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Ultraleicht Trekking

paddelpaul

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Alle erstellten Inhalte von paddelpaul

  1. Mit nem Trichter im Hals ein Angebot dass sie nicht ablehnen kann http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.lessentiel.lu%2Fdyim%2Fe9ccef%2FB.M600%2C1000%2Fimages%2Fcontent%2F2%2F0%2F0%2F20067478%2F3%2Ftopelement.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.lessentiel.lu%2Fde%2Fluxemburg%2Fstory%2F20067478&h=384&w=786&tbnid=B-BOwOBolFo8EM%3A&docid=FsloJOJa9zxqiM&ei=O23mV9S1D4Oxa5zNs5gK&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=3215&page=3&start=55&ndsp=24&ved=0ahUKEwiUv_XB_KfPAhWD2BoKHZzmDKMQMwiBAShJMEk&bih=662&biw=1366
  2. Apropos Hochglanz: man muss sich wirklich mal vor Augen führen, was Hersteller einem zumuten; zum einen WM (s. Dingos Post), die ja quasi jeder Daune hinterherjagen die die Gans zufällig liegen lässt, zum anderen Valandre: In den letzten vier Wochen der Entwicklung macht diese Federschicht Platz für eine vierte und letzte Schicht. Diese entsteht, wenn die Gans ihre volle Größe jedoch noch nicht ihr endgültiges Gewicht erreicht hat. Während dieser vier Wochen kann die Gans problemlos so viel wie möglich in sich hinein futtern wie sie will, denn sie benötigt ja viel Energie für den langen Migrationsflug. Sie bekommt so viel fetthaltigen Mais wie sie will und je mehr sie isst, desto besser fühlt sie sich – sie muss ja schließlich eine „Supergröße“ erreichen. Will sie wirklich? Im Land der fetten Gänsestopfleberpastete? Alles die reinste Idylle! Wenn mans doch nur glauben könnte...
  3. http://orri.fr/entry/14/climashield-apex-67
  4. na ja, ich wollte einfach den Zusammenhang zwischen fairer Bezahlung und Tierquälerei ad absurdum führen; sollte es in Polen live-plucking geben machts eine faire Bezahlung keinesfalls besser. Aber vielleicht gibts das ja in Polen wirklich nicht ...
  5. Kauf doch dem Janobert seinen z-packs ab; der wird dann wenigstens nicht für Dich hergestellt. Naiv??? Ach ja, kannst Du uns die certificates von Cumulus zugänglich machen? Nur interessehalber.
  6. ...oder andersrum? Was ausser Sadismus kann einen Menschen in Mitteleuropa bewegen so eine fiese Arbeit zu machen (s. Danis Peta-Post)? In ärmeren Ländern könnte ich mir als Beweggrund vielleicht noch "schiere Not" vorstellen.
  7. Andererseits würden sie ohne das Verwendungsziel "Fleisch-/Daunenlieferant" gar nicht leben; wenn man diesen einzigen Grund ihrer Existenz nicht in Frage stellt, kann man sich aber dennoch Gedanken über das Leben VOR dem Tode machen.
  8. heisser Tipp, merci!
  9. Hat jemand einen speziellen Draht zu Extremtextil? Die könnten doch mal beleuchten wie sie als "kleiner" Vertreiber von hochwertigen Daunen die Herkunft und Produktionsbedingungen ihrer Daunen überprüfen.
  10. Bei richtig guten Zelten scheitert der Schlaf unter solchen Bedingungen höchstens an der Qualität der Ohrenstöpsel...meine Meinung.
  11. Utopie eben; sie unterschlägt die natürliche, zweifelsfrei durch Marktmechanismen geboostete, Gier nach allem was neuer, schöner (und leichter) ist; und weil Mensch ALLES haben will, kann/will Mensch evtl. tatsächlich den Aufpreis für EINEN verantwortungsvoll hergestellten Schlafsack nicht zahlen. Das dadurch enstehende Preisdumping wird logischerweise auf dem Rücken der Viecher ausgetragen. Und wenn auch alle Outdoorer in Zukunft lebendgerupfte Daunen boykottieren sollten: das merken die chinesischen Farmen wahrscheinlich nicht mal, weil der weitaus grössere Teil sowieso bei der Bettwarenindustrie landet.
