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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. HEB

    powerbank

    Robert Klink hat gerade auch ein Video zu dem Thema gemacht. Es gibt interessante neue Modelle:
  3. Hallo zusammen, nach einger Zeit als Mitleser möchte ich mich auch hier kurz vorstellen. Ich bin beim Wandern und Bergsteigen aktiv und mag es, hier nach neuen Ansätze für die Gewichtsersparnis zu suchen. Bin seit einigen Jahren hauptsächlich in den Alpen und in Skandinavien, sommers wie winters, unterwegs. Für simple MYOG Projekte (z. B. Biwaksack, Footprints, einfache Taschen) hole ich mir hier auch gerne Materialinfos oder Tipps. Da gibt es hier im Forum genügend Profis.
  4. Heute
  5. Echt gut geworden, auch schön stabiles Gestänge / Reißverschluß am AZ, richtig große Türen am IZ finde ich immer gut...Knebel & Schlaufen um Türen aufzuhalten, kein Magnetgedöhns 👍 Ich auch, bin gespannt... Nicht nur für nen 2er, auch bei 1er Wanderzelten will ich immer 2.. Das wäre für mich bei meinen Einsatzzwecken zusammen mit den nicht regenfesten Eingängen der Grund, warum es für mich nicht geeignet wäre, aber ist ja nicht jeder soviel bei Schlechtwetter unterwegs und ich finde mit 1.6 kg bei den stabilen Materialien ist das Teil ansonsten echt ein netter Alrounder Danke für´s Teilen..
  6. Was den Alpenraum betrifft, dann schau Dir aber vorher die Pegel an. Vieles wirst Du dieses Jahr in dem Zeitraum vergessen können z.B. Soca war letztes Jahr schon echt grenzwertig Ende August, da haben wir ganz schön die Böden der Boote gequält, dieses Jahr ist der Pegel noch niedriger, das gibt Keinen auf den längeren, interessanten Stücken z.B. von Bovec bis S2, bleibt dann nur S1 - S2 usw wenn man dafür fit genuig ist, kann man natürlich Friedhofsstrecke dran hängen Lech never ever, da kann man wahrscheinlich Wanderferien machen Gail wird der interessante obere Teil nicht gehen usw usw Salza könnte gut ab Campingwalze gehen, wird dann aber, weil die Anderen nicht gehen heftigst voll sein Ich bin dann eher in Italien was bikeraftingmässig unterwegs bzw Küste usw Im September - Oktober bestimmt mit Anderen von hier mal wieder ein Paddeltreffen an der Eifel-Rur Können auch gerne mal telefonieren um div Flüsse in A durchzugehen, ein paar Sachen gehen evtl schon, aber das sind wie Salza Tagestouren vom Camping aus wegen Naturschutzgebiet.
  7. Hi, wir fliegen Anfang September nach Tromso, und haben vor eine 7 Tagestour mit Zelt in Richtung Küste grob ( Buldersanden) zu wandern , bzw. eine Rundtour. Ist wer in der Gegend wandern gewesen über mehrere Tage, und hat ggfs ein Tipp ? , ggfs. würden wir unsere Route ändern, klar viele wandern eher bei Nordkalottleden , möchten die Küste anpeilen. Wasserversorgung sollte wohl kein Problem sein, bei den kleinen Seen oder Flüssen . Bin mal gespannt ob wer seine Erlebnisse hier teilt und uns paar Tipps gibt. Gruss und Dank im vorraus.
  8. Ja, ich habe mir auch gerade ein Yama Mountaingear Tarp, gepaart mit dem Liteway Simplex Meshshelter. Shelter hat ne Liegelänge von 220cm!
  9. Es ist an sich schon schwierig, ein Zelt bei der Körpergröße zu finden. Dien verlinkten Beiträge von RaulDuke fassen das Thema gut zusammen. fitmytent.com hilft sehr die tatsächliche Liegelänge einzuschätzen. MYOG oder einfach die Verwendung eines Tarps sind weitere Optionen.
