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Ultraleicht Trekking

Vorbereitung für den AT 2015


Xaing

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Wie Dr. Seltsam schon geschrieben hat, delaminieren die TAR Prolites - allerdings in der Regel nach 6 Monaten und sollten daher einen thruhike durchhalten (sofern sie beim Start neuwertig sind).

Ich habe zur Zeit eine NeoAir im Gebrauch und die hat jetzt gerade 6 Monate runter ohne zu delamanieren und hält damit zumindest genauso lang wie eine Prolite (wenngleich auch die NeoAirs irgendwann delamanieren...)

Bei einem Start Mitte April kannst Du locker auf die Goretex-Gamaschen verzichten. Stattdessen hol Dir einfach Simblissity oder Dirty Girl Gaiters gegen den Dreck in den Schuhen.

Kompass brauchst Du auf dem AT auch nicht und wie schon gesagt sind zwei Filtersysteme redundant.

Das Zelt ist viel zu teuer - ich würde mir direkt in den USA ein Tarptent o.ä. holen.

Und mit einem Poncho wirst auf auf den Kletterpartien in Neuengland nicht glücklich werden.....

Meine NeoAir X-Lite (1. gen) in S begann sich nach deutlich mehr als 100 Nächten zu delaminieren. Ganz langsam, an der Seite (so zwischen Arm und Rumpf beim liegen) und am Kopfteil. Ich glaube am Ende wären wohl 150-200 Nächte drin gewesen. Nach 110-120 habe ich sie getauscht. Die kommt mir wieder auf ThruHikes mit. 

 

 

 So simple wie möglich im Handling ist immer mein Ziel.

Das finde ich auch ein sehr wichtiger Punkt. Lieber ein paar Grämchen mehr, dafür nicht rumfummeln mit Ausrüstung und an jeder Ecke aufpassen etc. Ich versuche auch immer wieder die Balance zu finden zwischen Gewichtsparen und einfachem Handling.

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Wenn ich hier schreibe, komme ich mir etwas anmaßend vor, habe ich doch etwas derartiges noch nie gemacht. Dennoch drei kleine Gedanken:

* Ich würde niemals ohne Kompass losgehen. An einem Tag, an dem alles schief geht und man auch noch eine Abzweigung übersehen hat – oder vielleicht auch nicht – kann ich damit gucken, ob ich wenigstens in die richtige Richtung gehe.

* Bug-Net im Shelter: In einem Video über einen UL-Hiker hat dieser gezeigt, dass er sein Mückennetz über seinen aufgespannten Schirm zieht und diesen am Kopfende hinlegt; so hat das Netz Abstand zum Gesicht und muss nirgends befestigt werden.

* Ich finde den Hinweis aus dem – sowieso sehr guten – "Hike over it!"-Post gut, dass man heutzutage unterwegs Ausrüstung (online) nachkaufen kann. Aber ich würde niemals zu einer solch großen Aktion aufbrechen und müsste große Teile meiner Ausrüstung noch kaufen. Im Gegenteil: Ich würde hier auf mehreren Mehr-Tages-Touren auf irgendwelchen Hexen-, Rothar- oder Sonstwas-Stiegen oder -Steigen meinen ganzen Kram ausprobieren. Vieles, was theoretisch sehr schlau schien, nervt einen unterwegs furchtbar oder funktioniert schlicht nicht. Es geht auch um das berühmte Zusammenspiel von Gear und Skills: Ich will meine Ausrüstung kennen; die Handgriffe sollen auch beim Kochen im Dunkeln oder dem Tarp-Aufbau im Wind sitzen.

 

Just my twenty pence …

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Moin

Da musst du dir nicht anmaßend vor kommen jeder der sich auch nur ernsthaft mit der Sache beschäftigt hat kann bestimmt den ein oder andern guten Tipp geben und oft sind grade die Leute die sich zum ersten mal über was Gedanken machen die auch mal auf etwas kommen wo nachher jeder sagt stimmt gute Idee.

Denn Kompass hole ich auf jeden Fall er wiegt ja nicht wirklich und selbst wenn es nur zum Spass ist mal zu kucken.

