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OT: Schonmal Klei von irgendwas abgeschrappt, @Cuherdir? Lehmboden ist dagegen geradezu staubig.Wenn ich nur so'n Untergrund hab, freu' ich mich über mein Ikea-groudsheet. Das wird zwischen die Bäume gespannt und mit der scharfen Seite eines gespaltenen Astes abgeschrappt. Wenn ich da n Loch reinratsche (was mir schon passiert ist), kommt auf die saubere Seite n Stück Klebeband und fertig. Und es muss auch nicht so sauber werden, ich pack es einfach so zusammen, dass der Schmierkram innen ist. Ich geb gern zu, dass das ein Sonderfall ist. Aber ich leb' nun mal hier oben und beim Overnighter kommt das schon mal vor, dass ich keinen sauberen, grünen Platz finde. Ich hab's vor allem deshalb gepostet, weil mich der Ausdruck "Luxusgegenstand" getriggert hat. Kommt halt immer auf die Umstände an!
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Pack du mal deine Matte in Ostfriesland nach Dauerregen auf den aufgeweichten Klei-Boden. 😆 Wenn du die dann morgens aufheben willst, macht das ein Geräusch, als ob du ein Heftpflaster langsam von der Haut abziehst...und die Eingeborenen machen Jagd auf dich, weil du "ihr Land klaust", so viel Schmodder hängt dann an deiner full size Matte.
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Fast...😄 Sorry. @ConTour Gerade von deejo gibt's auch vernünftige Messer! Das obere (Geschenk von meinem Sohn❤️) gibt's auch ohne Klingenaufdruck und un-personalisiert 😉 und das untere (Geschenk von meiner Tochter❤️) auch in anderen Farben. Klingenlänge oben 5,5 cm, unten 7,5 cm; jeweils nur nutzbare Klingenlänge gemessen. Nu aber! Wirklich!
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Asche und Schleifstaub auf mein Haupt! Ja, Opinels sind auch leicht zu bekommen. Sind nicht so meine Lieblinge, aber natürlich fehlen die hier. allerdings hab ich nur welche mit Viroblock (Klingensicherung), ohne finde ich die beknackt, da gibt's so viele bessere und festere (slipjoint) Taschenmesser, dass man sich damit nicht abgeben muss. Nur meine Ansicht! Links No. 6, daneben No. 7 (dafür gibt's bei OS Kydex so geniale Halter, als Neckknife oder am Brustgurt des Rucksacks rumbamseln lassen). In Carbon, rostfrei und mit lackiertem Griff No. 8, das rechte 8er ist zum Survivalknufe umgebaut, mit firesteel im Griff. Ideal, um einen Dosenkocher zu entzünden, spart das BIC.😎 Das zweite von Re sprengt hier total den Rahmen, so Ols Shatterhandmäßig, den Bären"zwischen die zwei bewussten Rippen" stechen (die ganz Alten erinnern sich vielleicht😉) Und ganz rechts das Modell korsische Blutrache (oder Forellen filettieren), für die, die eine richtig lange Klinge benötigen. Dafür sogar recht leicht. Opinels gibt's wirklich an jeder Ecke (und günstig auf Flohmärkten!) Wer in Portugal unterwegs ist, kann auch mal Ausschau halten nach Messern der Firma Martins, gibt's da fast überall Haben sehr dünne (s1,2bis 1,2 mm starke) Klingen , sind sehr scharf und schneidfreudig - und megagünstig (paar Euro). Das re. ist schwerer, weil die Klingenstärke bei 2 mm liegt. Guter Allrounder.aber...schwer. Und was dem Franzmann sein Opinels, ist dem Ösi sein Taschenfeitel: Vic als Größenvergleich. Recht leicht, aber nicht so mein Ding, muss man erst aufwändig schärfen, ums benutzbar zu machen. Mehr so Folklore in meinen Augen. So, Nu reicht's auch😁