  12. ...mal schauen ob Du mit Ihrer Antwort was anfangen kannst! Man kann es dann glauben oder auch nicht. Was sich hier immer mehr rauskristallisiert ist, das die Chance, dass billige Daunenprodukte tierschonend produziert werden, gegen 0 geht; während man bei manchen teureren wenigstens eingeredet bekommt, dass der höhere Preis auch auf den höheren Aufwand bei der tierschonenden Produktion zurückzuführen ist. Obs dann stimmt, oder ob die Hersteller ihrerseits zwar guten Willens sind, aber selbst von den Produzenten und Zwischenhändlern an der Nase herumgeführt werden... @Dingo danke! gesucht aber nicht gefunden. Da muss ich wegen meiner 3 WM-Schlafsäcke kein ganz so schlechtes Gewissen haben. Aber wenn man sich das durchliest, fallen einem doch schon wieder X Wege ein, auf denen WM selbst möglicherweise verarscht werden könnte. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich in diesem Leben keine Daunenschlafsäcke mehr kaufen muss; ich hab mich in Zeiten glücklicher Ignoranz ( also bis zur Eröffnung dieses Threads ) für alle Bereiche ausreichend ausgestattet, von Kreta im Sommer bis Lappland im Winter.
  13. Was ich noch nicht so ganz checke ist, wieso Regen bei Wind von der Seite nicht im Zelt landet, bei der Konstruktion "Moskitonetz aussen, Abdeckung innen". Da müsste doch eigentlich zwischen Netz und Abdeckung doch mal was reinlaufen, oder ist das so gut abgedichtet, auch zum RV hin?
  14. Wenn ich mir anschaue was eine Firma für einen gigantischen Aufwand treiben muss, um z.B. auf der "Four paws"-Liste weiter nach oben zu klettern, scheint mir das für cottages schon finanziell, zeitlich und verwaltungstechnisch schier nicht leistbar; zumal sie mit ihren Produktzahlen ja auch kaum Druck machen können. Umso grösser die Schande imo wenn Firmen wie WM anscheinend gar keinen Ehrgeiz entwickeln die Sache voranzutreiben; zumindest hab ich auf deren HP nix gefunden ausser Hinweise auf die geographische Herkunft der Daune. Sehr mager!
  15. "Starr" war schon immer überholt! Ist einfach ne mittlere Position, die im Alltag die meiste Zeit passt, d.h. eine gute Kraftübertragung im Flachen gewährleistet. Z.B. für lange steile Steigungen/lange steile Abfahrten kann das dann angepasst werden.
  16. Patagonia hängt sich schon ziemlich rein in die Nachweisbarkeit ihrer Daunen, und die verarbeiten 800 er. Die meisten anderen mauscheln mehr oder weniger rum, die besseren berufen sich auf Verträge mit den Produzenten (welche besser oder schlechter kontrolliert werden), andere machen lieber keine offiziellen Angaben. Ich denke, oberhalb von 800er wirds prinzipiell heikel. Edit:http://down.four-paws.org/
  17. Alles klar! War zwar OT, aber Du hast Recht.
  18. OT: ...hmmm...eine Strippe zwischen die Stöcke spannen, quasi als externe Firstleine;von dieser ausgehend jeweils eine Leine mittig über das Tarp zum entsprechenden Hering spannen (fast so wie auf dem Bild, aber eben keine Verbindung zu den Lifterpunkten sondern zu der externen Firstleine), und die Lifterpunkte zu dieser Leine hoch"prusikken". Noch eleganter: das V, das jetzt von den Lifterpunkten ausgeht,von den Stöcken ausgehen lassen; dann kann man jeden Lifterpunkt separat zu einem Schenkel des V hochprusikken, da geht dann der Zug in die optimale Richtung. UND die Stöcke sind dann als Extrabonus in 3 verschiedene Richtungen abgespannt, das sollte die Strassenlage auch noch verbessern. Hat ja immer jeder 100 m Schnur dabei für solche Spielchen.OT: ..
