  5. Wackelbretter, Schwabbelmatten etc. sind auf jeden Fall das Mittel der Wahl, wenn es darum geht die Koordination im lädierten Bewegungsapparat wieder auf Vordermann zu bringen; der Körper ist ja nach der Verletzung auf Bewegungsvermeidung konditioniert, von dieser Strategie muss man ihn sozusagen mit Nachdruck wieder abbringen. Insofern ist das Laufen im Gelände ja nur die Anwendung/Steigerung dessen was Du dem Fuss vorher durch Training wieder beigebracht haben solltest, da ist das Schuhmodell eigentlich zweitrangig (solange es nicht das Modell "Luis Trenker Dachstein extraklobig" ist). Ein Tapestreifen als Supinationsbremse kann da evtl. auch schon ausreichen. Die Kahnbeinfraktur würde ich mal spontan nicht so bagatellisieren; immerhin gibt es da Muskelzug an einem der Frakturteile und das Kahnbein ist Teil des Fussgewölbeaufbaus. Ob es so toll ist durch schlechte Verheilung dort eine dauerhafte Instabilität zu provozieren würde ich zumindest mal in Anwesenheit des behandelnden Arztes in Frage stellen.
  6. grade gekauft für meine Frau, Grösse 36, Farbe grau, 209 gr.: http://www.intersport.de/suche?SearchTerm=mckinley+damen+abzipphose+»samson«&SelectedSearchResult=SFProductSearch&SelectedMerchantUUID=
  7. http://de.raidlight.com/wind-und-wasserdicht/2456-tyvek-windjacke.html#/größe-m
  8. Genau meine Erfahrung; ich sach ja, dauert alles etwas länger.
  9. ...endlich! Habs mir schon fast gedacht, aber sicher ist sicher; ich weiss z.B. gar nicht was mein Akkumaschinchen an max. Drehzahl bringt. Ich zweifle die 70U/min. nicht an, aber d.h. dass ich bisher deutlich zu schnell unterwegs war, ohne Nachteile zu empfinden; ist halt immer abhängig auch von Zustand und Qualität des Bohrers, wie der mit der zu hohen Drehzahl klarkommt. Kann man bei Verwendung von Schneidöl o.ä. die Drehzahl erhöhen ohne den Bohrer zu schädigen? Und gelten die 70U für alle Grades?
  10. der Kenner stellt keine Fragen
  11. /Sekunde/Woche /Jahr/insgesamt???
  12. da fällt mir noch ein: je nach geplanter Lochgrösse ist vorbohren mit kleineren Durchmessern evtl. sinnvoll.
  13. Ja, das geht, auch Titan Grade 5; allerdings solltest Du nicht die billigsten Sägeblätter und Bohrer verwenden; auf jeden Fall gut geht Sägedraht zum Fliesensägen http://images.google.de/imgres?imgurl=http://images.obi.de/product/AT/322x322/113531_1.jpg&imgrefurl=http://www.obi.de/decom/product/LUX_Saegedraht_Hartmetall_150_mm_Classic/5270715&h=322&w=322&tbnid=qhMKuY85UQR_lM:&tbnh=123&tbnw=123&docid=Gwtxp_Ot4a55rM&usg=__0prYSbrtYY5aWBBC7BSrGC2qTqU=&sa=X&ved=0ahUKEwj_p-jq4tzNAhWIxxQKHc0VA28Q9QEIKzAD, der macht allerdings ca. 3mm breite Schnitte. Zum Bohren den Deckel gut unterfüttern, Titan braucht doch deutlich mehr Druck auf der Bohrmaschine als Alu; das kann sonst Dellen geben. Und alles braucht ein bisschen länger, also ist Geduld angesagt.
  14. Stichwort Kofferschloss; die Dinger sind sicher leichter.
  15. Warum nicht? Zumindest einen, zum vorbohren; meines Wissens gibts beim reinschrauben einen "Bohrkern", der sich gleichzeitig rausbewegt, also gibts ein Loch, in das man ohne grösseren Kraftaufwand einen leichteren Hering reinstecken könnte. N Kumpel von mir stellt zur Zeit ähnliche Überlegungen für ne Winteraktion in Grönland an.
  16. Hmmm.....ich erkenne ein Fragezeichen (im Titel), aber keine Frage; oder ist das einfach ne Info dass man Eisschrauben als Eisschrauben verwenden kann? Vorsicht, Ironie; nicht bös gemeint!
