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Ultraleicht Trekking

Tipps für Rucksack


Tauchgang

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Hallo zusammen!

Habe es jetzt endlich geschafft mir eine Nähmaschine (Janome Sewist 521) zuzulegen und erste MYOG-Schritte damit durchzuführen bzw. erste "Lehrgeld" zu bezahlen. Bin gestartet mit einer einfachen Unterlage aus 90g/m² Nylon-PU-Zeltboden, danach ein paar Packsäcke aus Silnylon. Am WE habe ich mich dann das erste Mal an einem Rucksack versucht, ist ersteinmal nur ein Testobjekt aus billigem Material (Baumarktplane, ähnlich IKEA-Rucksack) gewesen, um die ersten Erfahrungen mit komplizierteren Dingen zu sammeln.

Habe mich grob an Beschreibungen aus dem RJ-Buch Trail Life gehalten, weil mir die Form am einfachsten erschien. Für den ersten Laufversuch fand ich das Ding schon ganz gut gelungen, nicht so gut, als dass ich hier Bilder einstellen könnte, aber ich bin mit meiner Arbeit zufrieden. Sollte ja auch nur zum Erfahrungen sammeln sein.

Jetzt wollte ich mir vernünftiges Material beschaffen und den gleichen Rucksack noch einmal unter Ausmerzung der Fehler aus dem ersten Versuch noch einmal nähen. Jetzt hier ein paar Fragen zur Fehlervermeidung:

  • Rucksackgröße: Habe mich grob an die Abmessungen eines anderen Rucksackes gehalten, aber richtig sitzen tut das MYOG-Dingens nicht, hat ja auch kein "Endoskelett". Es gibt ja auch verschiedene käufliche Rucksackgrößen und die Größe soll anhand der Rückenlänge ausgesucht werden. Was nützt es mir jetzt, wenn ich eine Rückenlänge von 54 cm kenne? Wie hoch sollte der Rucksack dann sein? Wie groß muss der Abstand zwischen den Aufhängepunkten der Schultergurte oben / unten sein? Da konnte ich nichts finden.
  • Schultergurte: Ich habe die Dinger jetzt schon 2x genäht, bin aber immer noch nicht zufrieden. Im ersten Anlauf habe ich 2x 0,5 cm Evazote genommen. Da diese zweiteilig waren, verrutschten sie gegeneinander in den Schultergurtpolstern. Beim zweiten Anlauf habe ich 20 mm Evazote genommen. Das Polster ist jetzt so weich und schwabbelig, dass die Gurte unter Last verdrehen. Was nehmt ihr als Polster in den Gurten, in welcher Stärke?
  • Schultergurte: Auch die Polsterhülle gefällt mir nicht so richtig, ich bekomme sie nicht knapp genug hin. Bei mir ist zu viel Luft an den Seiten, so dass die Polster unförmig aussehen. Wie fertigt ihr die Polsterzuschnitte an?
  • Schultergurte: Gerade geschnitten oder geschwungen? Habe es gleich mit einer Kopie des anderen Rucksackes versucht (geschwungen). RJ hat gerade Polster im Buch verwendet. Ist ja auch einfacher zu Nähen. Wirken sich gerade Gurtpolster bei geringen "Transportgewichten" evtl. nicht negativ beim Tragen aus oder werde ich "nur" mit geschwungenen Polstern glücklich?
  • Netztaschen: Habe da mit 2 verschieden Netztypen experimentiert. Diese waren aber relativ unelastisch und ich mußte einen Gummizug einarbeiten und beim Verarbeiten das "Mehr" an Netz in Falten Legen und einnähen. Das war relativ unschön zu verarbeiten. Nimmt man dann hierfür elastisches Netzgewebe? Wenn ja, was könnt ihr empfehlen / wo bekomme ich das her (Extex hat da nichts brauchbares oder ich kann es da nicht finden)?
  • Material: Welches Material könnte ich verwenden? RJ arbeitet mit beschichtetem Nylon in 65g/m² (1,9oz/y²), an den belasteten Stellen mit 330 den Cordura (fängt bei 185g/m² an). Nehmt ihr einen Stoff mit Werten dazwischen (z.B. X-PAC VX 03) für alles, dann ohne Verstärkung? Wo holt ihr  die Stoffe her? Die Auswahl an Farben bei ExTex ist für mich nicht ausreichend, die Farbe die gefällt, hat einen zu schweren Stoff...

Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe!

Gruß tauchgang

 

 

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Hi Tauchgang!