  10. Das Trekkertent Stealth 1, oder die 1,5er Version. Hat eine effektive Liegelänge von 210cm! Doppelwandig! Ultaleicht! Allerdings ein reines Trekkingstock Zelt. Gibt es manchmal im Netz, auf den einschlägigen Portalen, gebraucht zu finden! Ich empfehle sowieso immer erstmal nach gebrauchtem Material zu schauen!
  11. Seek outside hat auch große Rucksäcke mit gutem tragesystem du ca 1500g. Je nach Model
  12. OT: Ich bin mit meinem Sonnenschutzanzug von Andracor ganz zufrieden, leider nicht ganz leicht. Im Herbst reicht mir aber auch der leichte Hoody, hat nur leider einen nicht ganz so hohen UPF-Wert wie der Anzug. 🙃 /trolling ende
  13. Hallo, bin als aktiver neu hier, auch wenn ich als stiller Leser schon einige Tips hier abgreifen durfte. Nachträglich vielen Dank dafür. Nun bin ich bin auf der Suche nach einem neuen Zelt und komme zum ersten mal nicht wirklich weiter. Anwendungsgebiet werden hauptsächlich und regelmäßig 1 (vielleicht mal 2) Overnighter im Monat von Frühjahr bis Herbst. Hinzu kommt in der Regel eine kürzere Fernwanderungen im Bereich 150-300km im Jahr. Die ganz langen Dinger schaffe ich gesundheitlich leider nicht. Aber die bisherigen Upgrades Richtung Ultraleicht haben zumindest dafür gesorgt, dass ich trotz Schwerbehinderung wegen Krankheit mittlerweile 10 Tage schaffe wenn ich 2-3 Nächte davon in Hotels unterkomme. Dennoch versuche ich die Ausrüstung möglichst preiswert zu halten, Trekking ist nicht das einzige geldfressende Hobby Da ich in Sachen Ausrüstung also eher im Preisbereich 'Einsteiger' unterwegs bin, aber einige Anforderungen an das Zelt habe, schränkt das die Auswahl bei den mir bekannten Herstellern naturgemäß ziemlich ein. Ich weiß, dass ich schwierige Anforderungen ans Material einfach mit Geld bewerfen könnte. Aber die Herausforderung, vernünftige Ausrüstung zu einem guten Preis zu bekommen besteht. Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht wüsste wie ich meiner Frau ein Zelt für 800 Euro vermitteln könnte, ist mein kompletter Lebensstil auch eher frugal geprägt. Eine starre Preisgrenze will ich für das Zelt daher nicht setzen, aber folgende Beispiele helfen vielleicht der Einschätzung meines Versuchs, gutes Zeug für günstiges Geld zu finden: Meine Upgrades der letzten Jahre hinsichtlich Gewichtsoptimierung fielen bspw. auf Fizan Compact Alustöcke statt high-end Black Diamond Carbonstöcke (von schweren Leki kommend), mein Rucksack und Isomatte sind aus China (3F UL Tianshan Ultra und ne extragroße Naturehike Matte) statt von Zpacs & Nemo und mein Schlafsack ist nen Deuter Exosphere statt ein 500,- Euro Apex Quilt. Beim Zelt bin ich leider noch mit wirklich schwerem Material unterwegs, weil es bei den mir bekannten leichten Alternativen meist an der Größe hapert. Allerdings bin ich auch nicht derart tief im Thema drin, dass ich eine komplette Marktübersicht hätte. Daher möchte ich das hier vorhandene Wissen anzapfen, um evtl. auch mir noch unbekannte Produkte zu finden. Notwendig: - lang. Bin 1,95m, daher fallen leider schon viele Einsteigerzelte raus, welche mit knapp über 2m angegeben werden, aber sich in der Realität dann doch um 5cm kürzer entpuppen. Die derzeitige Isomatte hat 195 oder 196cm, die sollte also reingehen. Sollte sein: - Doppelwandig - gedeckte farbe (grün, braun oder dunkelblau. Einfach unauffällig. Keine Ahnung warum Hersteller wie Naturehike oder Decathlon ihre Einsteiger-UL Zelte nur in ultra-auffälligstem weiß anbieten...) Nice to have: - freistehend (aber auch nicht freistehend und zb mit Trekkingstöcken zum Gewichtsvorteil wäre völlig okay, da die Stöcke eh immer dabei sind) - auch ohne Rainfly nutzbar zum Sternegucken in Sommernächten Das Ganze natürlich so leicht wie möglich, auch wenn ich mit meinen Anforderungen an Größe und Doppelwandigkeit wohl nicht unter das 'magische' Kilogramm kommen werde. Leichter und platzsparender als meine derzeitige Discount-Dackelarage wird es auf jeden Fall sein
  14. Wieder eine neue Powerbank, diesmal von Flextail. Nur IPX4, dafür einschaltbares energieeffizientes laden und nur 145g Gewicht. Ob die gut ist, müssen die Profis hier beurteilen und dann natürlich Messungen ergeben. https://www.kickstarter.com/projects/203753556/zero-power-by-flextail
  15. khyal

    Sonnenschutz

    Dasselbe am bzw auf dem Wasser. Ich habe da zum Glück einen Hauttyp, daß ich mit rel wenig Sonnencreme gut klar komme, wobei breitkrempiger Hut (wenn nicht in höherem Wildwasser Helm auf) sein muß... Aber da habe ich z.B. im Mai als in NL griecchische Wetterverhältnisse waren, viele richtig üble Sonnenbrände gesehen... Was Sonnenschutz durch Klamotten betrifft, kann man vereinfacht sagen je dichter gewebt, je dicker, je dunkler die Farbe, umso mehr Sonnenschutz. UV-Schutz-Klamotten sind mho nix spezielles, da haben nur die Hersteller die Prüfung bezahlt und natürlich gibt es da wieder unterschiedliche Prüfnormen, die unterschiedliche Werte liefern...da muß man dann ganz genau hinschauen, nach welcher Norm gemessen wurde Aus/NZ -> AS/NZS 4399:1996 EU -> EN 13758-1 UV-Standard 801 Die oberen Beiden liefern deutlich höhere Werte da am trockenen, neuen Kleidungsstück gemessen, beim 801 wird das Teil gewaschen und dann am gedehnten, nassen Kleidungsstück gemessen.
  16. HMG Porter 70 l / 4400, gut 1.2 kg, ist meine Empfehlung Jahrelang genutzt, hoch bis 22-23 kg, wenn sehr lange Re-Supply-Abstände & Packraft. Sehr dicht, lassen sich sehr gut größere Sachen aussen drauf schnallen z.B. Zelt, Packraft o.A. Innenliegender Rahmen aus 2 Voll-Alustreben. Arc Haul Ultra 70 l wäre auch ne Möglichkeit, habe ich mal in der 60 l Version mehrere std mit 16 kg Probe getragen. 0,6 kg, aussenliegender Leiter-Carbonrahmen, Aber ein Rucksack muss richtig passen und Viele von jemand der sich damit auskennt, gut eingestellt werden, deswegen klare Empfehlung, die Teile im Vergleich im Laden probieren / kaufen, da man einen Rucksack sehr lange nutzen kann, lohnt es sich imho, dafür auch weit zu einem UL-Laden zu fahren.
  17. @nivi unglaublich.... das sieht so perfekt aus.... ( ich nähe nie wieder was )
  18. Gestern
  19. Ich habe mir nach ernsten Worten meines Dermatologen UV-Schutzkleidung angeschafft, und zwar lange Ärmel und eine Sonnenschutzmütze mit Schirm und Nackenschutz von Buff. Trägt sich sehr angenehm, leicht zu waschen, trocknet schnell, selbst bei Temperaturen von 30°C schwitzt man darin nicht, und es gibt nicht diese klebrige Mischung aus Schweiß und Sonnenschutzmittel auf der Haut. Ich kann die Produkte empfehlen.
