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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.05.2025 in allen Bereichen
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Dünne Decke als Ergänzung zum Schlafsack
Epiphanie und ein anderer reagierte auf heff07 für Thema
der hauptteil ist aus alpha 60 ( ich wollte das mal quick and dirty ausprobieren, bevor ich mir noch ein paar teile daraus nähe) fussteil ist aus resten von alpha 90 und 120 ( ist aber auch egal, ich hatte nur nicht mehr 60er). an der seite sind zwei schallen um ihn über dem schlafsack auf der matte zu fixieren. für den nackenabschluss dient das gelbe gummiband, das über die kaputze des schlafsack gezogen wird. gewicht: 135 gramm.2 Punkte -
Yes mit dem Webtruss hat sich da Slingfin echt auch was Geiles überlegt, was ja nicht nur schnelleren, unkomplizierteren Aufbau bei Starkwind möglich macht, sondern auch wahlweise statt Inner first Kombiaufbau möglich macht.1 Punkt
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Norwegen Zelt?
Padjelanta reagierte auf khyal für Thema
Nicht nur länger, auch deutlich mehr Flankenbreite, trifft sowohl für HB UL kontra Normale, als auch MSR Mini kontra normal, als auch Zpacks 7" kontra 6" zu. Ich war schon mit allen 3 18 cm unterwegs, alle hochwertig, die HB sind nen Tick leichter, als die anderen 2, aber die Teuersten, die blauen Zpacks lassen sich am Leichtesten wiederfinden, wenn z.B. bei Sturm einer ins Gebüsch geschleudert wird.1 Punkt -
Verbrauch von Flüssigbrennstoff oder Festbrennstofftabletten
light.by.jonny reagierte auf Epiphanie für Thema
Sh:1 Punkt -
Vielen Dank für eure sehr zielführenden Antworten. Habe nun für den aktuellen Einsatz einfach eine Cocoon Coolmax-Decke (302 Gramm ohne Säckchen) geholt. Die wird zwar nicht so viel leisten und ist eher Wohlfühlequipment, aber ist mit 300 Gramm und mit minimalem Packmaß erstmal gut. Die Pajak Daunendecken finde ich sehr interessant (auch die Montbell-Decke). Aber für diese müsste ich erstmal mein Schlafsacksystem sinnvoll gestalten. (Momentan habe ich einen alten Meru-Sack von 1750 Gramm, den ich hier im Forum gebraucht erworben habe 😀). Der ist zwar stabil, sehr bequem und komplett zu öffnen, aber viel zu groß und viel zu schwer. Aber das ist ein anderes Thema. Viele Grüße Thomas1 Punkt
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Faltbare Flasche für Brennspiritus
light.by.jonny reagierte auf davethewanderer für Thema
Nachfüllpack für Flüssigseife. 0,5 l für 55 Cent in Drogeriemärkten. Vorteil: Du musst keine Capri Sonne trinken.1 Punkt -
Frage bzgl gutem Rucksack für längere thru-hikes
Mia im Zelt reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Ich habe erst vor einigen Monaten meinen optimal passenden Rucksack gefunden. Neben der korrekten Rückenlänge sind der Abstand der Schultergurte am Rückenpaneel und deren Winkel enorm wichtig. Da ich leicht hängende Schultern habe, waren alle geraden oder nur leicht angewinkelten Schultergurte für mich immer unbequem. Leider habe ich das erst nach einigen Wandertagen festgestellt und mich geärgert, dass es mir nicht schon beim ersten Test aufgefallen ist. Bei meinem aktuellen Rucksack, den ich zum Testen bewusst etwas überladen habe, habe ich beim ersten Mal gleich gemerkt, wie angenehm Schultergurte anliegen können. Von außen lässt sich gut erkennen, ob die Außenkante des Schultergurts bündig am Körper anliegt. Ich selbst konnte dies nur prüfen, indem ich einen Finger unter die Innen- und Außenkante des Schultergurts gesteckt habe. Bei meinem optimal passenden Rucksack spüre ich unter beiden Kanten einen ähnlichen Druck. Weiterhin musste ich feststellen, dass ein weich gepolsterter Rückenbereich sowie zu weiche Hüftgurte eher dazu führen, dass der Rucksack rutscht. Bei meinem aktuellen Modell ist der Rückenbereich gar nicht und die Hüftgurte nur moderat gepolstert. Als Innenmaterial wurde in beiden Bereichen ein eher grobes Cordura verwendet. Diese Oberflächenstruktur erzeugt mehr Reibung, sodass der Rucksack weniger absackt. Hätte ich diesen unscheinbaren Aspekten in der Vergangenheit mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wären mir viele Fehlkäufe erspart geblieben. VG. -wilbo-1 Punkt -