Schön,dass du dich an die Nähmaschine verirrt hast, das wird dir noch so einige Freuden bereiten ;)

Knapp auf deine Fragen, alles natürlich aus meiner Persönlichen Sicht und nicht allgemeingültig:

  • Größe: Da muss man ein wenige herumprobieren. Du hast ja nun einen Prototyp, an dem solltest du merken ob er dir zu lang ist (auf dem Hintern aufsitzt) oder zu kurz ist (viel zu weit oben hängt). Mit Hüftgurt wird die Sache schwieriger, da sollte der Gurt etwa mittig auf dem Beckenknochenkamm sitzen, aber für UL Packs ist das in der Regel ohnehin nicht nötig
  • Schultergurte: Auch hier heißt es probieren: Ich habe relativ breite Schultern und habe einen Abstand von 7-8cm zwischen den beiden Gurten als Optimum für mich gefunden. Die meisten Leute mögen es lieber etwas schmaler.
    Zur Konstruktion: Polstern mache ich ebenfalls nicht, sondern nutze 3D-Mesh. Dadurch ist der Träger luftiger und man sammelt seinen Schweiß nicht darunter, außerdem muss man eben nichts reinpacken! Gegen Verrutschen helfen ansonsten Stütznähte
    Form: Auch hier heißt es testen: Prinzipiell sind gerade Träger optimal, wenn man den Pack so trägt, geschwungene machen mehr Sinn wenn man einen Brustgurt nutzen möchte. Letzten Endes aber persönliche Präferenz.
  • Netztaschen: Flexibles Mesh leiert langfristig aus und ist meist auch nicht so robust wie unflexibles Mesh. Ich nähe oben einen Kordelzug aus regulärem Stoff an und ziehe eine Gummischnur durch (die im Falle des Ausleierns auch gewechselt werden könnte). Flexibles Mesh sieht aber ein wenig sauberer aus, da man die Tasche nicht vor formen muss.
  • Material: Das 90g Zeltboden-Nylon ist klasse, besonders für den Anfang. Es ist günstig, macht erstaunlich viel mit und dabei noch fast völlig wasserdicht. Mit X-Pac würde ich mich erst später auseinander setzen, wenn die Packs gut genug geworden sind, dass du das Geld dafür in die Hand nehmen willst.

Ich hoffe das hilft schonmal!

Schöne Grüße
Micha

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Hallo Micha,

 

vielen Dank schon einmal für Deine Tipps. Ich habe da noch ein paar weitere Fragen:

  • Für die Schultergurte benutzt Du nur diese 3mm dünne 3D-Mesh von ExTex? Das ist Polster genug? Wie fässt Du das Gewebe ein, mit Einfassband, Ripsband oder ohne, einfach nur auf links drehen, nähen und auf rechts drehen?
  • Wie hast Du das mit den Netztaschen gemacht? Hast Du auch falten eingenäht, damit das "Zuviel" an Material auf die Breite der jeweiligen Rucksackseite passt? (sonst würde da ja nicht viel in die Tasche passen) Wie hast Du das mit der Auswechselbarkeit der Gummischnur gelöst? Ich habe das beim Testrucksack mit eingenäht, ist natürlich kontraproduktiv wenn getauscht werden soll.
  • Material: Wie sieht es mit Rippstop um die 100g/m² aus, wenn man da einen günstigen Restposten (2. Wahl) schießen kann? Braucht man dann - und bei dem Zeltboden -  auch nicht weiter verstärken?

@Alle anderen: Wie sieht es mit den Schultergurtabstand von oben und unten aus? Wie bestimme ich da den idealen Abstand aus der Rückenlänge?

Vielen Dank schon einmal!

Gruß Tauchgang

 

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vor 3 Stunden schrieb Tauchgang:

@Alle anderen: Wie sieht es mit den Schultergurtabstand von oben und unten aus? Wie bestimme ich da den idealen Abstand aus der Rückenlänge?

Ich habe bei meinem DxG-Rucksack die vorgefertigten Schultergurte erst in verschiedenen Winkeln und Abständen provisorisch am Rückenteil fixiert, um den optimalen Winkel und Abstand herauszufinden. Erst dann habe ich sie angenäht und umgeklappt wie @Andreas K. bei all seinen Rucksäcken. Zu weit auseinander sollen die Gurte ja nicht liegen, sonst liegen sie zu weit aussen auf der Schulter, andererseits sollen sie auch nicht am Hals scheuern. Da wirken halt Befestigungswinkel, Abstand, Krümmung der Gurte, und auch der Bogen "über die Schulter" hinweg auf nicht so einfach zu erfassende Weise zusammen.

