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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
wilbo antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Passt das Lanshan-1 inner nicht gut? -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
wilbo antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
nigor wickiup 3 OT: Es wird wahrscheinlich perfekt in ein SH-3 oder nigor wickiup 3 passen. -
OT: Das wäre mal ein Anlass für eine kleine review! VG. -wilbo-
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
wilbo antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Das ASTA 1p inner ist gestern, nach gut 14 Tagen angekommen, 375 g. https://de.aliexpress.com/item/ASTAGEAR-finst-schnee-2-seite-20D-silnylon-ultraleicht-ASTA-pyramide-outdoor-1-2-person-2-schicht/32970168895.html Hier die Maße: Ich habe so meine leisen Zweifel, ob dies inner gut ins Gatewood passt. Die hintere Grundfläche ist doch arg ausgestellt. Die Matte ist eine "Frilufts Canisp" in large. Vom Raumgefühl ist es für mich jetzt kein besonders großer Unterschied zum 3f inner. Im Gegenteil, irgendwie fühlte ich mich sogar etwas beengter. Wenn ich mich mit meinen 1-86 reinlege, berühren meine Füße und der Kopf schon das mesh. Durch den ausgeprägten catcut nach hinten hin, berüht mein Kopf auch im Sitzen das inner. Hier hätte ich mir mehr Kopffreiheit erhofft. Kann sein, dass meine Erwartungshaltung, im Vergleich zum 3F inner schlicht zu hoch war ... VG. -wilbo- -
OT: Ja, ich habe auch sowas in Verwendung. Ist bei mir aber schon "speziell".
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OT: ... Ops, da habe ich mich leicht verlesen!
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OT: Da Du Dich offensichtlich mit Gasmessungen auskennst, die Frage was Du von solch günstigen Messgeräten hältst. https://www.amazon.de/gp/product/B07F1SK9SV/ref=ox_sc_saved_title_1?smid=A3KILC6OH3UZ6O&psc=1 https://www.amazon.de/TFA-Dostmann-AirCO2ntrol-CO2-Monitor-Kunststoff/dp/B00TH3OW4Q Plan wäre eine grobe Vergleichsmessung in einem Kunststoff-, zu einem Baumwollzelt mit Ofen in reduzierter Verbrennung. VG. -wilbo-
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Vielleicht eine Alternative zum DD tent ... https://de.aliexpress.com/item/ASTAGEAR-finst-schnee-2-seite-20D-silnylon-ultraleicht-ASTA-pyramide-outdoor-1-2-person-2-schicht/32970168895.html Mit 1.290 g, (ohne Heringe) etwas schwerer als das DD. Die Verarbeitungsqualität von ASTA gear ist ok. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6536-asta-ultra-mid-tent/ Speziell dies Zelt hatte ich allerdings noch nicht in der Hand. LG. -wilbo-
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Ja, starker Schneefall auf dem Zelt und reduzierte Verbrennung im Ofen, kann in der Kombi tatsächlich gefährlich werden... ?
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Was CO-Vergiftungen angeht, habe ich mich damals auch schlau gemacht. Davor habe ich echt Respekt! In meinem Fall glaube ich allerdings, dass es CO2 war. Die pulsierende Verbrennung der Kerzenflamme weißt eher auf einen „CO2-See“ am Boden hin. CO ist nicht schwerer als Luft und hätte sich durch die Thermik der Ofenwärme im Zelt verteilt. Hinzu kommt, dass das Shangri-la-4 echt geräumig ist und zwei große Toplüfter hat. Selbst bei Windstille gibt es durch die Wärme des Ofens im Zelt etwas Luftaustausch. Obwohl CO ein echt fieses Gas ist und selbst in geringen Konzentrationen tödlich wirken kann, hatte ich damals wahrscheinlich ein anderes Problem. VG. -wilbo-
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Moin Manni, gugg mal hier rein: https://www.youtube.com/watch?v=kEND8Ovi-gY Vielleicht kann ich Dir noch ein paar zusätzliche Informationen geben. Lanshan: + Preis: Da musst Du das solid inner ontop rechnen. Ich würde es extra bestellen, um gegebenenfalls Zoll zu sparen. ++ 2 Eingänge (samt Apsiden): Sind klein und nicht bodenbündig zu schließen. Bei Wind pfeift es durch. Da hilft das solid inner. ++ 4 Seasons Innenzelt verfügbar: Der Stoff dehnt sich bei Feuchtigkeit. Wenn die beiden Lifter abgespannt werden, ist das kein Problem. Etwas "schlanker" (länglich) sofern allein genutzt ein Plus.: