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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. ... funzt prima: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5653-familien-shelter-3-4-personen-unter-2kg/?do=findComment&comment=94604 Aber einen der 3c Reißer haben die Jungs schon kaputt gespielt. (Das kommt davon, wenn es selbstverständlich wird, dass man Reißverschlüsse nur einhändig bedienen kann) Kulanterweise wurde das vom tls. flott repariert. VG. -wilbo-
  2. Das mag für Dich zutreffen, aber für 99% aller weltweit produzierten Fotos offensichtlich nicht. Damit will ich nicht Dein fotografisches Engagement infrage stellen, sondern nur nochmal betonen, dass die Fotografie meist anwendungsbezogen ist. Auch mit begrenzten Mitteln werden spannende Geschichten erzählt oder ästhetische Einzelbilder produziert. OT: Aktuell meine Lieblingsserien: http://www.dougiewallace.com/goan-to-the-dogs/bh543wrn4jk927669puh1dsgt8u4iy http://www.dougiewallace.com/road-wallah/vbd7ocjtsfez7jqzx43jknepzgo0od Man sollte sich vor Augen halten, dass die Notwendigkeit einen großen Brennweitenbereich abzudecken aus der journalistischen Berufsfotografie stammt. Wenn ich draußen zum Spaß fotografiere, kann ich mir meine Rahmenbedingungen selber gestalten. Warum soll ich mehr mitschleppen als ich brauche. Und das kann ja individuell sehr unterschiedlich ausfallen ... VG. -wilbo-
  3. Ja, die gibt es / gab es ... Ich habe noch aus den 80igern verstellbare Langlaufstöcke die sich bis 1-65 ausziehen lassen. Das sind sehr stabile Teile aber leider eher schwer, (Stück 300 g). Auch ist die Packlänge von 112 cm, nicht gerade kompakt. VG. -wilbo-
  4. Ich habe nochmals recherchiert. Das oben verlinke Teil sieht aus wie der connector von Knot. @Dennis OT: Ich darf das Bildmaterial von Knot nutzen. Die Angabe des Durchmessers bezieht sich auf das Außenrohr. In einen 18 mm connector passt also ein 16 mm Carbonrohr oder Trekkingstock-Segment! VG. -wilbo-
  5. Nochmal was zu den Objektiven ... Zoomobjektive sind schwer, über den gesamten Brennweitenbereich, in einer konstanten Qualität zu konstruieren. Das heißt, in der Praxis gibt es meist einen, oder mehrere Bereiche mit versteckten Schwächen. Wenn ich nicht aus einer gewissen Notwendigkeit heraus, (Layout, Chipgröße, Bequemlichkeit) auf einen Zoom angewiesen bin, würde ich immer eine Festbrennweite vorziehen. ... Ganz abgesehen davon, sind die auch meist leichter. Das hat hier weniger mit der deutlichen besseren Abbildungsqualität zu tun, als dass ich mich besser auf die "Sichtweise" des Objektives einstellen kann. Meine Vorstellung, von dem was ich Abbilden möchte und, dem was ich nachher als Foto sehe ist für mich einfacher zu bewerten. Wenn ich ein halbes Jahr nur mit einer Brennweite fotografiere, werde ich sicher mit einigen Bildern unzufrieden sein. Aber aufgrund der suboptimalen und der gelungen Motive wächst mein Empfinden für die fotografischen Möglichkeiten. Meist entwickeln sich die Bilder dann eher von einer Beliebigkeit hin zur Persönlichkeit... VG. -wilbo-
  6. Wahrscheinlich wäre für den Dauergebrauch der Posh die bessere Option. https://tschum.de/product_info.php?info=p10_poshehonka.html Für Deine Unterkunft könntest Du Dir sogar einen Größeren gönnen. Ich habe festgestellt, dass beim regelmäßigen Feuern, längere Scheite zunehmend an Attraktivität gewinnen. Die Posh´s kann man sehr gut reduzieren und damit den Ofen prima in der Temperatur regeln. VG. -wilbo-