Mit dem Mückendchutz ist auch eine gute Sache. Aber da ich mich immer noch nicht in eine bestimmte Richtung bewegt habe sprich Tarp oder doch Zelt muss ich mal sehen. Werde es aber im hinter Kopf behalten.

Bei der Ausrüstung hast du recht deswegen wollte ich auch demnächst Bestellen damit ich noch die ein oder andere kurz Tour machen kann.

Auf bald

Lars

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Pinzette ist ja auch in der Swisscard die Micha verlinkt hat.

 

Nicht falsch verstehen: Kauf dir nicht die komplette Swisscard! Die ist zu teuer und man braucht den ganzen Kram davon ohnehin nicht. Mein Link bezieht sich nur auf das Messer (offiziell Brieföffner) aus der Card. So eine kleine Pinzette hat sonst auch fast jeder irgendwo herumfliegen oder kann sie aus einem alten Taschenmesser nehmen.

 

Es stimmt, wahrscheinlich gibt es bessere/ größere Einsparmöglichkeiten als den Kompass ;)

 

Das mit dem Mückennetz über dem Schirm steht glaube ich bei Ray Jardines Trail Life so drin, dafür darfs nur nicht windig sein :mrgreen:

 

schöne Grüße

Micha

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  • 1 Monat später...

Hallo,

ich sehe jetzt gerade diesen Thread und muss einfach darauf antworten, weil ich schon mehrfach auf dem AT war, u.a. ab April 2014 von Springer bis Daleville.

Viele Tipps hier im Thread waren gut, ein paar aber passen nicht, weil der AT zu bestimmten Zeiten ganz unterscheidlich ist und weil außerdem jeder unterschiedlich ist.

Vielleicht hilft es ja irgendwie:

-> AT im April ist auf den ersten paar hundert Meilen voller Leute! Es starten im April ca. 50-60 Leute PRO TAG!!! Das ist richtig voll, d.h. wenn man nicht schon um 14 oder 15 Uhr anhalten will (teilweise früher!), um sich einen Platz im Shelter zu sichern, dann braucht man absolut ein Zelt. Tja, und wann sind die Shelter besonders voll? Richtig, wenn es in Strömen regnet, und das kann dir da am Anfang auch mal ein paar Tage lang so gehen. D.h. du brauchst schon ein regendichtes eigenes Zelt/Tarptent. (Mindestens bis Damascus (Virginia) bzw. bis zu den Trail Days ist der AT voller Leute, danach wird es üblicherweise entspannter, weil die Party People weg sind.) Zelt ist schwer, Tarptent ist besser, wir hatten auf dem AT immer eins. Aber so ein Tarptent sollte man auch vorher mal testen und wissen, wie man es vernünftig aufbaut und abspannt, sodass es auch noch vor Regen schützt, wenn es richtig windig ist. Außerdem muss man bei Tarptents die Nähte selbst abdichten.

-> Ich würde darum empfehlen, die gesamte wichtige Ausrüstung vorher in Deutschland zu kaufen oder möglichst bald selbst aus den USA zu importieren. Ab Februar/März und auch noch Anfang April sind viele Spezialhersteller in den USA einfach ausverkauft, weil dann eben alle AT Hiker ihre Zelte/Tarptents, Schlafsäcke, Isomatten usw. kaufen! Da gibt es dann teilweise Wartezeiten von mehreren Wochen. Außerdem kostet der Kauf vor Ort unnötig Zeit und es ist auch Fahrerei, denn in den USA sind die Wege weit und der ÖPNV nicht so gut wie wir es gewohnt sind. Am Anfang in Atlanta gibt es ein paar Outfitter, aber die sind auch nicht gerade auf UL spezialisiert.