In den Bergen ist eine kleinere Stellfläche immer von Vorteil. -- sehr schmale Liegefläche (für 2 Personen): Aber keine Stange im Innenzelt. DD Hammock: + Breiterer Innenraum (besser zu zweit bzw. um mal was zu "arbeiten" (Kochen usw.) Mit einer Unterlage koche gerne dicht neben der Stange + Innenzelt ohne großen Durchhang auch allein verwendbar (trifft mich aber eher weniger) 200 cm Länge, ist bei 120 cm Höhe wirklich nicht viel. Besonders, weil das inner keine hochgestellte Bodenwanne hat. + Außenzelt alleine auch kein Thema (recht steil, drum keine wirklichen Kondenssorgen) + Mit DDH Qualität hab ich Erfahrung: Ich finde, dass die DD-Zelte immer etwas "zusammengehauen" aussehen... (keine catcut´s, Zeltpaneele nicht am Stück, willkürliche Zugrichtungen im Stoffverlauf, usw. ...) + Pyramidenform (Wind, Wetter) Pyramiden mit quadratischem Grundriss sind im Wind immer ungünstiger als Sechs- oder Achteckformen. Die ("Sturm"-) Abspannungen an den Ecknähten sind eigentlich überflüssig. + Steht notfalls auch mit nur 4-5 Zeltnägeln: Ich würde mir immer zusätzlich etwas größere Heringe dazu holen. Die ganze Last geht auf die Fixpunkte an den Ecken. - Stange in der Mitte: Kann man auch schräg stellen. -- nur ein Eingang: Bei Regen wird es in den offenen Eingang reintropfen. -- nur Mesh Inner verfügbar. Das die offene mesh Tür auf dem Boden liegt, finde ich suboptimal. (dafür ist Outer relativ dicht aufbaubar) - Lüftung problematisch(er): An der Hinterseite ein Toplüfter verbaut. Wenn man den Saum etwas höher abspannt, wird das reichen. + Per Prime in 2 Tagen geliefert samt Problemfreiheit bei Amazon (Rücksendung usw.) Bestellen, Anschauen und hier eine kleine review einstellen! LG. -wilbo-
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Beim raus- und reingehen schiebt man immer den Schnee zur Seite. Darüber hinaus ist am Eingang ebenfalls eine Lüfter-Abspannung angebracht. Jupp! Das war tatsächlich untenrum komplett dicht. Ich habe in einem anderen Zelt geschlafen. Ansonsten hätte ich dies nicht so schön eingeschneit fotografieren können. Über Nacht müsste ich mit angewöhnen immer ein Auge auf die Lüftung zu haben und diese gegebenenfalls freizustupsen...
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trekkingstock-verlängerungen & tent pole-improvisationen
wilbo antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Achtung! Ich habe Euch hier : https://de.aliexpress.com/item/56-cm-stecker-f-r-zelt-pol/32935080513.html? den falschen connector verlinkt! Dieser hier hat einen größeren Rohrdurchmesser als der von mir Verwendete. Dementsprechend müsste das carbon Rohr, als Hülse stärker ausfallen. Im Prinzip sollte das genauso funktionieren, nur das der connector, beim Trekkingstock ein Segment höher eingesetzt werden würde. VG. -wilbo- -
Wintertour in den Alpen mit UL-Ausrüstung (Teil 3 - Erfahrungen)
wilbo antwortete auf doman's Thema in Reiseberichte
geschrieben Samstag um 10:12 (bearbeitet) Wenn Du nochmal genauer beschreibst, wo der Defekt liegt, könnten wir mitdenken ... VG. -wilbo- -
Hyperleichtes Kocherkreuz für Spiritusbrenner
wilbo antwortete auf J_P's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: ich auch, solange ich es nicht bearbeiten muss.- 7 Antworten
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- kochen
- kreuz(neinnichtkirche)
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An den steilen Seiten vom Zelt habe ich zusätzliche, mittlere Abspannungen angenäht. Die brauchen keinen extra Hering und heben den Saum ein gutes Stück an. Eine Zeitlang funktioniert das als Bodenlüftung ganz gut. Bei stärkerem Schneefall muss ich die Lüftung allerdings nach einiger Zeit wieder freiklopfen / -schaufeln. VG. -wilbo-
