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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Ich plane, den Te Araroa zunächst auf der Nordinsel von Nord nach Süd (SOBO) zu wandern, beginnend im Oktober. Ab Januar möchte ich dann die Südinsel entgegengesetzt, also von Süden nach Norden (NOBO), durchqueren.

Ich sehe hauptsächlich folgende Vorteile

  •  im Wetter und den wärmeren Temperaturen, da ich an Anfang Januar im absoluten Hochsommer quasi am Südpol starte
  • die Hütten und Campsites auf der Südinsel dürften deutlich leerer sein, da ich entgegen dem Hauptstrom der Wanderer unterwegs bin

Vermutliche Nachteile

  • der Transfer von Wellington nach Bluff ist aufwendiger und zeitintensiver als die übliche kurze Fährpassage nach Picton.
  • veränderte Trail-Dramaturgie; kein großes Finale in Bluff

Meine Frage: Welche weiteren Gründe könnten gegen diese Herangehensweise sprechen?

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