-> Wasseraufbereitung: Mein persönlicher Tipp sind Aquamira Tropfen (beim Globetrotter heißen sie Aquaventure). Wir haben auch Leute getroffen, die behauptet haben, sie hätten auf dem ganzen Weg nur unbehandeltes Wasser getrunken, aber ich würde mich darauf nicht einlassen in einigen Gegenden. Es gibt einfach zu viele Hiker auf dem AT, da wird es unhygienisch. Warum keine Filter? Die verstopfen fast alle irgendwann auf so einer langen Tour, außerdem sind sie schwer und teuer. Steripen: Braucht Batterien, geht auch irgendwann kaputt. Die Aquamira Tropfen sind leicht, realtiv einfach in den Trail Towns nachzukaufen, man kommt sehr weit mit den kleinen Fläschchen, und vor allem sind sie sehr effektiv, besser als jeder Filter eliminieren sie wirklich alle Bakterien und Viren. Wir haben die Tropfen seit Jahren in Gebrauch. Tabletten zum Desinfizieren: Du brauchst einfach zu viele für lange Strecken, das wird zu teuer. Übrigens: Falls das Wasser irgendwo tatsächlich sandig ist und du einen Filter haben möchtest (ist aber nur an wenigen Stellen der Fall), dann reicht dafür auch ein Stück Stoff oder T-Shirt, das man über die Öffnung der Flasche hält, das filtert den groben Schlamm raus und danach wird einfach mit Tropfen desinfiziert und gut isses. Wir hatten mit dem System nie Probleme!

-> Kompass: Unnötig auf dem AT. Nimm ein Handy mit. Falls du überhaupt mal was zur Orinetierung brauchst (was ich stark bezweifle, weil alle paar Meter weiße Striche den Trail markieren), dann schaltest du kurz das GPS ein.

-> Isomatte: NeoAir oder etwas stabiler, bequemer und nur wenig schwerer: Synmat 7 UL M. Man muss halt pfleglich mit diesen UL-Luftmatratzen umgehen.

-> Entgegen der Aussage von German Tourist (die ich sehr schätze und der ich nur ungern widerspreche, herzliche Grüße!) schwören meine Frau und ich auf Ponchos als Regenschutz. Wir sind auch in den White Mountains super damit zurecht gekommen. Falls es mal windig wird oder der Stoff beim Klettern im Weg ist, stopft man den Ponch einfach unter den Hüftgurt des Rucksacks. Man wird manchmal schräg angeschaut, weil solche Ponchos bei den Amis eher selten sind, aber das führt auch wieder zu interessanten Unterhaltungen... Regenschirm ist übrigens im Wald zwischen den Bäumen eher unpraktisch, und man ist gefühlte 99% im Wald unterwegs auf dem AT.

-> Faltflaschen als Wasserspeicher sind super, aber für unterwegs zum schnell mal auffüllen nehmen wir immer stinknormale Plastikflaschen aus dem Supermarkt, z.B. Gatorade usw., die bekommt man sogar direkt schon passend mit Flüssigkeit gefüllt :wink:

-> Gamaschen sind super gegen Dreck, Steinchen usw., was man sonst dauernd in den Schuhen hat, Hauptsache die Gamaschen sind klein und leicht! So in der Art von "Dirty Girl Gaiters". In Kombination mit leichten Wanderschuhen (keine Stiefel!) das beste für den AT.

-> Der Trail ist lang und das Klima ändert sich unterwegs. Für den Anfang brauchst du im April auch noch Sachen, die dich bis unter den Gefrierpunkt warmhalten und gegen Regen und Schnee schützen! (Unbedingt den Daunenschlafsack in wasserdichten Beutel verpacken!) Nicht zu früh die warmen Klamotten weggeben, mindestens bis Damascus (Virginia) behalten, auch wenn es schon vorher irgendwann warme Tage gibt. Dann irgendwann wird es in der Mitte des Trails so heiß und schwül, dass du kaum mehr irgendwas zum anziehen brauchst... Vielleicht kannst du dann vor Ort was organsisieren, dass du dir einen leichteren Schlafsack kaufst und den warmen und ein paar WIntersachen nach Norden schickst. Spätestens ab ca. Hanover (New Hampshire) brauchst du die warmen Sachen dann wieder zur Sicherheit.

-> Besorg dir "The AT Guide" (googlen!), der ist in meinen Augen fast unentbehrlich und der beste der erhältlichen Guidebooks. Er hat auch gute Tipps, z.B. weist er auf das Hiker Hostel in Dahlonega hin, das ein sehr empfehlenswertes Thru-Hiker Paket anbietet (Abholung von der S-Bahn in Atlanta, Übernachtung, Transfer zum Startpunkt, unbedingt vorbuchen per Mail, es ist den Preis absolut wert!)