  20. Hey sorry hatte mich gar nicht weiter gemeldet. Hatte es mit dem Model nochmal probiert und einen Austauschrucksack bekommen. Der hatte die Probleme an dieser Stelle nicht und trotzdem war die Verarbeitung insgesamt nicht so super. Da es ein Schnäppchen war und ich das Konzept des Veil XP 20 / 30 ansonsten aber super fand, habe ich ihn jetzt behalten. Ich hatte wegen einem Umzug leider noch keine Zeit für einen richtigen Test aber sollte wieder was passieren, wird es halt ein Garantiefall..
  21. Danke für de Info! Ich schätze ich bleibe einfach bei der Jacke. Eigentlich bin ich auch froh, dass ich die Möglichkeit habe die Jacke auch zu öffnen wenn mir zu warm wird :)
  22. In den Bergen oder auf Hochplateaus ist UV-Schutz deutlich wichtiger als im Flachland. Je 1.000 m Höhe steigt die UV-Belastung um ca. 10–12 %. Dazu kommt oft Schnee oder Fels, der die Strahlung zusätzlich reflektiert. Selbst bei kühleren Temperaturen oder bedecktem Himmel kann man sich dort unerwartet schnell verbrennen, auch unter dünner Kleidung, die keinen ausreichenden Schutz bietet. Daher: Ein Baselayer mit ausgewiesenem UV-Schutz (UPF) oder ein leichter Sun Hoodie ist in solchen Umgebungen wirklich sinnvoll. Nicht nur wegen des Schutzes, sondern auch, weil du dir das häufige Nachcremen auf Schultern, Rücken und Arme sparen kannst. Ein guter Sun Hoodie wiegt meist nicht viel (oft <200 g), trocknet schnell und schützt auch Nacken, Kopf und Handrücken besser.
  23. @steffi_hikes Und? Gibts schon was Neues?
  24. Ich habe dienstlich gestellt ein UV-Schutzshirt in tagesleuchtgelb mit Reflexstreifen der Firma Mascot. Das ist tatsächlich ziemlich angenehm zu tragen und bei praller Sonner brauche ich nur meine Hände und mein Gesicht einzucremen. Brauchen tut man spezielle UV-Schutzshirt sicherlich nicht. Simple Baumwollkleidung (älter, schon etwas gewaschen) hat auch schon einen ganz brauchbaren UV-Schutz. Mit spezieller Kleidung, die einen bestimmten UV-Schutz ausgewiesen hat, ist das sicherlich einfacher und verlässlicher. Vereinfacht kannst du sagen: Die mit Bekleidung bedeckten Hautstellen sind nicht der Sonne exponiert => brauchst du im Allgemeinen nicht eincremen. Spart dir nicht nur Sonnencreme, die in der Regel als Unwissenheit/falscher Sparsamkeit/Bequemlichkeit viel zu dünn aufgetragen wird, geschweige denn konsequent mehrmals am Tag nachgecremt wird, sondern ist in Teilen effizienter. Klar, mit langen Klamotten ist einem wärmer und man schwitzt mehr als in kurzer Klamotte. Aber irgendwas ist ja immer. Und wenn ich in Gebieten wandere, die mit Moskitos verseucht sind, trage ich eh konsequent lang.