  7. Je nachdem was hinten rauskommen soll, würde ich mein Kamerasystem wählen. Dabei müssen immer unschöne Kompromisse eingegangen werden, die sich nicht zuletzt im Preis niederschlagen. Ich kann ja mal einige Parameter darlegen wonach ich meine Foto-Systeme auswähle. Chipgröße: Wenn sich meine Darstellung auf den Monitor beschränkt, orientiere ich mich nach der geforderten Auflösung eines großen Retina Displays. Muss ich etwas drucken lassen, ist die lange Kante, bei 300 dpi das Maß der Dinge. Bildqualität: Das beurteile ich auf meinem Monitor, mit meiner Software bei 100 % Darstellungsgröße. Um Chipgrößen, Kameramodelle oder Objektive zu vergleichen, verwende ich ein simples setup. Ich fotografiere mit dem Stativ, vom offenen Fenster aus, in den Garten. Bei dem Motiv sollte ein besonders dunkler und am Rand ein kontrastreicher Bereich dabei sein Möchte ich das Rauschverhalten des Chips beurteilen, mache ich eine Bildreihung mit zunehmender ISO-Zahl. An den dunklen Stellen sehe ich dann, ab wann mir das Rauschen zu hoch wird. Um die Qualität eines Objektivs zu erkennen, kann ich die Schärfe, wie gesagt nur auf 100 % vergleichen. Bei meinem Testbild sind am Bildrand meist irgendwelche Äste gegen den Himmel abgebildet. Hier kann ich die Schärfe am Rand sowie chromatische Aberrationen bewerten. Dabei kann ich gleich checken, wie die Software beim Gegensteuern ihren Job macht. Software: Hier geht nochmal ein nicht zu unterschätzender Betrag in das Ausschreiben der raws und die Nachbearbeitung der Fotos. Ich war sehr froh, als ich entdeckte, dass ich für meine KB-Kamera fast die gleiche Software verwenden durfte. Ich musste zwar zusätzlich etwas Geld in die Hand nehmen, aber sparte mir die Einarbeitungszeit. Ist Software vorhanden, würde ich mich immer versichern, das die raws wirklich ausgelesen werden können und die Software für mein Betriebs-System aufwärtskompatibel ist. (mac user wissen was ich meine) Akkupreis und -Laufzeit: Was mich regelmäßig nervt, ist der hohe Stromverbrauch neuer Kameramodelle. Parallel zu Kamerakauf würde ich schauen, dass es leistungsfähige Ersatzakkus zu einem angemessenen Preis gibt. Wenn ich mir z.B. 6 Original Akkus kaufen würde, wäre ich mit 300,- € dabei, beim Fremdhersteller kostet mich das Ganze "nur" 90,- €. Manuelle Einstellungen: Sollte irgendeine Automatik zicken, möchte ich gerne mit der Kamera im manuellen Modus weiterarbeiten können. Das heißt für mich, Fokus, Verschlusszeiten, Blende, Empfindlichkeit und Weißabgleich sollten einfach einstellbar sein. Autofokus: Wenn ich schon einen Autofokus nutze, sollte er mit allen Objektiven flott und vor allem treffsicher arbeiten. Besonders bei offener Blende und sich bewegenden Objekten steigen schnell einige Kandidaten aus. So, nun habe ich die Sache hoffentlich noch komplizierter gemacht. Ach ja, für die erste Recherche hole mir hier meine Infos... (Nur als Beispiel die Panasonic G81) https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Panasonic_Lumix_DMC-G81/10112.aspx VG. -wilbo-
  8. Passt das Lanshan-1 inner nicht gut?
  9. nigor wickiup 3 OT: Es wird wahrscheinlich perfekt in ein SH-3 oder nigor wickiup 3 passen.
  10. OT: Das wäre mal ein Anlass für eine kleine review! VG. -wilbo-
  11. Das ASTA 1p inner ist gestern, nach gut 14 Tagen angekommen, 375 g. https://de.aliexpress.com/item/ASTAGEAR-finst-schnee-2-seite-20D-silnylon-ultraleicht-ASTA-pyramide-outdoor-1-2-person-2-schicht/32970168895.html Hier die Maße: Ich habe so meine leisen Zweifel, ob dies inner gut ins Gatewood passt. Die hintere Grundfläche ist doch arg ausgestellt. Die Matte ist eine "Frilufts Canisp" in large. Vom Raumgefühl ist es für mich jetzt kein besonders großer Unterschied zum 3f inner. Im Gegenteil, irgendwie fühlte ich mich sogar etwas beengter. Wenn ich mich mit meinen 1-86 reinlege, berühren meine Füße und der Kopf schon das mesh. Durch den ausgeprägten catcut nach hinten hin, berüht mein Kopf auch im Sitzen das inner. Hier hätte ich mir mehr Kopffreiheit erhofft. Kann sein, dass meine Erwartungshaltung, im Vergleich zum 3F inner schlicht zu hoch war ... VG. -wilbo-
  12. wilbo

    Tyvek

    OT: Ja, ich habe auch sowas in Verwendung. Ist bei mir aber schon "speziell".
  13. wilbo

    Tyvek

    OT: ... Ops, da habe ich mich leicht verlesen!