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Der thread ging ja mal um kaufbare Trekkingnahrung aus dem Supermarkt. Und Zack! Dreis Seiten später schlagen die Gourmets mit nativem Olivenöl, selbstgemachten Gewürzmischungen usw zu!😂 Klar, lecker essen ist unterwegs schon nicht unwichtig. Um also mal die Brücke zwischen den Extremen zu schlagen... ...ich finde nämlich, es ist wichtig, das unterwegs zu sich zu nehmen, was einem auch zu Hause lecker schmeckt! 😏
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Muss gerade Zeit überbrücken bis zur Physio, da hab ich mal n paar Fotos geschossen. Denn, so sehr ich auch solche Teile wie das Eisstiel-Messer oder das Skalpell -Taschenmesser abfeiere ob ihrer Genialität 😜👍, auf Tour nähme ich sowas nicht mit. Da möchte ich mich vorbehaltlos auf mein Messer verlassen können und nicht damit umgehen müssen wie mit einem rohen Ei. Und da es anscheinend"Nachfrage" nach einer Klinge mit mehr Länge als beim Classic gibt, hier mal eine (kaufbare!) Auswahl Beginnend mit den Gewichtskrachern: Das ist nun nicht UL. Am linken sind neben 5,5cm Klinge noch Schere, kleine Klinge , Nagelfeile und Orangenschäler(!) dran, da müsste man den Dremel ansetzen😄. In der Mitte ist das Modell Bushcraft, nie wieder Heringe schleppen, schnitz, schnitz...und rechts das Cadet, mit Dosen- und Flaschenöffner und Nagelfeile. Allen gemeinsam ist ne brauchbare Klingenlänge. Leichter geht's so: Links Classic(bekannt), daneben die @Jever -Version mit Signalpfeife in der Griffschalen😄 Dann kommen die brauchbaren Klingenlängen (6,5cm, davon 5,7cm "scharf") Mit Cellidorgriff(3.v.l.) oder Alox. Die Aloxmodelle haben alle eine zweite Klinge (Dremel!) oder einen Combiöffner(ganz rechts.) für Dosen, Flaschen und Schrauben. Mein Favorit wäre das Cellidormeaser, leichter als das Classic und megastabil (war das erste Messer meiner wie wild schon im Kindergarten schnitzenden Tochter. Lebt immer noch (das Messer) meine Tochter ist jetzt 33...das ist Qualität!) Wenn's nur um Klingenlängen geht - 6 cm: Links ein Vic, leicht zu bekommen, re. ein Swiss advance, besticht gewichtsmäßig. Soweit die leicht zu kaufenden Möglichkeiten. Wenn man n bisschen guckt, gibt's auch Alternativen wie ein Taschenmesser mit backlock,links, oder ein fixed, die gewichtsmäßig nicht allzu belastend sind: Allen gemeinsam ist - man kann die ganze Klinge nutzen. Was mir beim so bewunderten Skalpell Knife doch eher fragwürdig erscheint... So, die Zeit gut rumgebracht, ich muss los. Vielleicht hilft es ja irgend jemandem bei der Entscheidungsfindung - FALLS überhaupt ein Messer "in Frage" kommt😉
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OT: Es gibt ein DCF Ponchotarp?😳 Has'te da mal n Link?
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Wie jetzt? 😳 Das hochgelobte und mega-gehypte DCF hat auch Nachteile? Es ist voluminös? 😂 Also ich denke, bei 1853,2 g für eine Komplettausstattung, tw. sogar mit Verbrauchsgütern wie Kaffee, Spiritus, Brühwürfel, Süßstoff - da darf man noch von XUL reden. Mein Silnylon-Ponchotarp wiegt MIT allen Leinen IM Verpackungsbeutel aus Silnylon(damit ich's nass verpacken kann) nur 247g und ist 2,50 x 1,50m groß. Wird so im @wilbo-style aufgebaut, reicht gut. Mag sein, dass ein DCF-Tarp mit Leinen etwas leichter ist in der Größe, aber dafür hat es dann nicht den Double Use als Regenschutz! Und zwar für den Rucksack gleich mit! Ich könnte sogar noch ein Ikea-groudsheet (79g) und einen Regenrock (18,5g) dazupacken, Platz ist ja noch satt😁, und dann wäre ich bei 1950,7 g. In meinen Augen immer noch XUL....
