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An was hast Du da gedacht?
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Jupp, so isses! Da das Lanshan-1 schon länger auf dem Markt ist, kannst Dich gut im Netz informieren. Bei speziellen Fragen geben Dir hier gewiss die Lanshan-Bewohner gerne Auskunft. VG. -wilbo-
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Schau mal hier rein: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7790-zelt-und-schlafsack/?do=findComment&comment=124262 https://www.google.com/search?q=lanshan+1+review&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b VG. -wilbo-
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Dafür wäre wahrscheinlich ein Jetboil oder der MSR Reactor ideal. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1725-jetboil-sol-ti/ Der Reactor ist zudem noch sehr leise. Leider habe ich bei meinen Messungen feststellen müssen, dass die Wärmetauscher das Wasser nur schneller zum Kochen bringen. Der Brennstoffverbrauch ist im Vergleich zu einem normalen Topf annähernd gleich. Man kann das Mehrgewicht also nicht durch Brennstoffersparnis herausrechnen. Im Gegensatz dazu sind Töpfe mit großer Bodenfläche tatsächlich effektiver und setzen die Energie besser in die Erwärmung des Wassers um. Eigentlich muss man nur nach irgendeinem leichten Topf suchen, dessen Breite gerade noch vertretbar ist und der zum Flammenbild des Brenners passt. Inzwischen habe ich ca. 10 leichte Gas-Brenner mit dünnen Vergaser-Röhren unter null getestet und alle neigten zum "pumpen" im Betrieb. Brenner mit stärkeren Rohrdurchmessern, wie der Trangia Gasbrenner und sein China clone arbeiten bei Frost dagegen einwandfrei. Die beiden Einbaubrenner sind leider etwas schwer und haben einen recht hohen Verbrauch. Mit Isobutan als Brennstoff kann man allerdings ohne Flüssiggas-Einspeisung noch gut unter null kochen. Ich mag die Trangia Doussal Töpfe sehr. Das ist aber eher etwas zum richtigen Kochen, nur zur Heißwasserbereitung sind sie viel zu schwer. Statt einem Edelstahl Topf würde ich lieber einen aus Titan nehmen. Einige allgemeine Informationen zu Titantöpfen: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7860-hilfe-bei-topf-und-schüsselntitan/?do=findComment&comment=125183 Einen "Pot cosy" kannst Du leicht selber bauen. Google mal ... Ansonsten hast Du die Qual der Wahl. https://de.aliexpress.com/wholesale?catId=200003861&initiative_id=AS_20190404112409&SearchText=titanium+pot VG. -wilbo-
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Idee für's Abspannen gesucht (Poncho)
wilbo antwortete auf KlausD's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ach diese Klemmen! Ich habe die Teile mal bei den Homeier´s auf dem Nähtisch gesehen. Sind die wirklich so kräftig, dass man damit einen Silikonstoff auf Zug stramm ziehen könnte? OT: btw. Gibt eine Preis/Leistungs-Empfehlung für die Anwendung beim Nähen? VG. -wilbo- -
Idee für's Abspannen gesucht (Poncho)
wilbo antwortete auf KlausD's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
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"Dutchware suing Ripstop By The Roll"
wilbo antwortete auf Mountain_Dog's Thema in Leicht und Seicht
OT: Inwiefern? -
Also, die Fakten des vid´s hätte man auf 10 Zeilen zusammenfassen können. Dass einer der wesentlichen Unterschiede ein andere Art der beigelegten Heringe ist, hat mich jetzt tief erschüttert. Wenn das Zelt stramm aufgebaut gewesen wäre, hätte man vielleicht eine Änderung im Schnitt erkennen können. Neue Erkenntnisse hat mir der Betrag leider nicht gebracht. OT: Seine Stellungnahme, dass er lieber billig kauft, weil er eh alles schnell kaputt spielt, ist echt ernüchternd! Auch der einseitige Preisvergleich mit dem zpacks duplex zeigt nicht gerade eine tiefe Auseinandersetzung mit der Materie... VG. -wilbo-
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"Dutchware suing Ripstop By The Roll"
wilbo antwortete auf Mountain_Dog's Thema in Leicht und Seicht
Es wundert mich, dass ein Kleinunternehmer mit einigen Angestellten scheinbar keine Rechtsschutzversicherung hat... -
Idee für's Abspannen gesucht (Poncho)