  19. http://orri.fr/category/fabrics Apex und "Schlafsacknylon"
  20. da bist dann wohl klar unter 1900 gr für die nackten Räder; nicht berauschend aber wenigstens wirst Du die fetten Felgen auch nicht so schnell durchbremsen. Die Sitzposition hat sich seit den letzten Bildern ziemlich verändert (Sattel vor, Lenker zurück).Ist das das Ergebnis von dem overnighter? So könntest Du dann auch ne grade Stütze verwenden, da gibts ja auch extrem leichte Modelle. Kennst Du diese Geschichte mit dem Lot, dass bei nach vorne waagerecht gestellter Kurbel von ca. der Mitte des Kniegelenks auf die Pedalachse fallen sollte?
  21. entspannende Wirkung auf die Blase halt; was dann wiederum zu Fliessgeräuschen führt; was dann wiederum... ..die kleinen Gewässer ufern schon wieder völlig aus!
  22. da dürften vor dem Ermüdungsbruch doch einige Jahre vergehen, Material-und Produktionsmängel mal aussen vor; und auf den Rahmen geben renommierte Hersteller in der Regel auch ne längere Garantie. Und was ist eine "entsprechende Belastung"? Auf den gleichen Rädern sitzen oftmals Leute mit 30 kg oder mehr Differenz im Körpergewicht, dass verkraften die Rahmen doch problemlos; die Kompensation findet dann höchstens bei den stabileren Komponenten statt. Alu ist billig, leicht und die Modellvielfalt ist mit Abstand am grössten.
  23. Für mich klingt das alles so, als solltest Du besser ganz von vorne anfangen, und zwar erstmal herausfinden welche Abstände auf dem Radl Du brauchst; ich meine, Fahrrad ist Fahrrad, und wenn man eine Sitzposition auf dem einen Rad gut findet, findet man sie auf dem anderen auch nicht schlecht. Wenn ich die fünf Räder mit denen ich hauptsächlich fahre nachmesse (Abstand Tretlager/Sattel, Abstand Sattelende/Lenkergriffe, Relation Sattelhöhe/Lenkerhöhe) so ist das bei allen sehr ähnlich wenn nicht gar identisch. Downhill mach ich nicht, da wäre es wahrscheinlich anders, aber so ist es immer moderat gestreckt, eher speedmässig aber nie unbequem, immer langstreckentauglich. Egal ob Trekking, Renner, X-Country oder Stadtgurke. D.h., ein vorhandenes Fahrrad, das einem 100% passt ausmessen und dann auf das zu kaufende übertragen, ausgehend von vernünftig dimensionierten Anbauteilen: Vorbau nicht zu lang/kurz, Sattelstützenauszug dito, passende Kurbellänge. Wenn das alles gegeben ist und die oben genannten Abstände bekannt sind, ergibt sich die Rahmenlänge/höhe quasi automatisch; und an kleine Abweichungen beim Fahrverhalten gewöhnt man sich ruckzuck, wenn man keine Profianforderungen hat. Sowieso wirken sich Details wie Reifenbreite/profil auf das Fahrverhalten mehr aus.
  24. Stimmt, das war echt unsensibel von mir! Nächstes Mal, versprochen! @FabD Ja, z.B.,irgendsonen hydrophilen Faden, vielleicht Wolle?; und zusätzlich die kritischen Bereiche der Ridgeline mit Silikon tränken. Aber alles Gefummel, besser ne andere Aufhängung.
  25. Mann, pin ich plöd! Aber Spass beiseite: das war wie gesagt vor Jahrzehnten, und seitdem hab sogar ich dazugelernt. Aber schwyzi hats nunmal aufgebaut wie ich damals (tragfähige Schlaufen lassen sich wahrscheinlich an der Folie auch nicht ohne grösseren Aufwand anbringen), und geregnet hats auch; da frag ich mich wieso es unterm Tarp schön trocken geblieben ist. Hat die Regenmenge nicht ausgereicht (wäre jetzt mein Tipp), oder irgendein anderes Geheimnis? Wenn man die Ridgeline über Stöcke laufen lässt, kann man natürlich auch den kritischen Teil (Regen ausgesetzt, mit Gefälle Richtung Tarp) kurz halten. Aber so richtig ideal ist diese Art des Aufbaus bei Regen wohl nach wie vor nicht.
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