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🥺. Seit einer Woche warte ich nun, hatte mich drauf gefreut, das nun nach meiner Sozialhilfeausrüstung mal einer so eine richtig coole , voll teure Ausrüstung in den Forclaz quetscht... Nix. Anscheinend sind Challenges hier nicht so beliebt wie in Bushcraftkreisen. Wenn ich da nur an die "Fits in a bottle"-Challenge denke...😄
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Der Berghaus liner ist ja nicht gerade günstig, und 200g nur für ein Inlett - da sind manche hier bei ihrem Schlafsack/Quilt ja mit weniger als dem doppelten Gewicht unterwegs... Das sieht mir doch sehr nach Glamping aus. 🤔
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Top notch Isomatte gefunden .. auch für myog
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die von @contour verlinkte Folie hab ich schon verarbeitet, hinter der Heizung. Dafür ist die gut. Ist aber recht steif, damit "bruchgefährdet" unterwegs. Die Autowindschutzscheibenabdeckfolien sind da unheimlich flexibel, und die von @martinfarrent gemachten Erfahrungen kann ich nun absolut nicht teilen. Ein "Silbersitz" in 70x50 cm ist , vierfach gefaltet, immer in meinem Rucki. Als Rückenpad drinnen und als Sitzunterlage draußen. Doppelt genommen (50x35) hält die mir auch im Winter den Hintern warm, einfach ist sie im Sommer mit Rucksack als Kopfkissen ausreichend für ein Stündchen Schlaf unterwegs. Eine ganze Abdeckung kommt bei Treffen im Winter mit. Damit lege ich mein Zelt vor der Isomatte aus, sehr angenehm, wenn man nicht sofort beim Anziehen der Klamotten auf dem eiskalten Zeltboden sitzen muss. 👍 für die Windschutzscheibenabdeckung und den daraus gebauten "Silbersitz"! -
UL Overmitts - Ideen, Anregungen, Vorschläge .. MYOG?
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in Ausrüstung
Die sind aus "Leit". Sie leiten. Oder... weil's ja ein Smartphone ist...aus "Halbleit"?🤔 -
UL Overmitts - Ideen, Anregungen, Vorschläge .. MYOG?
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in Ausrüstung
Dem möchte ich nur bedingt zustimmen. Regenschirmstoff ( und ich hab schon viel damit gearbeitet!) ist zumeist nicht wirklich wasserdicht. Er hält, ähnlich wie beim Baumwollzelt, den Regen durch die Spannung ab. Merkt man, wenn bei einem älteren Schirm der Starkregen draufprasselt, da kommt schonmal Spray durch. Nur als Überhandschuhe geht das bestimmt trotzdem - solange kein Druck auf den Stoff kommt. Beim Stockeinsatz oder beim Radfahren wird der Stoff aber meiner Erfahrung nach durchlassen. Als Low Budget -Projekt ist das natürlich Klasse; ob's im Einsatz (je nach Zweck) ausreicht, muss dann die Praxis zeigen. Ist ja ideal zum Ausprobieren geeignet, keine Kosten, und man kann seine Nähskills schulen👍...bevor man DCF vermackelt😄 Soll also um Gottes Willen niemanden vom Machen abhalten, ich wollte nur meine Erfahrungen teilen. -
UL Overmitts - Ideen, Anregungen, Vorschläge .. MYOG?
