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Ultraleicht Trekking

Daunenquilt - Ausrichtung der Kammern


moritz

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Hallo zusammen,

ich habe demnächst vor, mir einen Karo-Daunenquilt zu nähen. Im Großen und Ganzen soll das Ding ähnlich wie der von @Southern Flyer hier vorgestellte Quilt werden. Um potentielle Kältebrücken zu reduzieren und in der Hoffnung noch weniger "Einfüllstress" zu haben, überlege ich die (dann eckige) Fußbox in einem Rutsch zu integrieren. So wäre nur noch ein Teil zu befüllen und zumindest an den Zehen gäbe es eine (oder auch mehrere) durchgesteppte Naht weniger - ich halte zwar beide Punkte in der Praxis fast für vernachlässigbar, aber die Ästhetik und das Tüftlerherz sehen das anders ;-)

Außerdem habe ich überlegt, die Kammern schräg anzuordnen und so ein "echtes" Karomuster zu erhalten. Auch hier wäre das zu einem großen Teil der Ästhetik und Tüftlerei geschuldet, aber es gibt auch eine "echte" Überlegung dahinter: Wie in diesem Beitrag von @ULgeher zu sehen, bildet sich entlang der Baffles eine Art 'Sollknickstelle'; bei diagonal angeordneten Kammern sollte sich das zumindest theoretisch reduzieren und die Daunen damit gleichmäßiger entlang des Körpers verteilt liegen.

Hier einmal noch eine Skizze um das zu verdeutlichen:

Quilt.thumb.JPG.5fe1692899ba1bd7ba1a8c4e67b7e7fe.JPG

Habt ihr Überlegungen, Ideen, Kritik, etc. was ich noch übersehen haben könnte?

Und weiß zufällig jemand, ob bzw. wo es T-Stopper  oder Center release buckles in orange oder petrolblau gibt? Selbst bei Aliexpress habe ich nichts in der Richtung gefunden..

Viele Grüße,

Moritz

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Das sollte schon gehen. Die kleinen Mesh-Stücke am Rand würde ich aber weglassen. Dort hast Du eh nicht so ein grosses Volumen, da die beiden Lagen ja aussen rum direkt zusammengenäht sind.

Wie ich irgendwo mal geschrieben habe würde ich bei einer Neuanfertigung versuchen, den Quilt erst aussen zusammenzunähen (beim Kopf offen lassen) und zu wenden, und beim Wenden die Stege Reihe für Reihe auf der anderen Seite anzunähen. Das ergäbe eine sauberere Seitenkante. Abfüllen dann vom Kopf her.

Auch sollte der Durchgang zwischen den Kammern jedenfalls in der Nähe der Einfüllstelle so gross sein, dass Du mit einer Hand voll Daunen durchgreifen kannst.

Wichtig ist genügend Overfill. Die Dauen fallen immer mal wieder ein wenig zusammen, wenn die Luft feucht ist oder so.

Ich habe zwei Quilts so angefertigt, und mit etwas Geduld beim Stege nähen und Abfüllen ging das erstaunlich problemlos. Abfüllen am besten in der Badewanne, und dabei ein Papprohr mit Mesh auf der einen Seite bereithalten. Mit dem Staubsauger kannst Du dann loose Daunen ins Rohr einsaugen (durch das Mesh durch). Die Daunen liegen dann in komprimierter Form wieder fertig zum Abfüllen vor.

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Bei meinem Quilt mit Punktsteppung sind ja gar keine Netzwände vorhanden und das funktioniert auch recht gut. Sollte tatsächlich zuviel Daune an die Seite gerutscht sein, so kann man die Daune auch wieder supereasy in die Mitte schütteln. Ob das beim Boxbafflequilt auch so einfach geht glaube ich nicht. Deshalb ist ein besseres Verhindern  des Verrutschens im Vorraus sicherlich von Vorteil. Darum finde ich die nicht diagonale Lösung besser. Da hast du wenigstens querverlaufende Baffles auf denen die Daune zu liegen kommen kann. Bei der diagonalen Konstruktion finden sich für die Daune nur schräge Ebenen. Ob das relevant ist weis ich aber jetzt auch nicht, ich habe nix mit Boxbaffles. Bei der Punktsteppung gibt es nicht Mal schräge Wände und trotzdem bleibt alles im Wesentlichen da wo es sein soll.