  14. OT: Da Du Dich offensichtlich mit Gasmessungen auskennst, die Frage was Du von solch günstigen Messgeräten hältst. https://www.amazon.de/gp/product/B07F1SK9SV/ref=ox_sc_saved_title_1?smid=A3KILC6OH3UZ6O&psc=1 https://www.amazon.de/TFA-Dostmann-AirCO2ntrol-CO2-Monitor-Kunststoff/dp/B00TH3OW4Q Plan wäre eine grobe Vergleichsmessung in einem Kunststoff-, zu einem Baumwollzelt mit Ofen in reduzierter Verbrennung. VG. -wilbo-
  15. Vielleicht eine Alternative zum DD tent ... https://de.aliexpress.com/item/ASTAGEAR-finst-schnee-2-seite-20D-silnylon-ultraleicht-ASTA-pyramide-outdoor-1-2-person-2-schicht/32970168895.html Mit 1.290 g, (ohne Heringe) etwas schwerer als das DD. Die Verarbeitungsqualität von ASTA gear ist ok. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6536-asta-ultra-mid-tent/ Speziell dies Zelt hatte ich allerdings noch nicht in der Hand. LG. -wilbo-
  16. Ja, starker Schneefall auf dem Zelt und reduzierte Verbrennung im Ofen, kann in der Kombi tatsächlich gefährlich werden... ?
  17. Was CO-Vergiftungen angeht, habe ich mich damals auch schlau gemacht. Davor habe ich echt Respekt! In meinem Fall glaube ich allerdings, dass es CO2 war. Die pulsierende Verbrennung der Kerzenflamme weißt eher auf einen „CO2-See“ am Boden hin. CO ist nicht schwerer als Luft und hätte sich durch die Thermik der Ofenwärme im Zelt verteilt. Hinzu kommt, dass das Shangri-la-4 echt geräumig ist und zwei große Toplüfter hat. Selbst bei Windstille gibt es durch die Wärme des Ofens im Zelt etwas Luftaustausch. Obwohl CO ein echt fieses Gas ist und selbst in geringen Konzentrationen tödlich wirken kann, hatte ich damals wahrscheinlich ein anderes Problem. VG. -wilbo-
  18. Moin Manni, gugg mal hier rein: https://www.youtube.com/watch?v=kEND8Ovi-gY Vielleicht kann ich Dir noch ein paar zusätzliche Informationen geben. Lanshan: + Preis: Da musst Du das solid inner ontop rechnen. Ich würde es extra bestellen, um gegebenenfalls Zoll zu sparen. ++ 2 Eingänge (samt Apsiden): Sind klein und nicht bodenbündig zu schließen. Bei Wind pfeift es durch. Da hilft das solid inner. ++ 4 Seasons Innenzelt verfügbar: Der Stoff dehnt sich bei Feuchtigkeit. Wenn die beiden Lifter abgespannt werden, ist das kein Problem. Etwas "schlanker" (länglich) sofern allein genutzt ein Plus.: In den Bergen ist eine kleinere Stellfläche immer von Vorteil. -- sehr schmale Liegefläche (für 2 Personen): Aber keine Stange im Innenzelt. DD Hammock: + Breiterer Innenraum (besser zu zweit bzw. um mal was zu "arbeiten" (Kochen usw.) Mit einer Unterlage koche gerne dicht neben der Stange + Innenzelt ohne großen Durchhang auch allein verwendbar (trifft mich aber eher weniger) 200 cm Länge, ist bei 120 cm Höhe wirklich nicht viel. Besonders, weil das inner keine hochgestellte Bodenwanne hat. + Außenzelt alleine auch kein Thema (recht steil, drum keine wirklichen Kondenssorgen) + Mit DDH Qualität hab ich Erfahrung: Ich finde, dass die DD-Zelte immer etwas "zusammengehauen" aussehen... (keine catcut´s, Zeltpaneele nicht am Stück, willkürliche Zugrichtungen im Stoffverlauf, usw. ...) + Pyramidenform (Wind, Wetter) Pyramiden mit quadratischem Grundriss sind im Wind immer ungünstiger als Sechs- oder Achteckformen. Die ("Sturm"-) Abspannungen an den Ecknähten sind eigentlich überflüssig. + Steht notfalls auch mit nur 4-5 Zeltnägeln: Ich würde mir immer zusätzlich etwas größere Heringe dazu holen. Die ganze Last geht auf die Fixpunkte an den Ecken. - Stange in der Mitte: Kann man auch schräg stellen. -- nur ein Eingang: Bei Regen wird es in den offenen Eingang reintropfen. -- nur Mesh Inner verfügbar. Das die offene mesh Tür auf dem Boden liegt, finde ich suboptimal. (dafür ist Outer relativ dicht aufbaubar) - Lüftung problematisch(er): An der Hinterseite ein Toplüfter verbaut. Wenn man den Saum etwas höher abspannt, wird das reichen. + Per Prime in 2 Tagen geliefert samt Problemfreiheit bei Amazon (Rücksendung usw.) Bestellen, Anschauen und hier eine kleine review einstellen! LG. -wilbo-
  19. Beim raus- und reingehen schiebt man immer den Schnee zur Seite. Darüber hinaus ist am Eingang ebenfalls eine Lüfter-Abspannung angebracht. Jupp! Das war tatsächlich untenrum komplett dicht. Ich habe in einem anderen Zelt geschlafen. Ansonsten hätte ich dies nicht so schön eingeschneit fotografieren können. Über Nacht müsste ich mit angewöhnen immer ein Auge auf die Lüftung zu haben und diese gegebenenfalls freizustupsen...