schwyzi antwortete auf ConTour's Thema in Ausrüstung
Hab ich, Handschuhe aus Silnylon -
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OK, etwas verkürzt. Es sollte 1853,2 g heißen. 😉 Und mit Nudelblöcken meinte ich diese asiatischen Schnellfresspackungen, kaum größer als ne Zigarettenschachtel, so mit geheimnisvollen Geschmacksrichtungen wie "Meat". 😆 @ConTour Das ist auf dem Foto kein Dauen-, sondern ein Kufa- Schlafsack. Nur für den Sommer. Aber wann sonst macht man mit so einer Ausrüstung schon einen Overnighter 😄 und wer auf dem Flohmarkt die Augen offen hält, der findet dort viele Dinge zum kleinen Preis, auch Schwyzis. Wie das oben gezeigte Wenger. 😉 Ist wie überall im Leben - Augen auf und offen sein für... ungewöhnliche Gelegenheiten.😎
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Damit ich außer Rumgeblödel auch mal was Konstruktives in diesem Faden Beiträge - meine overnighter-Ausstattung, "fits IN the Forclaz" 😎 Ich hab noch die 10 l-Ruckis aus der Zeit, als die 1,99€ kosteten: Beide mit Brustgurt gepimpt (re. zu sehen) Und mit einer Gurtbandaschlaufe, an die die Wasserflasche gebamselt wird, damit (Flaschenhalter, unten im Bild, wiegt 3,7 g) In den Rucksack kommt mein leichtester Schlafsack, der Hyper 750, 732g Meine Luftmatte von Jysk, 562 g und mein Ponchotarp mit allen Leinen, 247 g, Silnylon. Heringe lass ich natürlich weg, wer braucht so'n Scheixx, wenn er ein Schweizer Messer hat. (Oben, 46 g) EH Set (oben, 37,7g) passt auch mit rein. Dazu mein Kochset im 480 ml Blechbecher, ist alles drin, einschließlich Verbrauchsgüter wie Spiritus, Kaffee, Süßstoff und Brühwürfel. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/139707-x-ul-kochsets/?do=findComment&comment=660120 Es wäre sogar noch Platz für ein oder zwei asiatische Nudelblöcke, aber es ist ja nur ein overnighter, Essen wird da überbewertet😊 Eingepackt sieht alles dann so aus: Wie man sieht, noch Platz. Könnte meine push-up-undies noch links reinfriemeln. Gesamtgewicht 18 So ne gewaltige Challenge ist das nun nicht, und das nur mit Bordmitteln, und kostet wahrlich keine tausend Euro! Der Schlafsack hat mal 7€ im diakonischen Kaufhaus gekostet, das Taschenmesser 5€ beim Flohmarkt, der Poncho, glaub ich, 25€ ( ist hier noch aus der Laufbursche-Unterstützungsaktion von einem Mitforisten, Myog) Die Matte gab's nach der Saison für 15€ bei Jysk, Original 30€. Kochset insgesamt unter 5 €. Warum UL immer so teuer sein soll, erschließt sich mir irgendwie nicht so richtig...
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Im Ernst? Dreistellige Grammzahl - bei XUL?? Und was ist das denn für ein Kriterium?🤨 Ich seh' auch nicht nach UL aus , und nun? Und "Topcase"... - was willst du denn mitnehmen? Einen Klapptisch? 😂 Sorry, could not resist! Hach, ist das herrlich, so richtig den Dani rauslassen..."schließlich heißt der Thread Fits IN the Forclaz" 😉 Nicht böse sein, das war ja schon kein Elfmeter mehr, der Ball lag ja schon auf der Torlinie, so eine Vorlage kann ich nicht liegenlassen😊
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Leichte Handschuhe für spontanen Wind und Regen?