-> Viele Sachen findest du heraus, während du unterwegs bist, und es ist unvermeidlich, dass du Ausrüstung austauschst oder neu kaufst. Aber ein paar unliebsame Erfahrungen kannst du dir sparen, wenn du dir (wie oben argumentiert) ein gutes Zelt/Tarptent besorgst und es auch schon mal in Deutschland vorher bei schlechtem Wetter austestest. Ich habe hier in aller kürze meine Erfahrungen wieder gegeben und sicher bei weitem nicht alle Gründe genannt, warum sich die Sachen bewährt haben, die ich vorschlage... sie haben sich einfach bewährt auf dem AT :wink:

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  • 2 Wochen später...

Moin

Vielen dank erst mal für deinen Betrag!

Leider hat die Antwort etwas auf sich warten lasse da ich viel zu tun hatte.

Das Guidebook habe ich mit schon mal bestellt gleich als Download macht echt einer Super Eindruck und wird mir bestimmt weiter helfen.

Denn großten Teil der Ausrüstung habe ich mittlerweile und so bald der Sturm hier in Norden mal nach lässt wird es den ein oder anderen Test geben. Nicht das ich wir ein völliger Anfänger da steh ;-)

Das Hiker Hostel in Dahlonega hatte ich auch schon gefunden und werde ich auch gleich buchen so bald ich die Tickets habe.

Das ist eigentlich im Moment der einzige echte Knackpunkt den ich noch habe und die Krankenversicherung.

Vielleicht hat zu den beiden Punkten noch jemand einen guten Tipp?

Ahja da fällt mir noch was ein braucht man oder besser sollte man irgendwelche Impfung machen lassen?

Die Tickets wollte ich eigentlich möglichst bald erstehen aber das mit den nicht festen Termin für den Rückflug macht es nicht einfach und nur hin Flug ist komischer Weise teurer als hin und rück ;-) Man könnte meinen die wollen sicher sein man geht wieder :-D

Auf bald

Lars

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Als Ticket würde ich einen Gabelflug buchen, also hin nach Atlanta und zurück am Boston. Vorausgesetzt du möchtest dir nicht noch irgendwelche Städte angucken. Bei der Buchung sollte man unbedingt darauf achten, dass der Rückflug zu einer geringen Gebühr umbuchbar ist. 

Wenn du ADAC-Mitglied bist guck dir mal die Auslandskrankenversicherung von denen an. Die soll relativ gut sein und nicht allzu teuer.

Für die Impfungen würde ich mal einen Arzt fragen, Vorstellen könnte ich mir, dass sich eine Impfung gegen FSME lohnt. Das ist eine Krankheit, die durch Zecken übertragen wird, die es ja reichlich am AT geben soll.

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Ich unterstütze die Tipps von Mafioso: Gabelflug, der umbuchbar ist. In Millinocket am Ende vom Trail gibt es auch ein Hostel, was einen am Fuß von Katahdin abholt und dann zum Bus nach Bangor/Boston bringt.

Ich hatte bisher die ADAC Auslands-Krankenversicherung. Wenn man ADAC-Mitglied wird, gibt es die nochmal billiger, je nach Dauer spart man als Mitglied soviel, da kriegt man dann sogar eine Plus-Mitgliedschaft quasi umsonst dazu, und die hat auch im Ausland Vorteile. Musst du dir mal ansehen.

Wir haben auch eine FSME-Impfung machen lassen, frag dazu deinen Arzt möglichst bald, das braucht manchmal Vorlauf. Ob die betreffenden Teile der USA FSME-Gebiet sind, solltest du auch den Arzt fragen. Uns haben Amerikaner erzählt, es gäbe auch bei ihnen Sorten von Hirnhautentzündung, die von Zecken übertragen wird, aber wir sind keine Mediziner.

