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Ultraleicht Trekking

viking

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  1. Update: Nur noch der 4. Satz sucht ein neues Zuhause.
  2. Update: 3. Satz (Erlebnisse unterwegs) ist weg und der 1. (Wanderwege und Länder) sowie 2. Satz (Nehberg und Co) sind reserviert. Der 4. Satz sucht noch ein neues Bücherregal.
  3. Und es gibt noch einen 4. Satz: Outdoor-Wissen
  4. Moin, ich verschenke verschiedene Bücher rund uns Thema Wandern und Natur. Der Einfachheit halber habe ich 3 Pakete zusammengesetzt, da ich den Einzelaufwand vermeiden will. Es sind ein paar Klassiker und Raritäten dabei. Viel Spaß beim Lesen. Die Bücher verschenke ich, aber der Empfänger müsste dann das Porto übernehmen. 1. Satz: Wanderwege und Länder 2. Satz: Nehberg, Fuchs und Denart 3. Satz: Erlebnisse unterwegs
  5. viking

    Typische Kochsets

    Moin, ich wollte noch einmal eine Ergänzung zu meinem ersten Beitrag machen. Grundsätzlich sollte das Gewicht nicht dem Selbstzweck dienen. Natürlich ist das Forum u.a. zum Austausch von Ideen zur Gewichtsreduktion der Ausrüstung gedacht, aber der übergeordnete Grund ist doch in den meisten Fällen der Spaß am Wandern. Daraus leitet sich dann die Frage ab, was das Vergnügen steigert und geplante Touren ermöglicht. Dann wird man zum Ergebnis kommen, dass Training, Vorbereitung, Ernährung, Regeneration, Motivation/Erwartung, Ausrüstung und auch Rucksackgewicht einen Beitrag leistet. Sich dabei auf einen Parameter zu fixieren ist wenig zielführend, aber dies ist selbsterklärend. Aber natürlich ist das Gewicht ein einfach zu messendes Maß und daher für den Vergleich geeignet. Natürlich summiert sich auch Kleinvieh, aber es darf nicht nur mit dem Ziel der Gewichtsreduktion sein. Der Körper muss auch regenerieren können und die Ernährung muss zur Belastung passen. Sonst endet man bei Stupid Light. Dafür bräuchte man aber ein Modell vom menschlichen Körper, wie sich eine Gewichtsreduktion, Ernährung,... kurz- und mittelfristig auf die Leistungsfähigkeit auswirkt. Aber es muss nicht so kompliziert sein, da eine Person eine Gipfelkaffee trinken will und nur einen kleinen Becher plus Esbit benötigt und einer anderen Person ist ein gewisses Gericht ein Genuss oder vielleicht auch eine Aufmunterung und akzeptiert die 30g Mehrgewicht beim Topf. Der Zweck bzw. das Ziel definiert die Ausrüstung. Und natürlich die gewünschte Nachhaltigkeit und dein Portemonnaie.
  6. viking