Ich habe die Gurte grob aus Andreas' Schnittmuster übernommen und breiter gemacht, da ich das von meinem GG Mariposa so kannte und bequem fand. Sie sind aus einer Lage 3mm 3D-Mesh. Im Schulterbereich habe ich nach dem Wenden eine weitere Lage eingeschoben und fixiert. Die Gurte sind zwar dünn, aber sehr bequem, da sie sich gut anpassen. Die von meinem RJ-Rucksack sind mir zu schmal und zu hart.

Bei meinem nächsten Rucksack werde ich sie wohl wieder gleich anfertigen, aber etwas gerader als in Andreas' Schnittmuster.

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@Tauchgang bei meinem Rucksack habe ich die Schultergurte aus X-Pac und 3D-Mesh genäht (rechts auf rechts), gewendet und anschließend 5mm Evazote eingeschoben. Hat super geklappt, abschließend rund herum parallel zum Rand eine 2. Naht setzen, dann verrutscht auch nichts mehr und die Täger bekommen eine gewisse Grundsteifigkeit. Die Träger (8cm breit) haben sich sehr gut bewährt, richtig bequem. Den Abstand der Träger und Rückenlänge habe ich an anderen Rucksäcken abgenommen. Wenn du die Baugruppen mit Nadeln an der Rückseite fixierst kannst du alles so "einstellen" und überprüfen bis es passt. Erst danach wird alles vernäht.

 

Hilfreich ist es auch sich möglichst viele Fotos (oder noch besser im Original) anderer Rucksäcke im Detail anzuschauen. Da kann man sich viel von abgucken.

Diese Bauanleitung mit unzähligen Detailbeschreibungen solltest du auch kennen .... danach habe ich meinen Rucksack gebaut und daher nur wenig Lehrgeld (bei den Gurten) zahlen müssen. Ich kenne derzeit keine bessere BAUanleitung.

 

Weiterhin viel Spass beim myogen! wird schon werden ...... ;-)

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Hallo ihr beiden!

Danke euch schon einmal für eure Antworten.

@ULgeher:  Warum würdest Du die Schultergurte gerader schneiden? Sitzen die geschwungenen nicht so gut bei Dir? Ich bin derzeit hin- und hergerissen. Beim nächsten Anlauf, der auch getestet werden soll, sollten die Gurte schon sitzen. Da müsste ich dann wohl mal zwei Paar Schultergurte anfertigen und einmal beides ausprobieren. Das mit dem Fixieren und ausprobieren hatte im ersten Anlauf nicht richtig geklappt. Ist mir immer wieder runtergefallen. Habt ihr die Gurte mit heftnähten fixiert oder so wie ich mit Nadeln und dann leichter Beladung?

@Southern Flyer: Wie hast Du das Evazote zugeschnitten? Auf Null oder leicht kleiner, soll heissen Evazote = Gurtmaterialbreite. Den Plünnensack 3 kannte ich schon, habe ihn aber irgendwie aus den Augen verloren.

Spass am myogen habe ich auf alle Fälle... irgendwie entspannt mich diese Friggelarbeit :-D

Gruß Tauchgang

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vor 16 Stunden schrieb Tauchgang:

Hallo ihr beiden!

Danke euch schon einmal für eure Antworten.

@ULgeher:  Warum würdest Du die Schultergurte gerader schneiden? Sitzen die geschwungenen nicht so gut bei Dir? Ich bin derzeit hin- und hergerissen. Beim nächsten Anlauf, der auch getestet werden soll, sollten die Gurte schon sitzen. Da müsste ich dann wohl mal zwei Paar Schultergurte anfertigen und einmal beides ausprobieren. Das mit dem Fixieren und ausprobieren hatte im ersten Anlauf nicht richtig geklappt. Ist mir immer wieder runtergefallen. Habt ihr die Gurte mit heftnähten fixiert oder so wie ich mit Nadeln und dann leichter Beladung?

@Southern Flyer: Wie hast Du das Evazote zugeschnitten? Auf Null oder leicht kleiner, soll heissen Evazote = Gurtmaterialbreite. Den Plünnensack 3 kannte ich schon, habe ihn aber irgendwie aus den Augen verloren.

Ich habe das Schnittmuster für die Schultergurte original vom Plünnensack III übernommen. Wie schon gesagt, die sind sehr bequem. Beim Zuschneiden des Evazote musste du am Rand jeweils die halbe Dicke des Evazote wegnehmen. Der Umfang des Evazote und der Hülle muss ja identisch sein. Also bei 5mm dickem Evazote an den Seiten jeweils 2,5 mm wegnehmen. Am schmalen Ende des Evazote eine kleine Tasche aus dickerem Stoff (DxG, X-Pac oä.) aufnähen für den Kochlöffelstiel/Drumstick.