wilbo antwortete auf KlausD's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Nur mal kurz angedacht ... Links und rechts von der Kapuze zwei Gurtband-Schlaufen annähen, um eine Schnur zur Spitze führen zu können. (Befestigung am Stock?) Unten an den Ecken ebenso, damit Du den Poncho an den vorderen Abspannpunkten vom Hexamid fixieren und stramm ziehen kannst. Ich befürchte, dass der Saum zu kurz sein wird um den Eingangsbereich komplett abzudichten. Sowas in der Art habe ich gerade für meine Tarps in der Entwicklung. Da ist die Unterkante gut einen Meter breiter ... VG. -wilbo- -
Idee für's Abspannen gesucht (Poncho)
wilbo antwortete auf KlausD's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ist das Hexamid nicht schon vor weitgehend überdacht? http://www.zpacks.com/shelter/hexamid_plus.shtml Als Apsis oder Tarp-Erweiterung? Wenn Du nähen kannst, bietet das natürlich viele Möglichkeiten. ... oder einen Schnittplan. VG. -wilbo- -
Ja, das Design fand ich schon beim trekker tarp spannend. Beim alten shelter war der Zugang allerdings von der Seite. Durch die Reißverschlüsse wird das shelter natürlich eher anfällig, besonders wenn nur kleine 3c Reißer verwendet wurden. Auch hat es für einen Zweier gut Gewicht. Um das zu rechtfertigen, sollte es geschlossen schon besonders windstabil stehen. Ob die seitlichen Reißer bei Wind und Regen dicht halten ist auch fraglich ...
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Ein interessantes Firstzelt bei Ali: https://de.aliexpress.com/item/Die-Kostenloser-Geistern-Libra-Zelt-20D-nylon-2-Person-Oudoor-Ultraleicht-Camping-Zelt-3-Saison-Professionelle/32994520242.html Erinnert mich ans "walrus trekker tarp", nur abweichend als Querlieger.
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OT: Hi @Jonathan was ist das für ein shelter in Bild zwei Deiner Reihe? VG. -wilbo-
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OT: Ich bin darauf gekommen, als wir im Sommer mit der Familie am Strand waren. Wir brauchten dringend Wind- und Sonnenschutz. Leider war nur ein schwarzer footprint greifbar. Im Schatten bemerkten wir dann wie gut das Konzept zusammen mit dem Wind funktionierte. Der schwarze Stoff nimmt zwar die Strahlung auf und wird erhitzt. Die entstehende Wärme wird jedoch schnell vom Wind weggetragen, (Windchill). Zusätzlich spendet der schwarze Stoff richtigen Schatten mit einer deutlich niedrigeren Temperatur, sodass sich im Gesamteffekt ein "kühleres" Mikroklima ergibt. Hier wird das Ganze nochmal für Kleidung erklärt: https://www.spektrum.de/frage/warum-speichert-schwarz-waerme/1549065 VG. -wilbo-
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Ich habe das schwarze Lanshan-2 noch nicht im Sommer stehen gehabt, kann aber etwas über die Temperatur unter schwarzen Tarps beitragen. ... aus einem anderem Faden: VG. -wilbo-
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Ah, Du meinst das Lanshan-2. Ich dachte an eine zweier Kuppel von 3f. Es wird definitiv immer mal wieder etwas am Schnitt geändert. Bei meinem ersten Lanshan-2 konnte die Apsis noch bodenbündig geschlossen werden. Das funktioniert mit dem Schwarzen nicht mehr. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5964-3f-lanshan-2/?do=findComment&comment=92558 Auch sind Produktfotos mit ausgeprägtem catcut am Saum im Umlauf, usw. Ich würde das entspannt sehen. Im Prinzip bleibt es ein solides, günstiges Firstzelt! Übrigens finde ich das Graue recht hübsch ... VG. -wilbo-
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Dies hier ist ein anderer Stoff. https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-zeltstoff-silikonbesch-20den-36g-qm.html Wenn Du nur das 6.6 Material vergleichst, sind sich die beiden Stoffe sehr ähnlich: Extex: Ripstop-Nylon 6.6, Zeltstoff, silikonbesch., 30den, 40g/qm Rsbr: Nylon 6.6, 100% Silicone both sides, 30D x 30D, 44 gsm https://cdn.shopify.com/s/files/1/0261/6507/files/Fabric_Detail_Sheet_-_1.1_oz_Mountain_Series_Silnylon_6.6.pdf?10931129362847702002 Bei dem Stoff ist vielleicht etwas mehr Silikon drauf. Denier ist erstmal nur die Einheit für die Dicke des Fadens. https://www.google.com/search?q=denier+einheit&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b Die Stärke des Fadens und das Verweben ist noch eine andere Geschichte... VG. -wilbo-
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Hohe Luftfeuchtigkeit beschleunigt den Trockenprozess. Insofern würde draußen aufstellen Sinnvoll sein. Ein Zelt mit klebrigen Nähten würde ich nur zu zweit aufbauen. Alleine wäre bei mir der Nervenzusammenbruch vorprogrammiert ...