    Typische Kochsets

    Moin, ob es geht, sollte hier im Forum nicht die Frage sein. Es gibt ja auch, wie ich hier im Verlauf sehen kann, genug Beweise, dass es verschiedene Konzepte gibt. Aber die zentrale Frage sollte doch eigentlich immer sein, warum möchte ich dies erreichen? Ich kenne zwar keine Klassifizierung im Sinne von UL bzw. XUL beim Kochset, da ich den Fokus eher auf die Gesamtausrüstung legen würde. Es passt auch eher zu der Philosophie hinter dem UL Wandern. Aber dies stellt meine Interpretation dar. Wenn ich mein Kochset auf unter 100 g oder 50 g gedrückt werden soll, dann geht dies nur mit gewissen Einschnitten in Handhabung, Komfort, Vielfalt der Speisen uvm. Wenn ich nur einen Kaffee am Gipfelkreuz trinken will, sind die Ansprüche an das Set anders, als wenn ich durch die Tiefen Lapplands wandere. Ich fände es eigentlich interessant, was das typische Gewicht vom Kochset ist, wenn man z.B. einen Urlaub in Skandinavien macht und was wirklich eingepackt wird. Ich weiß von mir, dass ich auch mit verschiedenen Minimalsets experimentiert habe, aber auch längeren Touren war am Schluss immer der 600ml Titanbesser als Topf dabei, da die Einschränkungen, was für Essen ich zubereiten kann oder wie ich koche, mir das geringer Gewicht nicht wert war. Auch wenn ich diesen Satz im Forum nicht sagen darf, aber gesparte 30g machen mich nicht schneller oder erlauben mir keine längeren Strecken.
  7. Hinweis: Ich hatte den Beitrag heute bereits unter einer älteren Anfrage geschrieben, aber da dies die aktuelle Diskussion ist, füge ich es hier auch nochmal bei. Moin, eigentlich muss nur unterschieden werden nach Einsatzzweck und -ort. Einsatzort beschreibt den vorliegenden Untergrund und Steinanteil. Also wie viel Aufwand es ist, den Hering in den Boden zu bekommen (hart, mittel, weich) und wie das Fließverhalten (Selbstlösung) ist. Es gibt also Zeltwiesen mit weichem Untergrund, wo sich ohne Kraftaufwand der Hering wieder herausziehen lässt: Hering mit maximaler Kontaktfläche z.B. Y- oder C-Profil. Das andere Extrema ist dann die Bergwelt, wo auf Grund der dünnen Vegetationsschicht und hohem Gesteinanteil eigentlich nur Nadelheringe in Frage kommen. Im Notfall kann man aber z.B. mit Hartholzstöckern und Steinen improvisieren. Der Einsatzzweck beschreibt die weiteren Umgebungsbedingungen (Windlast,...) und Position am Tarp/Zelt. So ist die Konsequenz eines sich lösenden Hering z.B. für den First meistens größer als bei einer Abspannung zwischen Innen- und Außengewebe. Fazit: Kenne den Ort,wo du hin willst, welches Tarp du mitnehmen willst und wähle dann das passende Set an Heringen aus. So nutze ich immer 2-3 verschiedene Typen in einem Set. Die "one size first all"-Lösung kenne ich nicht.
  8. Moin, eigentlich muss nur unterschieden werden nach Einsatzzweck und -ort. Einsatzort beschreibt den vorliegenden Untergrund und Steinanteil. Also wie viel Aufwand es ist, den Hering in den Boden zu bekommen (hart, mittel, weich) und wie das Fließverhalten (Selbstlösung) ist. Es gibt also Zeltwiesen mit weichem Untergrund, wo sich ohne Kraftaufwand der Hering wieder herausziehen lässt: Hering mit maximaler Kontaktfläche z.B. Y- oder C-Profil. Das andere Extrema ist dann die Bergwelt, wo auf Grund der dünnen Vegetationsschicht und hohem Gesteinanteil eigentlich nur Nadelheringe in Frage kommen. Im Notfall kann man aber z.B. mit Hartholzstöckern und Steinen improvisieren. Der Einsatzzweck beschreibt die weiteren Umgebungsbedingungen (Windlast,...) und Position am Tarp/Zelt. So ist die Konsequenz eines sich lösenden Hering z.B. für den First meistens größer als bei einer Abspannung zwischen Innen- und Außengewebe. Fazit: Kenne den Ort,wo du hin willst, welches Tarp du mitnehmen willst und wähle dann das passende Set an Heringen aus. So nutze ich immer 2-3 verschiedene Typen in einem Set. Die "one size first all"-Lösung kenne ich nicht.