LG, Christian

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vor 18 Stunden schrieb ULgeher:

Das sollte schon gehen. Die kleinen Mesh-Stücke am Rand würde ich aber weglassen. Dort hast Du eh nicht so ein grosses Volumen, da die beiden Lagen ja aussen rum direkt zusammengenäht sind.

Wie ich irgendwo mal geschrieben habe würde ich bei einer Neuanfertigung versuchen, den Quilt erst aussen zusammenzunähen (beim Kopf offen lassen) und zu wenden, und beim Wenden die Stege Reihe für Reihe auf der anderen Seite anzunähen. Das ergäbe eine sauberere Seitenkante. Abfüllen dann vom Kopf her.

Auch sollte der Durchgang zwischen den Kammern jedenfalls in der Nähe der Einfüllstelle so gross sein, dass Du mit einer Hand voll Daunen durchgreifen kannst.

Wichtig ist genügend Overfill. Die Dauen fallen immer mal wieder ein wenig zusammen, wenn die Luft feucht ist oder so.

Ich habe zwei Quilts so angefertigt, und mit etwas Geduld beim Stege nähen und Abfüllen ging das erstaunlich problemlos. Abfüllen am besten in der Badewanne, und dabei ein Papprohr mit Mesh auf der einen Seite bereithalten. Mit dem Staubsauger kannst Du dann loose Daunen ins Rohr einsaugen (durch das Mesh durch). Die Daunen liegen dann in komprimierter Form wieder fertig zum Abfüllen vor.

Die Größe der Lücken habe ich noch nicht final festgelegt; vielleicht ändern sich so auch die Stücke am Rand nochmal. Ich werde mir da aber sicher eine Mindestlänge festlegen und die kurzen Stücke ggfs. weglassen.

Deine Überlegung, erst außenrum zuzumachen und dann beim Wenden die Baffles einzunähen hatte ich auch gelesen und ergibt bei mir einen Knoten im Kopf :-D Ich finde aber, dass ein Rollsaum o.ä. am Rand gar nicht so verkehrt ist, weil dort ja auch Befestigungspunkte und der obere Gummizug befestigt sind. Da sind mehrere Lagen Stoff sicher nicht verkehrt.

Die genaue Daunenmenge und Höhe der Baffles werde ich nochmal durchrechnen bevor es losgeht. Im Moment peile ich etwa 500g Daunen an (Herbsttouren in Skandinavien).

vor 12 Stunden schrieb Christian Wagner:

Bei meinem Quilt mit Punktsteppung sind ja gar keine Netzwände vorhanden und das funktioniert auch recht gut. Sollte tatsächlich zuviel Daune an die Seite gerutscht sein, so kann man die Daune auch wieder supereasy in die Mitte schütteln. Ob das beim Boxbafflequilt auch so einfach geht glaube ich nicht. Deshalb ist ein besseres Verhindern  des Verrutschens im Vorraus sicherlich von Vorteil. Darum finde ich die nicht diagonale Lösung besser. Da hast du wenigstens querverlaufende Baffles auf denen die Daune zu liegen kommen kann. Bei der diagonalen Konstruktion finden sich für die Daune nur schräge Ebenen. Ob das relevant ist weis ich aber jetzt auch nicht, ich habe nix mit Boxbaffles. Bei der Punktsteppung gibt es nicht Mal schräge Wände und trotzdem bleibt alles im Wesentlichen da wo es sein soll.

LG, Christian

Deinen Quilt hatte ich kürzlich auch gesehen - für einen Sommerquilt, der schon im Hinterkopf rumschwirrt, sind zumindest durchgesteppte Kammern vorgesehen. Da der Quilt hier aber auch Minusgrade abkönnen soll, will ich nach Möglichkeit Kältebrücken minimieren.

So wie es klingt, scheint die Ausrichtung der Kammern aber dann ja tatsächlich nicht so kritisch zu sein, wenn die Daunen auch bei Deinem Quilt da bleiben wo sie hin sollen..

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vor 4 Stunden schrieb moritz:

Deinen Quilt hatte ich kürzlich auch gesehen - für einen Sommerquilt, der schon im Hinterkopf rumschwirrt, sind zumindest durchgesteppte Kammern vorgesehen.