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https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Showa+281 Showa produziert rustikales Zeugs. In der Fischereiindustrie werden die Handschuhe gerne genutzt. Als Wärmehandschuh nehme ich gerne "Lobster" aus Wolle, 80 g. https://www.ebay.de/itm/ORIGINAL-SCHWEIZ-ARMEE-HANDSCHUHE-FINGERHANDSCHUHE-GRAU-KALTESCHUTZ-WINTER-WOLLE/401463805654 In einem Fäustling wärmen sich die Finger gegenseitig und der extra Zeigefinger hilft, um schnell mal was zu fummeln. Wolle ist als Material toll, da man es feucht gut am Körper tocknen kann. Gegen Wind und Regen verwende ich die Tuff Bags von Extremities, 80 g. https://www.amazon.de/Extremities-Tuff-Bags-M-Black/dp/B001172PCC/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1551777115&sr=8-4&keywords=überhandschuh Da habe ich am ladderlock zusätzlich ein Zunsel angebracht, sodass man sich die Handschuhe, mit Handschuhen auch wieder ausziehen kann. VG. -wilbo-
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Da ich das Thema co2 nicht unwichtig finde, poste ich meinen kleinen Erfahrungsbreicht mal doppelt. ... Ich hatte mein altes Shangri-la-4, gerade frisch mit snowflaps ausgestattet. Darin wurde ein tube-stove angeheizt, der über Nacht möglichst lange brennen sollte. Also wurde die Verbrennung soweit wie möglich reduziert. So schlummerte ich sanft vor mich hin, bis ich nach einem Stündchen bemerkte, dass die brennende Kerze Schwierigkeiten mit ihrer Flamme hatte. In wiederkehrenden Abständen wurde die Flamme kurz kleiner, um dann wieder normal weiter zu brennen. Das machte mich schon etwas stutzig. Als ich dann zum Pullern raus musste, bemerkte ich wie sich beim Öffnen des Eingangs das Flammenbild schlagartig erholte. Es dauerte eine Weile, bis ich raffte, was da passiert war. Das andere mal war in einem sehr kleinen shelter. de.aliexpress.com/item/Ultrale…-outdoor/32840464780.html Da passte ich gerade mal so knasch rein. Dementsprechend gering war das Raumvolumen. Erschwerend kam hinzu, dass die Toplüfter nicht gerade groß waren und der abrutschende Schnee das Zelt langsam rundum abdichtete. Ich muss zugeben, dass ich mir nicht besonders große Sorgen gemacht hatte, da das Zelt an den Längsseiten relativ hoch geschnitten ist. Als ich am nächsten Morgen mit heftigen Kopfschmerzen aufgewacht bin, konnte ich das Phänomen zuerst nicht einordnen und hatte den abendlichen Absacker in Verdacht. Da es aber allen Anderen blendend ging, dämmerte es mir... Allein durch meine Atemluft hatte ich in dem kleinen shelter den co2 Wert so stark anheben können, dass es zu einer leichten Vergiftung kam. Ich brauche nicht zwingend einen richtigen Bodenlüfter, aber irgendwas lebenserhaltendes habe ich mir seitdem immer improvisiert. VG. -wilbo-
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Moin Manni, herzlich willkommen! ... Sag mal, wie groß seit Ihr beiden denn? VG. -wilbo-
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OT: Das habe ich einmal mit meinen Ersatzsocken bei plötzlichem Wintereinbruch gemacht. Schön zu hören, dass das üblich ist. Als Schlafsocken habe ich im Winter Faserpelzsocken mit hohem Wollanteil mit. Die werden zwar nicht mehr hergestellt, doch sind noch genügend beim Armeebedarf im Umlauf. https://www.ebay.de/itm/Orig-NL-Armee-HELLY-Hansen-Faserpelzsocken-Zeltschuhe-Uberschuhe-Gr-2-43-44-N/312513812368? Als Schlafsocken sind die sehr kuschelig, zum Wandern eher ungeeignet. Der Flor tritt sich zu schnell platt. Das Paar wiegt 115 g. VG. -wilbo-
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trekkingstock-verlängerungen & tent pole-improvisationen
wilbo antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja, so isst. Ich habe damals knapp 5,- € pro Stück bezahlt. Hier etwas teurer: https://de.aliexpress.com/item/TianYuQi-3k-100-full-Carbon-fiber-circular-tube-500mm-Length-OD-10mm-12mm-14mm-15mm-16mm/32815243370.html? -
trekkingstock-verlängerungen & tent pole-improvisationen
wilbo antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