schwyzi antwortete auf superflow's Thema in Ausrüstung
Überhandschuhe aus Silnylon, dem 55g/qm Zeug - das Paar wiegt 14,2 g. Hier mal ein Kurzbericht mit Test (runterscrollen) https://www.bushcraft-deutschland.de/threads/ueberhandschuhe-quick-and-dirty-naehprojekt.6429/post-1115999 Vor 8 Jahren genäht, ich benutz die immer mal wieder, neulich auch auf links gedreht zum Zundersammeln, dann sind das "Beutel" (deshalb auch die Gummischnur mit Tanka) Sinnvoll ist's, die unter die Ärmel der Jacke zu machen...hab ich gelernt😄 -
Ja, jetzt hab ich's auch gesehen. Im Film. Da ist tatsächlich ne zweite Wand irgendwie drin. Asche (vorzugsweise aus dem Hobo😄) auf mein Haupt... Bin allerdings immer noch skeptisch, ob bei den notwendigerweise vorhandenen Ritzen und dem nur aufgelegten Deckel die "Sekundärverbrennung" so effektiv ist. (Ich hab den Nomad Holzvergaser, ein Stück, passt in den 1,1 l Toaks, der geht echt gut ab - wenn das Holz nicht zu feucht ist. Macht dann richtig gut heiß. Und wiegt nur 142 g - aus Edelstahl! ) Aber irgendwer hier wird sich schon erbarmen und den kaufen - ist ja schließlich Titan... Und dann hoffentlich ein Review dazu machen😉
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Also, Holzvergaserkocher...denk ich, eher nicht. Das ist ein schlichter Falthobo. Nicht mehr und nicht weniger. 220 g leicht. Gibt x Modelle Falthobo / Steckhobo / Klapphobo auf dem Markt. Was nun das "Neue" daran sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich kann allerdings hier im Zug auch nicht die tollen Werbefilmchen von YouTube gucken, vielleicht kann ich das heute Abend nachholen und werde da erleuchtet😄
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OT: Das kommt dir wirklich nur so vor. War absolut nicht intendiert . Ich muss eingestehen, ich hab, glaub ich, fünf solcher Blechbecher, in drei verschiedenen Größen. Zwei in 0,4 l für/vom Camping , den gezeigten großen und noch einen, der in der Bude meiner Traumfrau steht. Falls wir von da aus mal den ganzen Tag an die Küste oder anderswo hin wollen und ich "kochen" will. Der Jeden-Tag-Becher oben ist der einzige, der von Ali ist, weil er halt 480 ml hat ( oder umgerechnet zwei Wilbocups voll). Alle anderen hab ich "vor Ort" gekauft, da kann man schonmal prüfen, ob der Deckel richtig draufpasst oder klemmt und ob der Henkel schon im Laden wackelt. Das meinte ich eigentlich...
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@r0bin Ich glaub nicht, dass ne Fahrradspeiche nun viel leichter ist als der Originalhenkel aus dünnem Blech. Mag ja sein, dass DIR das wichtiger ist. Klar, ein Titantopf kommt natürlich auch nicht aus China.🙄 Was das jetzt mit Nachhaltigkeit zu tun haben soll - ich schrieb doch, dass ich den seit Jahren im Einsatz hab. Und zwar im echt dauernden Einsatz. Was ist daran nicht nachhaltig? Sorry, aber diese Art von Anmache nervt mich echt. Mir kann wohl kaum jemand vorwerfen, "dauernd" was Neues zu kaufen.🤨 Nicht mal, wenn es "viel leichter" ist. Und dä bin ich in diesem Forum schon ne Ausnahme...
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Vielleicht im Vietnamesenladen erstmal die Ruckelprobe machen, bevor man so einen Becher kauft?😁 Mein kleinerer (480ml) , der hat schon ein paar Jahre Gebrauch auf dem Buckel. Und den hab ich nun jeden Tag dabei. Immer im Rucksack, dauernd im Einsatz (meine Traumfrau erwartet förmlich Kaffeekochen, sogar beim Spaziergang im Schlossgarten 😄) Der Henkel sitzt noch bombenfest. Edit Falls der dermaleinst wirklich die Grätsche macht - 2,40€ sind nun nicht soo der Wahnsinnsverlust. Ultraleicht auch für's Portemonnaie 😉
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Aaah...! 😄 Hatte ich nicht gesehen, die "Rubrik". Aber es hat mir keine Ruhe gelassen, ich musste doch mal eben nach meinem größeren Mug gucken - und fand den nicht 😳 Bis mir einfiel: der muss im bug-out-bag sein 😂 Hatte mir während Corona mal so einen Notfallrucksack zusammengestellt. Jo, da isser: Nachgemessen: wenn man oben so einen halben Zentimeter zum Umrühren frei lässt, passen 800 ml rein. Gewichtsmäßig kein so gewaltiger Unterschied zu Titan: Das ist ein "750 ml", aber nur 700 ml (maximal) fassender Titantopf. Kaum schwerer als Edelstahl...😂🤣