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Ich hatte sowas einmal bei sehr altem Nahtdichter. Ist die Oberfläche noch so "frisch", dass Dein Finger kleben bleibt?
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Woher der Sinneswandel, habt Ihr Euch getrennt ...? Was hast Du hier gerechnet? btw. Beim DD mid tropft es durch den Reißverschluss. (Ab min. 5:30) https://www.youtube.com/watch?v=O4lrIaYzeu4 VG. -wilbo-
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Ja, das habe ich bei Silnet auch schon öfter gemacht. Siltec trocknet schneller. Talkum trage ich mit einem Pinsel dünn auf und entferne kurz danach die Reste mit der Staubsaugerbürste. Nach einer halben Stunde kann ich mit einem feuchten Lappen drüber Wischen, was eine halbmatte Oberfläche erzeugt. Das grenzt aber schon an Styling ...
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Ups, Deine letzte Frage habe ich glatt übersehen. Wahrscheinlich hast Du inzwischen selbst festegestellt, dass das Zeug flott trocknet. Hier hat sich Bob mal die Mühe gemacht ein vid zum Thema Nahtdichten zu produzieren. "We dont want our shlters looking like a dogs dinner …" Nach meinen Erfahrungen müssen Nähte an einem mid, die von innen mit Band einfasst sind, nicht zwingend abgedichtet werden. In der Regel wird eindringendes Regenwasser innerhalb des Nahtbands nach unten hin abgeleitet. Ist an diesem Nahtband allerdings eine Schlaufe angenäht, staut sich dort das Wasser und tropft ab. VG. -wilbo-
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Aktuell ist dies mein liebster solo Pot. https://de.aliexpress.com/item/TOMSHOO-1100-ml-Titan-Topf-Titan-Wasser-Becher-Tasse-mit-Deckel-und-Faltbare-Griff-Outdoor-Camping/32955280993.html Interessiert Dich eine größere oder kleinere Topfkombi? Es wird zwar mit 1.100 ml angeboten aber netterweise steht 900 ml drauf. In den Topf passt eine große Portion Nudeln mit Soße, sodass ich in einem Durchgang satt werde! ... gibt's günstiger auch ohne Henkel. VG. -wilbo-
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Neben Volumen, Preis und Gewicht, ist für mich die Blechstärke einer der wesentlichen Unterschiede. Toaks verwendet 0,35 mm, während viele günstige Töpfe bei Ali, aus 0,5er Blech hergestellt werden. Natürlich sind die dünneren Bleche leichter als die "dickeren" aber leider auch weniger formstabil. Das zeigt sich hauptsächlich darin, dass vielleicht mal der Deckel nicht ganz passt. Doch wenn man sein Kochgeschirr nicht gerade in den Rucki quetscht und sich am besten gleich nochmal darauf setzt, sollte das eigentlich klein Problem werden... Trotzdem mag ich die schweren Töpfe lieber, da ich beim Reinigen nicht zu zart mit ihnen umgehen muss. Der zweite wichtige Teil am Pot sind für mich die Griffe. Ich bevorzuge schmale, lange Bügel, die im oberen drittel angebracht sind. So sind die Griffe möglichst weit von der Kocherflamme entfernt und so hoch, dass noch ein Windschutz darunter passt. Für die "Bechergriffe" muss man im Windschutz diesen Bereich aussparen oder drumherum bauen, wodurch die Griffe sehr heiß werden. Weiterhin bevorzuge ich Töpfe mit einem zusätzlichen Henkel. Das ist aber eigentlich nur für die Anwendung auf Holzfeuer interessant. Manchmal ist so ein Henkel aber ganz hilfreich, wenn die seitlichen Griffe zu heiß zum Anfassen sind. Beim Nesten von Töpfen mit Bügelgriffen, sollte der äußere Pot mindestens 1 cm breiter als der innere sein. Ist ein Henkel vorhanden oder soll ein cosy mit verbaut werden, braucht es min. 2 cm Unterschied im Quermaß. VG. -wilbo-