In größeren mids, jenseits von 160 cm, war ich nie wirklich mit der Doppelung der Trekkingstöcke zufrieden. Schon bei einem etwas strammen Aufbau, biegen sich die Doppelstöcke leicht ein. Sobald etwas mehr Wind auf der Zeltfläche steht, habe ich nicht mehr allzu großes Vertrauen in dies System. Wenn wir mit Faltbooten unterwegs sind, werden die Paddel verwendet. Doch mit Trekkingstöcken hatte ich bisher keine vernünftige Verlängerung gefunden... Letztes Jahr konnte ich bei Florian im Garten die Luxe Carbonstöcke mit dem Extender testen. Unter moderaten Verhältnissen war eine zusammengebundene Kombination von zwei Stöcken, für 180 cm schon recht überzeugend. Selbst bei etwas auffrischendem Winden musste ich mir noch keine Sorgen um die Stangen machen. Ich bemerkte aber, dass sich die „Doppelstange“ schon leicht bauchig spannte. Das lag allerdings nicht nur am geringen Durchmesser der Carbonrohre, sondern vor allem am „Spiel“ in der Verbindung zum connector. Doch genau in der Mitte sollte eigentlich das stabilste Segment verbaut sein... Daraufhin habe ich die Idee des „Extenders“ aufgenommen und weiterentwickelt. Dabei ist eine Trekkingstock-Kombi herausgekommen die zwar schwerer, aber deutlich stabiler ist, als alle auf dem Markt erhältlichen Verlängerungen. https://de.aliexpress.com/item/56-cm-stecker-f-r-zelt-pol/32935080513.html? Der knot-connector besteht aus einem 16 mm Aluminiumohr mit zwei Clipverschlüssen, in 50 cm Länge sowie einem 14 mm Carbonrohr als „Hülse“. Ursprünglich sind diese Alu-Teile als Verbindung zwischen zwei Trekkingstöckern gedacht gewesen, was sich aber für die Einzelstange als zu instabil erwiesen hat. Von oben nach unten Das carbonrohr, der connector und der Stock. Der untere Teil des Stockes kommt in den connector. Zwischen connector und Stock wird das carbon Rohr als Verbinder eingesetzt. (Je nach Bedarf könnte das carbon Rohr um die Hälfte gekürzt werden.) So bleibt das Ganze ein nutzbarer Trekkingstock, der aber auf 170 - 200 cm ausgezogen werden kann. Eingebaut nahe der Mitte eines Trekkingstocks, gibt das 16 mm Aluminiumohr eine ausreichende Verstärkung genau dort, wo sie gebraucht wird. Aufgrund der großzügigen Überschneidung der Carbonhülse innerhalb der beiden 16 mm Rohre, bekommt die Doppelstange ihre hervorragende Stetigkeit. So steht diese Stangen-Kombi überraschend stabil mit sehr wenig Spiel in den Verbindungen. Rechnet man die zusätzlichen 125 g pro Stock heraus, bekomme ich dafür eine lange, richtig stabile Stange mit 250 g und double-use! (Natürlich plus 25 g Gezunsel, siehe oben) VG. -wilbo- -
Jupp, der Rauch zieht gut durch die oberen Öffnungen ab. Selbst beim Starten des Feuers, wenn es vermehrte Rauchentwicklung gibt, bleibt der Qualm meist im oberen Drittel. Das einzige Mal als ich das Tarp vollgeraucht hatte, war mit feuchtem Holz das ich ignoranter Weise verwendet habe. Sonst lege ich immer viel Sorgfalt in die Holzauswahl und verheize nur weitgehend trockenes Holz. Im solo shelter nutze ich ein Brennerle und im zweier mid die Pico´s 239 bis 760. Bei diesen Größen bildet sich ein genügend großes Glutbett, sodass sich beim Nachlegen das Holz, mit geringer Rauchentwicklung selbst wieder entzündet. VG. -Wilbo-
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Für meine Öfen verwende ich Durchmesser von 6 bis 9 cm. Ich schätze für ein "Hobo-Rohr" müsste der Durchmesser deutlich größer werden. Das Brennerle hat mit einem Durchmesser von 13 cm einen optimalen Zug und eine ausreichende Brennkammer. Damit würde ein Rollrohr-Brenner unverhältnismäßig dick und schwer ausfallen. Der Vorteil vom Hobo, dass man darauf Kochen oder einfach einen größeren Topf darüber hängen kann wäre dahin. Nur zum Heizen wäre ein Brennraum von "nur" 13 cm Durchmesser zu gering. Da ist höchstwahrscheinlich ein simpler tube-stove mit 6 cm Rohr ähnlich schwer, nur viel effektiver. Ich habe vor Jahren testweise für den Picogrill eine "Abzugshaube" an ein Rollrohr adaptiert. Das Funktionierte auch eher leidlich ... VG. -Wilbo-
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Ja, so lange kein Wind geht, bleibt etwas Wärme im shelter hängen. Richtig effektiv wärmt der Hobo aber erst mit "geschlossenem" beak. So habe ich zuletzt einen Unterschied von 10-15 Grad zwischen Innen- und Außentemperatur gemessen. Sobald der Wind auffrischt, vermengt sich die Wärme mit der kalten Luft die durch die Ritzen kommt. Man kann zwar rundum etwas Laub oder Schnee am Saum anhäufen, aber konstant warm wird es nur im komplett geschlossenem shelter / mid. Die Jungs von Kifaru lieferten netterweise gleich eine Bodenplatte mit. Jetzt ist es als extra Zubehör gelistet. https://store.kifaru.net/box-stove-snow-platform-p89.aspx Man kann auch einfach zwei große, flache Scheite unter die Füße legen... VG. -Wilbo-