Kleines MYOFB (make your own food bags) mit den TurboClips für Gewürze und Flüssiges. Wobei das sicher noch leichter geht für Gewürze und Pülverchen wo es nicht so dicht verpackt sein muss, ausser vieleicht das Kala Namak. ^^ Und ein neuer Coffe-Thea*-Bag wird ausprobiert: *L-Theanin Zum Beutel Schweißen nutze ich einen Haarglätter. Damit lassen sich auch schön defekte Beutel reparieren.1 Punkt
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Kleine Bastelei am Sea to Summit Nano Mosquito Pyramid Net Ich bin nun seit März 2020 mit meinem Grace Tarp Solo in DCF von Mountenlaureldesigns unterwegs, da ich für mich festgestellt habe, dass ich meine Tarps meistens im A-Frame aufstelle. Für das Tarp habe ich noch eine Lösung bzgl. Mücken und Co. gesucht. Zuerst verwendete ich mein MYOG Bivy und das Bugbivy von Lixada. Dabei ist mir aufgefallen, dass mich diese Bivy-Lösungen auf Grund des geringen Platzangebots nerven. Ich hatte noch ein Sea to Summit Pyramid Net in meiner umfangreichen Ausrüstungs-Sammlung und so dachte ich mir dieses unter dem Tarp zu verwenden. Probleme waren, dass ich Erstens keine zusätzlichen Heringe oder selbst geschnitzte Heringe verwenden wollte und Zweitens mehr Kopf und Fußfreiheit unter dem Moskitonetz wollte. Ich habe diese zwei Probleme wie folgt gelöst: 1. habe ich 3mm Gummikordel mittels Linelocs und kleinen Karabinern als Abspannsystem für die Schlaufen verwendet, um die Schlaufen des Netzes zu den Heringen zu verbinden. Meine Polycro-Bodenplane hatte ich schon vor langer Zeit mit Abspannschlaufen an den Ecken versehen, um das Verrutschen der Bodenplane zu vermeiden. Die Karabiner werden einfach in die Schlaufen des Netzes und der Schlaufen an der Bodenplane eingehackt und mittesl Linelocs und Gummikordel zu den Heringen abgespannt. 2. habe ich am Netz im Kopf- und Fußbereich jeweils einen Abspanner angenäht, um das Netz zu den 2 Treckingstöcken hin zu liften. Hier Bilder zu meiner Lösung: Das 1. Bild zeigt die 4 Abspanner bestehend aus Karabiner, Lineloc und 3mm Gummikordel. Das 2. Bild zeigt die abgespannte Bodenplane unterm Tarp. Das 3. und 4. Bild zeigt einen Abspanner jeweils an der Bodenplane und am Hering. Das. 5. Bild zeigt das aufgehängte Netz. Die Bilder 6, 7 und 8 zeigen das aufgehängte Netz im Frontbereich, die ursprüngliche mittige Aufhängung und die Abspannung im Fussbereich. Bild 8 zeigt noch mal das eingehängte Netz. Bild 9 zeigt den Karabiner jetzt mit Bodenplane und Netz zusammen. Bild 10 zeigt den Eingangsbereich wenn man unter das Netz einsteigen will. Dazu wird einfach ein Karabiner im Frontbereich am Netz gelöst und wenn man unterm Tarp ist einfach wieder eingehängt. Fazit: Ich habe ausreichend Platz unterm Moskitonetz und der Raumbereich wird wesentlich besser ausgenutzt. Ich habe ausreichend Kopf- und Fußfreiheit zum Netz. Das Netz wird nicht unter die Bodenplane geschlagen. Es ist also möglich, dass sich kleine hinterlistige Krabbelviecher zwischen Netz und Bodenplane durchmogeln. In der Praxis wird sich zeigen wie oft das passiert. Man kann den Teil des Netzes der eigentlich unter die Bodenplane geschlagen wird von oben beschweren mit Schuhen, Wasserflaschen oder sonstiges Material was man so dabei hat oder in der Umgebung findet. Netz und Bodenplane verrutschen nicht mehr. Gewicht der Lösung: 1. Bodenplane 49g 2. Moskitonetz mit Abspannung 130g Bei der Abspannung lässt sich noch Gewicht einsparen wenn man dünnere Gummikordel verwendet. Ich habe halt die Materialien verwendet die ich noch so rumliegen hatte. Anstatt Karabiner habe ich auch Handschuhhaken ausprobiert. Diese waren mir aber zu fummelig. Die Gesamtlösung hat also ein Gewicht von 179g. Das Bugbivy von MLD wiegt 180g. Ist erstens aber teurer und hat zweitens nicht so viel Platz. Vom Gewicht her passt mir diese Lösung auch besser zum Gewicht des Tarps. Man kann das Moskitonetz auch solo aufstellen, entweder zwischen 2 Bäume aufgehangen oder unter dem am Boden fixierten Netz einen Regenschirm aufspannen.1 Punkt