Ja, die Daunen wandern wirklich nicht "von selbst", da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Ein paar Mal hatte ich aber ein lokales Problem, z.B. Kondens vom Aussenzelt, welches die Füllkraft in einer Kammer ruiniert hat. Es war dann sehr praktisch, diesen "temporären Schaden" durch kräftiges Schütteln beheben zu können, bis sich eine Gelegenheit zum vollständigen Trocknen ergab. Das wäre mit geschlossenen Kammern nicht gegangen.

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@ULgeher: Um Missverständnissen vorzubeugen: Mit den durchgesteppten Kammern bezog ich mich auf den (punktgesteppten) Quilt von @Christian Wagner. Meinen hypothetischen Sommerquilt würde ich mit durchgesteppten (also ohne Baffles), aber "offenen" Karokammern machen :-D 

Bei dem hier zur Diskussion stehenden Quilt dann das gleiche, nur eben mit Moskitonetz als Bafflematerial. Die offenen Karokammern will ich genau aus den Gründen der Verteilbarkeit von Daunen und der einfacheren Befüllung. Und wenn sich die Daunen in der Praxis so wenig von alleine verschieben, dann dürften sich ja beide der oben gezeigten Varianten nicht viel geben.

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Ich weis ich wiederhole mich jetzt etwas, aber in anderem Kontext.

"Warum eigentlich Boxkammern?"

Wenn die Daunen schon verrutschen, dann ja seitlich vom Schläfer runter. Dafür würden Längskammern ja eigentlich ausreichen. Wozu dann also die querverlaufenden Wände? Lass sie doch einfach Weg, weniger Arbeit und weniger Gewicht.

BTW, der Vorschlag erst die Seitennähte zuzunähen und dann die Kammerwände ist IMHO nur schwer umsetzbar. Mit offenen Seitennähte liegen Ober- und Unterseite schön aufgeklappt da und man kann diese entspannt vernähen. Wenn die Seiten zu sind wird das IMHO ein arges Gewurschtel.

LG, Christian

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Meine Erfahrungen mit Karo-Step:

- Ich würde wie @ULgeher die kleinen Mesh Stücke weglassen

- die diagonale Anordnung finde ich gut, denke aber nicht, dass sie sehr viel ausmacht

- bei meinem Karo-Step Quilt habe ich die Abstände zwischen den Netzen sehr klein gemacht (befüllen war nur noch mit @Stromfahrers Luft-Methode möglich), dadurch wandern die Daunen wiederum fast zu wenig, womit ich meine, dass an den gedachten kreuzungspunkten fast schon Kältebrücken entstehen, weil die Daunen dort nicht wirklich hinwollen. Wie es dazu kommt habe ich immer noch nicht so 100%ig verstanden. Mach den Abstand also nicht zu klein (ich glaub ich hatte 8 bis 10cm). Möglicherweise hat das mit den angesprochenen "Sollknickstellen" zu tun... Kleinere Sollknickstellen wirst du trotzdem an den kreuzungspunkten haben. Dagegen hilft wahrscheinlich nur ein differentialschnitt oder querkammern. 

 

 

- das zusammennähen am Ende hat bei mir keine ästhetischen Probleme gemacht und ist imho deutlich einfacher 

 

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vor 2 Stunden schrieb Jonathan:

- bei meinem Karo-Step Quilt habe ich die Abstände zwischen den Netzen sehr klein gemacht (befüllen war nur noch mit @Stromfahrers Luft-Methode möglich)

Was vielleicht trivial ist, ich aber damals nicht bedacht hatte: Zum Durchgreifen braucht es einen grösseren Horizontalabstand der Stege wenn der Quilt dünner wird (entscheidend ist der Umfang, d.h. 2*(Steghöhe + Stegabstand) ). Meinen zweiten Quilt habe ich ein wenig dünner gemacht (von 5.5 auf 4.5 cm oder sogar 4 cm runter) und die Steg-Abstände bei 10cm belassen. Beim zweiten konnte ich mit der Hand kaum mehr durchgreifen. Die Hand hält dann ja eine ordentliche Portion Daunen und benötigt so viel Platz.

Meine Erfahrung ist wie die von @Jonathan: Die Daunen wandern kaum, vielleicht auch weil sie sich in den Mesh-Stegen verhaken.

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Vielen Dank für Euren Input!

In einem der Threads las ich, dass die Baffles bei der Verwendung von dem 25g-Moskitonetz den Stretch in Längsrichtung der Kammern haben sollen. Gibt es einen bestimmten Grund dafür? Intuitiv hätte ich es genau andersrum gemacht: Wenn die Baffles den Stretch "nach oben" haben, sollte doch a) das Durchgreifen beim Einfüllen einfacher sein, b) die Baffles sich einfacher ohne Verschieben aufnähen lassen und c) Puffer für Overfill sein. :?