Leider kann man gegen die von Zecken übertragenen Bakterien nicht impfen (heißt in den USA "Lyme - disease"), darum hier ein wichtiger Tipp: Unbedingt sich selbst regelmäßig auf Zecken untersuchen! Das sind statistisch gesehen die gefährlichsten Tiere auf dem Trail, jedes Jahr müssen viele Hiker wegen Lyme aufgeben. Wenn man eine Zecke findet, mit bewährten Methoden (Zeckenkarte mitnehmen!) entfernen. Es dauert üblicherweise ein bis zwei Tage, bis die Zecke anfängt zu futtern, wenn man sie also rechtzeitig findet, ist alles gut. Leider gibt es so winzige Zeckensorten dort, dass man sie kaum mit bloßem Auge findet. Wir hatten mal nach dem Duschen ein paar seltsame Staubkörner auf dem Bein, winzig klein, kaum mit bloßem Auge zu sehen, aber das waren Zecken... Wir kennen mehrere, die leider wegen Lyme aufgeben mussten. Wir hatten immer Glück in den letzten Jahren, aber wir schlafen z.B. auch immer mit komplett geschlossenem Mückennetz, und nie einfach so im Gras unter freiem Himmel. Man muss halt wissen, wieviel Sicherheit/Risiko man gehen will. Informier dich mal per Google über Symptome, Behandlung und Verlauf von Lyme in den USA.

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Nur ein Vorschlag betreffend Zecken:

Auch hier gibt's ja so kleine, die man mit bloßem Auge kaum sieht ( mit zunehmendem Alter seh ich eh nicht mehr so viel...), also hab ich eine Lupe in einer kleinen Ziplock-Tüte dabei - diese hier:

http://www.ebay.de/itm/171383504332?_trksid=p2060778.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

 

Wiegt 2,5 Gramm ohne und 3,1 Gramm mit Tüte - und vergrößert recht gut!

LG schwyzi

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Moin

Dann für die Tipps!

ADAC ist eine gute Idee bin Mitglied hätte ich auch selber drauf kommen können ;-)

Wegen den Flug muss ich dann doch mal ins Reisebüro das mit dem Gabelflug hab ich ja noch gefunden. Aber das der Rückflug umbuchbar ist das find ich im Netz nie.

Zeckenkarte setzte ich auf die noch besorgen list.

Auf bald

Lars

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Zum Thema Flüge kann ich ein gutes Reisebüro empfehlen: Colibri-reisen.de

Hat für mich alles geregelt, und zwar per Mail und Telefon. Einfach mal anrufen und nach Herrn Jürgen Schillinger fragen. Ich hatte bei einer anderen Reise noch viel kompliziertere Routen als einen einfachen Gabelflug und außerdem den Wunsch, zu einem angemessenen Preis umbuchen zu können. Wurde alles realisiert, mit unschlagbarem Preis. Wenn man ein paar Tage flexibel ist, kann man den Preis u.U. sehr drücken. Aber für Anfang April solltest du jetzt schon bald loslegen, um noch viel Auswahl zu haben. Ich musste mal aus Sri Lanka 10 Tage früher zurück fliegen und konnte das Dank Herrn Schillinger für die nominale Umbuchungsgebühr innerhalb eines Tages (!) per Mail (!) klären und 3 Tage später fliegen. Was viele Fluglinien gerne verschweigen ist die Tatsache, dass auf vielen Flügen höhere Umbuchungsgebühren anfallen, weil oft keine Sitze mehr in deiner billigen Ticketkategorie frei sind. Und nicht jedes Reisebüro kriegt das dann günstig hin (oder nimmt sich überhaupt die Zeit dafür, leider alles schon erlebt). Nach meinen Erfahrungen ist man bei einer Umbuchung eines Fluges USA-Deutschland mit einem kompetenten Ansprechpartner in Deutschland besser dran, als z.B.  direkt die Fluglinien in den USA anzurufen, denn die berechnen ganz andere Preise bei Umbuchungen!

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  • 4 Wochen später...

Ich bin aktuell unterwegs und hab hier lange nicht mehr reingeschaut. Falls es aber noch relevant ist: Ich hab mal ein FAQ zum Appalachian Trail basierend auf unseren Erfahrungen des letzten Jahres geschrieben. Zu finden ist es unter diesem Link: http://frischluftgeschichten.de/faq-zum-appalachian-trail/. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen bei der Vorbereitung.

 

Ansonsten viel Spaß alle, die schon gestartet sind oder demnächst starten!

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