Bearbeitet von Southern Flyer
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vor 21 Stunden schrieb Tauchgang:

@ULgeher:  Warum würdest Du die Schultergurte gerader schneiden? Sitzen die geschwungenen nicht so gut bei Dir? Ich bin derzeit hin- und hergerissen. Beim nächsten Anlauf, der auch getestet werden soll, sollten die Gurte schon sitzen. Da müsste ich dann wohl mal zwei Paar Schultergurte anfertigen und einmal beides ausprobieren. Das mit dem Fixieren und ausprobieren hatte im ersten Anlauf nicht richtig geklappt. Ist mir immer wieder runtergefallen. Habt ihr die Gurte mit heftnähten fixiert oder so wie ich mit Nadeln und dann leichter Beladung?

Ich hab den Rucksack gerade eben nochmals angezogen und alles genau überprüft, und korrigiere meine Aussage. Die Gurte passen von Abstand und Krümmung ganz gut. Mit geraden würden sie das aber wahrscheinlich auch.

Allerdings liegen sie dem Hals entlang stärker auf als weiter aussen an den Schultern. Ich würde deshalb versuchen, die Gurte minim nach aussen zu "kippen".  

Zum Ausprobieren: Ich habe das mit nur dem Rückteil gemacht, mit bereits aufgenähtem Hüftgurt. Der Rucksack konnte also nicht wirklich beladen werden. Ich habe einfach von Hand den Rücken nach unten gezogen. Soweit ich mich erinnere, habe ich die Gurte erst mit Nadeln fixiert, bis die Lage ungefähr ok war (Höhe, Winkel, Abstand). Auch kannst Du ja die Tragegurte oben mehr oder weniger schräg abschneiden... Du hast also vier Parameter zum Schrauben! Als ich dann dachte, die Lage stimmt eingermassen, habe ich die Träger provisorisch angenäht und nochmals alles übergeprüft. Diese Naht habe ich dann mindestens noch einmal aufgetrennt um was zu ändern.

Noch was: Falls Du ein Tragesystem wie Colin vorsiehst: Damit kannst Du später tatsächlich die Rückenlänge anpassen!  Ich würde den Rücken etwas länger als nötig machen. Durch stärkeres Spannen der Carbonstreben kann der Rucksack dann durchaus um ein paar Zentimeter verkürzt werden.  

Viel Spass beim Nähen... Und lass Dich nicht stressen, am Ende ist auch ein wenig Abweichung vom Optimum nicht unbedingt schlimm. Sonst würde ja kein kommerzieller Rucksack je passen.

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vor einer Stunde schrieb ULgeher:

Allerdings liegen sie dem Hals entlang stärker auf als weiter aussen an den Schultern. Ich würde deshalb versuchen, die Gurte minim nach aussen zu "kippen".

So sieht das bei der 'Spitze' a lá Plünnensack III mit den leicht nach aussen 'gekippten' Schultergurten aus.

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vor einer Stunde schrieb ULgeher:

Zum Ausprobieren: Ich habe das mit nur dem Rückteil gemacht, mit bereits aufgenähtem Hüftgurt. Der Rucksack konnte also nicht wirklich beladen werden. Ich habe einfach von Hand den Rücken nach unten gezogen. Soweit ich mich erinnere, habe ich die Gurte erst mit Nadeln fixiert, bis die Lage ungefähr ok war (Höhe, Winkel, Abstand). Auch kannst Du ja die Tragegurte oben mehr oder weniger schräg abschneiden... Du hast also vier Parameter zum Schrauben! Als ich dann dachte, die Lage stimmt eingermassen, habe ich die Träger provisorisch angenäht und nochmals alles übergeprüft.

Genau so habe ich es auch gemacht.

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Noch ein paar Bilder zur Anregung: von links nach rechts: GG Mariposa, Ray Jardine-Rucksack, und 2x der Tramplite-Klon mit Andreas' Gurten (verbreitert).

Die Konstruktionen sind alle recht unterschiedlich. Beim Mariposa ist der Träger komplett gerade geschnitten und horizontal an den Rücken montiert, aber die Gurte sind oben angeschrägt. Dieses simple Design passt (mir jedenfalls) mindestens so gut wie die beiden anderen.

Auch beim RJ-Pack sind die Träger ziemlich gerade geschnitten, aber schräg an den Rücken gesetzt.

Beim letzten schliesslich sind die Gurte vergleichsweise extrem gekrummt. Deshalb meinte ich oben auch, ich würde sie ev. etwas gerader schneiden.

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