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Ultraleicht Trekking

BohnenBub

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  1. Edit: Ich sehe gerade, dass der BPL-Artikel von Brynje gesponsort ist. Was auch immer das genau heißen mag, es gilt zumindest etwas aufmerksam zu sein.
  2. Hehe das stimmt, sie war Schlittenhund in der Finnmark und lag entsprechend schon 5 Monate nach der Geburt bei -30°C ungeschützt draußen rum. Apropos Tragen: Wir haben jetzt gerade den Non Stop Dogwear Trail Light Backpack auf den letzten 600 km getestet: Gefällt mir richtig gut, weil er nicht so dick aufträgt und rum wackelt wie die klassischen, großen Rucksäcke. Statt einen eigenen Schlafsack für sie mitzutragen, empfehle ich mal zu beobachten, ob du ihr einfach deine Daunenjacke überlegen kannst. Oder ob sie Nachts so oft aufsteht und kreiselt, dass die ständig verrutschen würde.
  3. Hallo, die Erfahrungen sind durchaus positiv. Trockenes Gefühl auf der Haut und unter einer windabweisenden Schicht vergleichsweise warm. Natürlich kein Wundermittel aber merklich positiv. Konzeptionell würden weitere Schichten darüber folgen. Entsprechend eng anliegend würde ich es kaufen. Backpackinglight hat gerade einen zweiten Artikel darüber gebracht – entweder auf der Website oder im Podcast. Ich habe aber noch nicht reingeschaut. Edit: Hier der Link: https://backpackinglight.com/fishnet-base-layers-moisture-management-thermal-regulation/
  4. Ich hatte bislang noch keine Probleme. 25kg Alaskan Husky. Bei langen Touren habe ich eine Exped 4mm Doublemat als "Zeltteppich" dabei. Dann hat sie auch gleich etwas Schlafkomfort.
  5. Die Swiss Piranhas Schnee-Anker gibt es bei Helsport direkt im Sale: https://helsport.com/no/telt/telttilbehor/plugger/pegs-snow-anchor-piranha-6pcs--874-136-V
  6. Wir haben in den geschützten Lagen (wir suchen zum Schlafen Wälder als Sonnenschutz) ab ca Höhe Lyngen Alpen seit 2 Wochen auch an der Küste erheblich mit Knots, Mücken und einer Bremsenart zu tun. In den Hochmooren wie Sennalandet ist es ohne Wind kein Zuckerschlecken. edit: Und in der Tat habe ich mich in den vergangenen Wochen über die Schneemenge gewundert. Teils gibt es noch größere Schneefelder bis auf ca 250/350 Meter Höhe an die eigentlich warmen Fjorde runter. Seit 1-2 Wochen ist das Wetter jetzt sehr warm und sonnig. Vielleicht ist das Gros demnächst durch.
  7. Der DNT (norwegischer DAV) hat eine 350 km langen Routevorschlag durch Jotunheimen, Breheimen etc: SignaturMassiv https://www.dnt.no/om-dnt/english/tour-suggestions/long-trails/massiv/ bei 15km am Tag und ein paar Wettertagen kommt das mit dem Monat ziemlich genau hin. edit: Einen Wasserfilter habe ich in Norwegen noch nie benutzt, nie vermisst und werde auch nie einen mitnehmen. Kann also nicht verstopfen
  8. GR 221 auf Mallorca bzw. alpinere Variationen davon. Schöne Szenerie, abwechslungsreiche Wege, interessante alpine Alternativetappen, jede Menge Wildcamp Möglichkeiten, jede Menge Unterkünfte, Restaurants etc, um die Wanderbstterien zu laden, sehr einfache An- und Abreise etc.
  9. Finde ich für Skandinavien auch eine top Wahl @pielinen - wiegt halt leider das Doppelte. Je nach Tour ist das womöglich den Komfort und Seelenfrieden wert.
  10. Da habe ich bislang keine Probleme mit gehabt. Habe wenn es regnet beim rein und rausgehen ohnehin die Regenjacke an und übernehme temporär die Rolle des AZ 😂
  11. Für die Schuhe ist beim Ultamid 2 genug Platz zwischen AZ und IZ. Wird beim 4er nicht anders sein. Und ob die Apsis nun Gras oder DCF als Boden hat, ist mir ganz egal. Geht mir nur um regengeschützte Ablagefläche. Ist ja nicht so, als würde sich aus dem Rucksack 1 Liter Wasser ins IZ ergießen. Ultamid 2 geht knapp mit 2 Personen und Hund. Aber nicht wirklich kommod. Das 4er mit Full Inner würd dir und deiner Familie sicher gefallen.
  12. Hey du, ich habe mit meinem Hund den aufblasbaren Boden dabei gehabt, der die Sitzhöhe bummelig geschätzte 5cm erhöht und vor allem die Stabilität deutlich erhöht. Zusätzlich dann noch das aufblasbare Sitzkissen. Dann ging es gut. Ein Packraft ist natürlich von der Konzeption her kein Fahrten-Kajak.
  13. Ich habe eine kurze Frage an die Elektronik-versierten hier: Es wird ja in der Hiker-Bubble immer gerne die Nitecore 10.000 mit 150g empfohlen. Angegeben sind: Kapazität: 10.000mAh 3,85V 38.5Wh USB C Ausgang: 5V 3A Gewicht: 150g Gerade ist mir meine seit vielen Jahren nicht mehr genutzte und mittlerweile weit über 10 Jahre alte Anker 10.000 wieder in die Hände gefallen und ich habe sie interessehalber auf die Waage gelegt: Kapazität: 10.000mAh 36Wh USB A Ausgang: 5V 2.4A Gewicht: 180g Die war mit mir auf vielen Touren von Island übern Himalaya in Kälte, Feuchtigkeit und Dreck. Und scheint nach Jahren des Vergessens im Schrank immer noch zu funktionieren. Den baugleichen Nachfolger oder sogar das gleiche Modell kann man scheinbar für 20 € immer noch bei Amazon kaufen. Die Nitecore Gen 3 liegt irgendwo bei 70 €. Mal von den im Laufe der Zeit natürlich geänderten Ports und auf dem Papier geringfügiger Unterschiede bei der Geschwindigkeit, wirken sie auf einen Laien wie mich quasi identisch. Auf den ersten Blick scheinen bei 10 Jahren "technischem Fortschritt" 30 gesparte Gramm für den über dreifachen Preis ziemlich insignifikant für so viel Hype. Gibt es etwas was ich übersehe? Unterscheiden sich die real nutzbaren Kapazitäten erheblich? Oder ist der Preisunterschied primär eine Marketingstrategie d.h. nur eine Frage der Produktpositionierung / Pricing?
  14. Der Link referenziert Dombas, einen geschützten Talort auf ~600m Höhe (PS Coole Fototaschen!) Wie von Cullin erwähnt, spielt sich eine Tour im Hochfjell ab, wo es kaum natürlichen Schutz gibt und die Temperaturen noch mal niedriger sind. Anfang Januar hast du wirklich echt wenig Tageslicht dort oben. Knapp über 5 Stunden um genau zu sein. Den Rest der Zeit tüddelst du größtenteils im Zelt rum. Das muss man schon wollen Eventuell als Hüttentour planen und das Equipment für den Notfall oder gnädiges Wetter mitnehmen? Splitboard suggeriert, dass du auf die Berge willst, um wieder runter zu sausen?
  15. Schön gesagt! So empfinde ich persönlich das auch.
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