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Der Passus ist mir auch aufgefallen und ich finde das auch Käse. Gerade in Querrichtung, also von innen nach aussen ist der Stretch doch super, da werden von der Naht Lastspitzen weggenommen falls man mal blöde am Quilt zieht.

Außerdem bringt Stretch in Querrichtung nix, da dort sowieso alles mit dem unelastischen Bezugsstoff vernäht ist.

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vor einer Stunde schrieb moritz:

Vielen Dank für Euren Input!

In einem der Threads las ich, dass die Baffles bei der Verwendung von dem 25g-Moskitonetz den Stretch in Längsrichtung der Kammern haben sollen. Gibt es einen bestimmten Grund dafür? Intuitiv hätte ich es genau andersrum gemacht: Wenn die Baffles den Stretch "nach oben" haben, sollte doch a) das Durchgreifen beim Einfüllen einfacher sein, b) die Baffles sich einfacher ohne Verschieben aufnähen lassen und c) Puffer für Overfill sein. :?

Also ich habe mir noch im letzten Jahr ein Daunenquilt für den Winter nach der Anleitung genäht und das 25g-Moskitonetz so genäht, dass der Stretch in Längsrichtung geht. Würde ich nach jetzigem Stand auch nicht mehr machen und es so nähen das der Stretch "nach oben" geht. So kriegt man dann bestimmt auch besser die "Kammern" genäht, denn das war eine ganz schöne Fummelei. Man sollte auch darauf achten, dass zwischen den einzelnen Stegen aus Moskitonetz (also quasi die Kreuzungen...kann mich garde nicht besser ausdrücken...und ich hoffe du weißt was ich meine) genug Abstand ist, sonst kann man die Daune nur schwer zwischen den einzelnen Karos verschieben. Ich denke mindestens 10 Zentimeter sollte der Abstand betragen. Ich hab manche Karos mit einem Abstand von ca. 7 cm und kriege da die Daune nur mit viel schütteln zwischen den einzelnen Karos verschoben.

Viele Grüße vom Steffen

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vor 1 Stunde schrieb moritz:

In einem der Threads las ich, dass die Baffles bei der Verwendung von dem 25g-Moskitonetz den Stretch in Längsrichtung der Kammern haben sollen. Gibt es einen bestimmten Grund dafür?

Ich hab's auch so gemacht und es hat funktioniert, kann es aber nicht so recht begründen. Zwei Möglichkeiten:

  • Vielleicht ist es halt doch gut, dass die Steghöhe und damit das Volumen genau definiert ist.
  • Erfolgt beim Ausdehnen in Stetchrichtung nicht ein Zusammenziehen in der Richtung quer dazu? Das wäre ein weiterer Grund, die Stretchrichtung wie vorgeschlagen zu belassen.

 

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  • 1 Monat später...

Ich hole den Thread nochmal hoch, nachdem ich mittlerweile die Baffles geschnitten habe und heute dann den Stoff zuschneiden wollte. Ich hatte mich extra für diesen Stoff entschieden, weil er nicht so glänzend und plastiktütenartig wie viele andere Stoffe ist, nur um dann heute festzustellen, dass ich Idiot nicht auf die Breite geachtet hatte.. die nutzbare Breite liegt bei etwa 135cm, der fertige Quilt käme demnach auf etwa 130cm Breite. Das ist deutlich schmaler als die ~145cm, die ich ursprünglich mal angedacht hatte. Jetzt frage ich mich, was ich machen soll und hoffe auf etwas Input eurerseits :)

Einerseits waren die 130cm im Test schon recht eng, wenn man den Quilt komplett schließt, andererseits würde ich den Quilt ja eh nur komplett zu machen wenn es besonders kalt wird, und auch die mögliche Gewichtsersparnis wäre ja nicht verkehrt. Andererseits gäbe es mit dem 27g-Nylon ja durchaus einen passenden (wenn auch glänzenderen) Stoff, der breit genug wäre und sogar noch leichter ist (und für den jetzigen Stoff fände sich sicherlich auch anderweitig Verwendung).

Wie würdet ihr euch entscheiden (und warum)? Oder habt ihr noch andere Ideen?

Vielen dank schon mal :)       

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