  25. Der Vollständigkeit halber möchte ich auch hier mein neustes myog Kuppelzelt vorstellen. Diesmal für zwei Personen und aus Silpoly. Die beiden vorherigen Versionen findet ihr hier und hier 🙂 Da Materialkosten und Wohnlichkeit auch eine Rolle gespielt haben, ist das Zelt ein großer Kompromiss (und auch nicht ultraleicht) geworden. Letztes Jahr hatten mich Freunde gefragt, ob ich ihnen ein Zelt nähen würde. Das passte mir ganz gut, da ich mal wieder Lust auf ein größeres Projekt hatte und ich mich gerne mit Clipsystemen beschäftigen wollte. Ein erster Aufbau im Garten war leider sehr ernüchternd. Der Saum hatte gar keine Spannung und die Gestängetaschen auch nicht. Also bin ich wieder zurück zu Gestängekanälen gewechselt. Und ich muss zugeben: Gestängekanäle sehen auch einfach viel besser aus! 🙂 Materialien und Maße: 45g/m² - 30d Silpoly für das Außenzelt 50g/m² - 30d 6.6 Silnylon für die Gestängekanäle und die Verstärkungen 112g/m² - Ultra 100 X für die Gestängeenden und weitere Verstärkungen 5c Zipper (wasserabweisend) 1,8mm Polyester Kordel für die Abspannungen 25g/m² - Moskitonetz 32g/m² - 20d Innenzeltstoff 47g/m² - Sil/PU Polyester für die Bodenwanne 3c Zipper für die Innenzelttür 9,3mm DAC NFL Gestänge Außenzelt: 265cm x 170cm x 110cm Bodenwanne: 240cm x 130cm x 10cm Silpoly ist ein tolles Material für Kuppelzelte und das 30d Silpoly von Extremtextil empfinde ich als ausreichend robust (und die Farbe ist wunderschön). Details: Die Verstärkungen auf dem Zeltstoff sind zum Großteil nur aufgeklebt, da bin ich sehr gespannt, wie das langfristig hält. Die Abspannpunkte in der Mitte der Seiten habe zusätzlich noch eine kleine Verstärkung aus Ultra, damit man da ordentlich Zug drauf geben kann. Bei meiner Solokuppel habe ich gemerkt, dass es besser ist, wenn der Reißverschluss direkt am Gestängekanal entlangführt, so lässt er sich immer super easy öffnen. Dieses Zelt hat zwei Eingänge, was ich für ein 2P Zelt sehr komfortabel finde. Die Apsis auf jeder Seite ist so 20-30cm tief und bietet Platz für diversen Kram, aber ist natürlich nicht zum Kochen geeignet. Gepäck kann ansonsten auch einfach mit ins Innenzelt. Das Gesamtgewicht beträgt: 759g (Außenzelt + Schnüre) + 452g (Innenzelt) + 388g (Gestänge) = 1599g ... und setzt sich wie folgt zusammen: Außenzelt 406g Silpoly (ca. 9,1m²) 98g Reißverschluss (ca. 4m) 24g Reißverschluss Schieber (4 Stk) 47g Gestängekanäle (ca. 1m²) 38g Gestängeaufnahme (davon ca. 0,3m² Ultra und etwas Gurtband) 24g O-Ringe (30 Stk) 6g Reißverschlussabdeckung 11g Verstärkungen (ca. 0,2m²) 6g Gurtband (ca. 3m verschiedene Bänder) 4g Leiterschnallen (2 Stk) 9g Line-Loks (12 Stk) 82g Schnüre (ca. 38m) Innenzelt 183g Zeltboden (ca. 3,9m²) 85g Moskitonetz (ca. 3,4m²) 77g Innenzeltstoff (ca. 2,4m²) 65g Reißverschluss (ca. 6,6m) 6g Reißverschluss Schieber (4 Stk) 19g T-Bars (32 Stk) 12g Elastisches Band (ca. 2m) 2g Innenzelttaschen (aus Moskitonetz) 4g Handschuhhaken (4 Stk) Gewichtsmäßig liegt es zwischen X-Dome 2 und ArcDome 2, was ich für diese Art von Zelt okay finde. Mit leichteren Materialien könnte noch etwas Gewicht gespart werden, aber ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Materialmix. Ich denke, dass das Zelt so ein ganz guter Allrounder für viele Touren ist 🙂
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