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Ultraleicht Trekking

BohnenBub

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  1. Der DNT (norwegischer DAV) hat eine 350 km langen Routevorschlag durch Jotunheimen, Breheimen etc: SignaturMassiv https://www.dnt.no/om-dnt/english/tour-suggestions/long-trails/massiv/ bei 15km am Tag und ein paar Wettertagen kommt das mit dem Monat ziemlich genau hin. edit: Einen Wasserfilter habe ich in Norwegen noch nie benutzt, nie vermisst und werde auch nie einen mitnehmen. Kann also nicht verstopfen
  2. GR 221 auf Mallorca bzw. alpinere Variationen davon. Schöne Szenerie, abwechslungsreiche Wege, interessante alpine Alternativetappen, jede Menge Wildcamp Möglichkeiten, jede Menge Unterkünfte, Restaurants etc, um die Wanderbstterien zu laden, sehr einfache An- und Abreise etc.
  3. Finde ich für Skandinavien auch eine top Wahl @pielinen - wiegt halt leider das Doppelte. Je nach Tour ist das womöglich den Komfort und Seelenfrieden wert.
  4. Da habe ich bislang keine Probleme mit gehabt. Habe wenn es regnet beim rein und rausgehen ohnehin die Regenjacke an und übernehme temporär die Rolle des AZ 😂
  5. Für die Schuhe ist beim Ultamid 2 genug Platz zwischen AZ und IZ. Wird beim 4er nicht anders sein. Und ob die Apsis nun Gras oder DCF als Boden hat, ist mir ganz egal. Geht mir nur um regengeschützte Ablagefläche. Ist ja nicht so, als würde sich aus dem Rucksack 1 Liter Wasser ins IZ ergießen. Ultamid 2 geht knapp mit 2 Personen und Hund. Aber nicht wirklich kommod. Das 4er mit Full Inner würd dir und deiner Familie sicher gefallen.
  6. Hey du, ich habe mit meinem Hund den aufblasbaren Boden dabei gehabt, der die Sitzhöhe bummelig geschätzte 5cm erhöht und vor allem die Stabilität deutlich erhöht. Zusätzlich dann noch das aufblasbare Sitzkissen. Dann ging es gut. Ein Packraft ist natürlich von der Konzeption her kein Fahrten-Kajak.
  7. Ich habe eine kurze Frage an die Elektronik-versierten hier: Es wird ja in der Hiker-Bubble immer gerne die Nitecore 10.000 mit 150g empfohlen. Angegeben sind: Kapazität: 10.000mAh 3,85V 38.5Wh USB C Ausgang: 5V 3A Gewicht: 150g Gerade ist mir meine seit vielen Jahren nicht mehr genutzte und mittlerweile weit über 10 Jahre alte Anker 10.000 wieder in die Hände gefallen und ich habe sie interessehalber auf die Waage gelegt: Kapazität: 10.000mAh 36Wh USB A Ausgang: 5V 2.4A Gewicht: 180g Die war mit mir auf vielen Touren von Island übern Himalaya in Kälte, Feuchtigkeit und Dreck. Und scheint nach Jahren des Vergessens im Schrank immer noch zu funktionieren. Den baugleichen Nachfolger oder sogar das gleiche Modell kann man scheinbar für 20 € immer noch bei Amazon kaufen. Die Nitecore Gen 3 liegt irgendwo bei 70 €. Mal von den im Laufe der Zeit natürlich geänderten Ports und auf dem Papier geringfügiger Unterschiede bei der Geschwindigkeit, wirken sie auf einen Laien wie mich quasi identisch. Auf den ersten Blick scheinen bei 10 Jahren "technischem Fortschritt" 30 gesparte Gramm für den über dreifachen Preis ziemlich insignifikant für so viel Hype. Gibt es etwas was ich übersehe? Unterscheiden sich die real nutzbaren Kapazitäten erheblich? Oder ist der Preisunterschied primär eine Marketingstrategie d.h. nur eine Frage der Produktpositionierung / Pricing?