  9. Ich schließe mich an, dass nur zwischen weitgehend wasserdichten und wasserdurchlässigen Schuhen unterschieden werden sollte. Aber es ist wie immer eine Frage des Anwendungsgebietes (Wetter, Terrain, Temperatur, Unterkunft). Die Wasserdichtigkeit ist nur um die Auskühlung zu reduzieren und damit dein Fuß nicht zum Schwamm wird. Somit würden m.M. GTX Schuhe nur im Temperaturbereich von 0-10° C und nass-kaltem Wetter sinnvoll sein. Sonst trocken die Schuhe und Füße schnell genug oder ich setze auf SealSkinns. Aber nach jeweils rund 500-600km hatte ich sonst immer Undichtigkeiten bei den GTX Schuhen. Danach bringt die Membran dir auch keinen Vorteil mehr.
  10. Ich stimme @gerritoliver zu, dass das Smartphone für gewöhnlich reicht. Es mag Situationen geben z.B. Nachtaufstieg auf einen Berg, wo ein richtige BackUp-Lösung gebraucht wird. Dann muss diese aber vermutlich gleichwertig sein. Sonst brauche ich eine Lampe eigentlich nur kurz im/am Zelt und dann würde das Smartphone als BU reichen. Aber eigentlich stelle ich am Ende meistens fest, dass die Lampe in Summe vielleicht max. 5 Minuten gebraucht wurde und da hätte das Handy auch gereicht. Die leichteste Ausrüstung ist die, die nicht mit auf Reisen kommt. Alternativ hatte ich einmal eine 2,3 g Lösung (Mini USB-Lampe) dabei. Mit Helligkeit punktet die Lampe nicht, aber fürs Suchen im Rucksack und Co reicht es. Da ich eh eine Powerbank (Multiuse: ein Akku gespart) dabei hatte und sonst keine leistungsstarke Lampe brauchte, reichte diese Lösung für mich. So eine Lampe meine ich: https://www.google.com/search?q=usb+mini+led&client=firefox-b-m&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwitvq-Tx5r9AhXpwAIHHddmC5cQ_AUIBygC&biw=414&bih=782#imgrc=tBfV28SFZC3AZM
  11. Moin, ich habe gerade gesehen, dass Decathlon der Laufrucksack mit 15 Liter aktuell für 28€ verkauft wird. Laut Hersteller wiegt dieser 360g. Für das Nachfolgemodell auf der selben Seite wird jetzt sogar 80€ verlangt. Die Inflation greift durch! https://www.decathlon.de/p/trail-rucksack-ultra-15-liter/_/R-p-168329
  12. OT: Der Beitrag ist nicht ganz ernst gemeint!!! Ich finde es faszinierend, dass hier so intensive über minderwertigen Kaffee (instant) diskutiert wird. Selbst eine Bialetti ist doch nur ein Kompromiss. Eigentlich müssten die Big 3 (Siebträger + Kaffeemühle + Energieversorgung) wie folgt aussehen: Big 3: Siebträger: 14kg Kaffeemühle: 3kg Energieversorgung: Spannungswandler:3kg + Batterie: 11kg Summe Big3: 31kg Sonstiges: Zubehör und Kaffee: 1 kg Lastenkraxe: 3kg Also in Summe 35kg für einen perfekten Espresso auf dem Berg. Vielleicht kann noch das ein oder andere Gramm gespart werden, aber ein starker Rücken wird für diese Kaffeeliebe benötigt. Ich sollte dies mal in einem klassischen Wanderforum vorschlagen Der Beitrag ist nicht ganz ernst gemeint!!! P.S.: Es hat mich nur zu sehr an eine Tour mit Freunden vor vielen Jahren erinnert, die lauter nicht-UL Gegenstände u.a. 0.7l Glasflasche Whiskey und passende Gläser aus ihren Rucksäcken zauberten. Und da war der Gedanke zu einem Espressomobil nicht weit.
  13. Ok, meine Frage bezog sich eher auf die mögliche Ursache Nähnadel. Es gibt auch Nadeln, die das Material eher schneiden und nicht nur verdrängen. Dies ist wahrscheinlich eher relevant bei Laminaten. Aber bei dir klingt es eher nach einer plastischen Verformung (Langloch) rund um die Einstichstelle. Wenn das Material wie z.B. Papier weiterreißen würde, wäre es anders. @Christian Wagner Womit kann man denn so ein Gewebe zuverlässig kleben? Und hat es jemand schon mal im Forum ausprobiert? Ich fände es spannend zu sehen.
  14. 3D Mesh 3mm: Ich hatte damals für meinen Rucksack das 3D Mesh über folgenden Händler bezogen, da der Meterpreis schon sehr attraktiv war. Es gibt zwar minimale Farbabweichungen über die Breite, aber bis jetzt ist es äußerst robust und lässt sich super verarbeiten. https://www.ebay.de/itm/272977026136?hash=item3f8eb2dc58:g:gCcAAOSwmwtaLUmx
  15. viking

    Bio Trekking Nahrung

    @AnDrIx Du hast im ersten Beitrag geschrieben, dass du einen Artikel zum Thema Pestizide gesehen hast. Grundsätzlich ist die Belastung von Bioprodukten nach Vorschrift geringer, es werden aber auch bei Biolebensmittel regelmäßig überhöhte Belastungen (Pestizide, Pilzstoren, mineralische Öle,...) festgestellt. Ökotest analysiert regelmäßig Produkte und teilweise sind die Ergebnisse auch online kostenlos einsehbar.
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