  20. Achtung! Ich habe Euch hier : https://de.aliexpress.com/item/56-cm-stecker-f-r-zelt-pol/32935080513.html? den falschen connector verlinkt! Dieser hier hat einen größeren Rohrdurchmesser als der von mir Verwendete. Dementsprechend müsste das carbon Rohr, als Hülse stärker ausfallen. Im Prinzip sollte das genauso funktionieren, nur das der connector, beim Trekkingstock ein Segment höher eingesetzt werden würde. VG. -wilbo-
  21. geschrieben Samstag um 10:12 (bearbeitet) Wenn Du nochmal genauer beschreibst, wo der Defekt liegt, könnten wir mitdenken ... VG. -wilbo-
  22. OT: ich auch, solange ich es nicht bearbeiten muss.
  23. An den steilen Seiten vom Zelt habe ich zusätzliche, mittlere Abspannungen angenäht. Die brauchen keinen extra Hering und heben den Saum ein gutes Stück an. Eine Zeitlang funktioniert das als Bodenlüftung ganz gut. Bei stärkerem Schneefall muss ich die Lüftung allerdings nach einiger Zeit wieder freiklopfen / -schaufeln. VG. -wilbo-
  24. https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Showa+281 Showa produziert rustikales Zeugs. In der Fischereiindustrie werden die Handschuhe gerne genutzt. Als Wärmehandschuh nehme ich gerne "Lobster" aus Wolle, 80 g. https://www.ebay.de/itm/ORIGINAL-SCHWEIZ-ARMEE-HANDSCHUHE-FINGERHANDSCHUHE-GRAU-KALTESCHUTZ-WINTER-WOLLE/401463805654 In einem Fäustling wärmen sich die Finger gegenseitig und der extra Zeigefinger hilft, um schnell mal was zu fummeln. Wolle ist als Material toll, da man es feucht gut am Körper tocknen kann. Gegen Wind und Regen verwende ich die Tuff Bags von Extremities, 80 g. https://www.amazon.de/Extremities-Tuff-Bags-M-Black/dp/B001172PCC/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1551777115&sr=8-4&keywords=überhandschuh Da habe ich am ladderlock zusätzlich ein Zunsel angebracht, sodass man sich die Handschuhe, mit Handschuhen auch wieder ausziehen kann. VG. -wilbo-
  25. Da ich das Thema co2 nicht unwichtig finde, poste ich meinen kleinen Erfahrungsbreicht mal doppelt. ... Ich hatte mein altes Shangri-la-4, gerade frisch mit snowflaps ausgestattet. Darin wurde ein tube-stove angeheizt, der über Nacht möglichst lange brennen sollte. Also wurde die Verbrennung soweit wie möglich reduziert. So schlummerte ich sanft vor mich hin, bis ich nach einem Stündchen bemerkte, dass die brennende Kerze Schwierigkeiten mit ihrer Flamme hatte. In wiederkehrenden Abständen wurde die Flamme kurz kleiner, um dann wieder normal weiter zu brennen. Das machte mich schon etwas stutzig. Als ich dann zum Pullern raus musste, bemerkte ich wie sich beim Öffnen des Eingangs das Flammenbild schlagartig erholte. Es dauerte eine Weile, bis ich raffte, was da passiert war. Das andere mal war in einem sehr kleinen shelter. de.aliexpress.com/item/Ultrale…-outdoor/32840464780.html Da passte ich gerade mal so knasch rein. Dementsprechend gering war das Raumvolumen. Erschwerend kam hinzu, dass die Toplüfter nicht gerade groß waren und der abrutschende Schnee das Zelt langsam rundum abdichtete. Ich muss zugeben, dass ich mir nicht besonders große Sorgen gemacht hatte, da das Zelt an den Längsseiten relativ hoch geschnitten ist. Als ich am nächsten Morgen mit heftigen Kopfschmerzen aufgewacht bin, konnte ich das Phänomen zuerst nicht einordnen und hatte den abendlichen Absacker in Verdacht. Da es aber allen Anderen blendend ging, dämmerte es mir... Allein durch meine Atemluft hatte ich in dem kleinen shelter den co2 Wert so stark anheben können, dass es zu einer leichten Vergiftung kam. Ich brauche nicht zwingend einen richtigen Bodenlüfter, aber irgendwas lebenserhaltendes habe ich mir seitdem immer improvisiert. VG. -wilbo-
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