  17. Bei Western Mountaineering ist 165 ne normal verfügbare Grösse. http://www.ebay.de/itm/Western-Mountaineering-Antelope-MF-165-cm-Schlafsack-/182170699936?hash=item2a6a3848a0:g:GIoAAOSwc1FXX~nm
  18. Cool! Bei meinem Teelichtexperiment hatte ich zufällig im Mittel den gleichen Abstand wie der kommerzielle Esbitkocher, und der Verbrauch war mit 15 gr. ja auch ziemlich niedrig; der optimale Abstand scheint also zumindest ähnlich zu sein (bei drucklosen Spritkochern). OT: Wieso führt Esbit eigentlich so ein Schattendasein, wenn der Verbrauch um ca. 33% niedriger ist als mit Spiritus ?
  19. So ungefähr sehe ich das auch, Ausgangs-und Umgebungstemperatur finde ich allerdings schon relevant. Leitungswasser kann schon mal um 10° differieren, auch jahreszeitbedingt; Umgebungstemperatur sowieso, da fände ich Zimmertemperatur schon sinnvoll, bei der dann kleinere Unterschiede durch einen Windschutz neutralisiert werden können. Ich bin sicher dass es für Höhenunterschiede eine einfache Formel gibt, über die man auch diesen Faktor unproblematisch mit in die Endabrechnung einfliessen lassen könnte. Ich kenn sie halt nur leider nicht.... Die anderen Sachen sind auch m.M.n. nebensächlich; wir brauchen keine geeichten Waagen und Thermometer um signifikante Unterschiede rauszufinden, und bei der Spritmarke haben erfahrene user sicher ihre bewährte Hausmarke parat.
  20. Ich versteh echt nicht viel von Spirituskochern; insofern kann ich mir grade noch vorstellen, dass es vielleicht bauartbedingt welche gibt die weniger windanfällig sind als andere, wie bei Gaskochern auch. Da könnte also im Vergleich ein windanfälliger Kocher im Labor ohne Wind sogar besser abschneiden, unter Realbedingungen hingegen völlig versagen. Beim Faktor "Umgebungstemperatur" hingegen kann ich mir so einen bauartbedingten Unterschied zwischen den Kochern nicht vorstellen; da kann ich mir eigentlich nur zusätzliche Massnahmen vorstellen die so ähnlich funktionieren wie ein Windschutz, und unter Realbedingungen bei allen verglichenen Kochern gleich nötig wären; also nix was man beim Labortest beachten müsste. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren; einfach 2 Kocher(typen) nennen, bei denen es von der Bauart einen relevanten Funktionsunterschied bei bestimmten Temperaturen gibt, dann les ich mich da ein.
  21. @dani + mastergilgalad, es geht also auch darum im Vorfeld die Faktoren die die freie Wildbahn vom Labor unterscheiden zu bestimmen und im Versuchsaufbau einzubeziehen, bzw. wohl eher zu eliminieren; mir persönlich fällt dazu spontan nur "Wind" ein. Ich verabschiede mich ins Wochenende!
  22. 1+; vielleicht nach Entleerung des Doseninhaltes (wohin auch immer) das Tara ermitteln; ich weiss nicht ob die Dosen alle gleich sind, sonst könnte man sich auch auf irgend ein Aldiprodukt einigen, die sollten ja gleich sein und sind für alle verfügbar.
  23. Na dann ist es halt zu einfach für mich .... kannste mal ne griffige Beispielrechnung aufmachen?
  24. Brilliante Idee! Da will sich dann auch niemand eine Blösse geben, d.h. da geht dann nur die Creme de la creme an den Start!
  25. Ich find mich da eher bei Bluebalu wieder, einfach weil ich von der kcal-Version kein Wort verstanden habe . Bluebalu, in Deinem Vorschlag machst Du ja auch nix anderes als bestimmte Testparameter vorzuschlagen; wobei es in Deinem Selbstzitat um Zeitmessung geht, in Deinem Teelicht-Hasendrahtbeispiel um Verbrauch; insofern würde ich letzteres setup vorziehen. An Material bräuchte man zwingend nur ein Messinstrument das die Start/Endtemperatur anzeigt, z.B. ein Bratenthermometer. Starttemperatur würde ich bei ca. 15° C ansiedeln, das ist so ca. kaltes Hahnenwasser, da muss muss man dann nicht so viel verändern. Die Endtemperatur nicht bei "Kochen" festzulegen macht sicher Sinn, also würde ich mal 85° vorschlagen; je höher desto höher der Verbrauch=zuverlässigerer Messwert. Bei näherer Betrachtung ist es besser den Abstand Topfboden/Flammenursprung nicht festzulegen, das ist ja grade eine interessante Variable, deren Optimum man sich ja durch die Tests noch nähern könnte; müsste halt im Testverlauf nur dokumentiert werden.
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