  8. Der Link referenziert Dombas, einen geschützten Talort auf ~600m Höhe (PS Coole Fototaschen!) Wie von Cullin erwähnt, spielt sich eine Tour im Hochfjell ab, wo es kaum natürlichen Schutz gibt und die Temperaturen noch mal niedriger sind. Anfang Januar hast du wirklich echt wenig Tageslicht dort oben. Knapp über 5 Stunden um genau zu sein. Den Rest der Zeit tüddelst du größtenteils im Zelt rum. Das muss man schon wollen Eventuell als Hüttentour planen und das Equipment für den Notfall oder gnädiges Wetter mitnehmen? Splitboard suggeriert, dass du auf die Berge willst, um wieder runter zu sausen?
  9. Schön gesagt! So empfinde ich persönlich das auch.
  10. Genau. Es ist für mich nicht ersichtlich, ob ich den R-Wert der Globetrotter Evazote Matte auch nur ansatzweise vergleichen kann mit den üblichen ASTM Angaben. Insbesondere, da die Exped Matte einen ASTM-Testwert aufweist, der sich mit den alten Angaben von Globetrotter deckt – aber eben mit den neuen nicht mehr. Daher die Frage: Nach welchem System werden da gerade Temperaturen angegeben? Und welcher der zwei (um Faktor 2 voneinander abweichenden) ist innerhalb des Rahmens ASTM Standardtest (mit all seinen Unzulänglichkeiten) der richtige? Dass sich dadurch die absolute Isolation der Matte nicht ändert, ist natürlich klar. Aber ich hätte gerne eine grobe Orientierung, wo innerhalb der (und vor allem welcher) Skala sich das grob abspielt. Sonst ist die R-Angabe ja völlig hinfällig und ich muss jede einzelne Matte selber durchmessen oder durchtesten.
  11. Ich nutze seit ein paar Wochen die Brynje Super Thermo. Bislang nur auf Tagestouren hier in Norwegen. Meist um 0°C herum. Erfahrungen bei knackiger Kälte auf Skitour kommen dann in den nächsten Monaten. Erster Eindruck ist sehr positiv: Sehr warm und gutes Tragegefühl.
  12. Was hat es denn mit dieser scheinbar neuen Deutschen Norm auf sich? Dachte, es hätten sich vor wenigen Jahren gerade alle auf ASTMxyz geeinigt zwecks Vergleichbarkeit!? 🤯
  13. Danke @marieke333 Hast du irgendeine Idee woher die Umstellung auf R=2.7 nach jahrelangen R>5 bei den 19mm Matten rührt? Ich finde das insbesondere deshalb spannend, weil der R-Wert der Exped Doublemat als ASTM angegeben ist. Und mit seinen 1.2 bei 4mm Dicke genau zu den ehemaligen 5.7 bei 19mm selbigen Materials passt. @wilboKühlhaus ist vorhanden. Mattentest wird angegangen.
  14. Keine dumme Idee. Die Eltern einer Freundin haben eine Öko Farm mit Schlachtung vor Ort. Die haben vermutlich ein solides Kühlhaus...
  15. Sehr interessant @Patirou! Von dieser Freedom-per-Eagle-Squared-Unit hatte ich tatsächlich noch nichts gehört Schön wäre natürlich trotzdem eine gewisse Form der Vergleichbarkeit. Und irgendwo muss das doch noch jemand anderem aufgefallen sein, dass sich die Werte halbiert haben. Eventuell schreibe ich Globetrotter mal selbst an. @wilbo Werde mich im Januar, wenn es bei uns Schweden recht zuverlässig Tage um -20°C hat, mal mit allen in Frage kommenden Kandidaten raus bewegen. Aber so richtig leicht fällt der Vergleich nicht, da ich ja selber dabei langsam auskühle etc. Wenn ich tatsächlich noch mal wieder in eine Luftmatte wie Downmat oder XTherm NXT Max investieren sollte, werde ich die natürlich 1-2 Nächte draußen testen, bevor es los geht. Ich finde das Material der Downmat grundsätzlich für derlei Einsatz charmant dimensioniert. Insbesondere wenn noch Hundepfoten im Spiel sind.
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