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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. Dabei fällt mir ein, dass ich ja noch einen Granite Gear Blaze, in Reg. hier habe. Der hat ein verstellbares Tragesystem und relativ großes Volumen. Die Verstellung ist allerdings aufwendiger, sodass der Rucki nicht mal eben schnell umgestellt werden könnte. Ihr könntet jedoch einen möglichst günstigen Kompromiss mit der Rückenlänge Deiner Freundin finden... Bei Bedarf pN. VG. -Wilbo-
  2. Genau das hat mich extrem genervt. Daher wurde meiner wieder verkauft. Packt den Rucki mal mit Eurem Sollgewicht und geht ´ne Runde Spazieren. Dabei klärt sich so einiges ...
  3. Ach schade ich hoffte, dass Deine Matte schwerer ist und damit meine Theorie stützt. Nimmt man nur die 14 mm Evazote Matte, sind ja sehr unterschiedliche Angaben zum R-Wert zu finden. Bei Globi geben sie einen von 3,7 und in der alten Liste von „ausgeruestet.com“ 2,4 an. Was ist nun korrekt? https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-evazote-isomatte-113320-schwarz/?sku=113320003 http://4.bp.blogspot.com/_-kClSWv4PfM/S7NpTtVAxOI/AAAAAAAABfs/Y1SCliVKZ_A/s1600/isomatten-vergleich-tabelle.gif Beides sind laut Angabe schwere Matten, mit höherer Dichte, also 720 g. Der Unterschied ist nicht unerheblich, da ein und dieselbe Matte einmal für knapp unter Null oder für ca. -7 Grad reichen soll. https://www.outdoornights.de/rwert.php Relags bietet seine leichte 14 mm Evamatte, (30 kg/m³ Schaum bei 500 g), mit einem R-Wert von 2 an. http://www.relags.de/?show=shop&artikel=810490 Das kommt schon etwas näher an 2,4 heran und würde meinen aktuellen Erfahrungen entsprechen. ... Ach was, ich werde einfach mal eine schwere Evazote im Vergleich testen.
  4. mawi und sein Duomid. Schön schwerer, feuchter Schnee ... Abbau der Tropfsteinhöhle ... ... und des 3F inner´s. Echt? Ich dachte, dass es vom Packvolumen her eine 20 mm Eva sein müsste. Das ist interessant, da ich ja auch im Lanshan ein inner von 3F aus demselben Stoff habe. Wahrscheinlich hatte ich durch die hoch gespannten Apsiden mehr Luftaustausch und damit weniger Kondenzwasser im Zelt. Ich bemerkte jedenfalls das sich das inner immer mal wieder in Wind bewegte. Allerdings hat sich innen am fly jede Menge Feuchtigkeit gebildet. Da ich für das Lanshan etwas zu lang bin, habe ich oft das Innerzelt ans fly gedrückt und mir so auch ein feuchtes Fußende am Quilt geholt. Ich nehme an, dass die Matten unterschiedliche Dichten haben. Meine wiegt bei 59 x 185 cm, 450 g. @mawi Wie viel wiegt Deine? VG. -Wilbo-
  5. Das setup von @derray Rainer's Problem mit der Spritflasche. Vorne UL mit Kunstfaser, hinten UL in Baumwolle. Packen unterm Tarp. VG. -Wilbo-
  6. Es gibt neue Möglichkeiten ... https://de.aliexpress.com/item/ASTAGEAR-finst-schnee-2-seite-20D-silnylon-ultraleicht-ASTA-pyramide-outdoor-1-2-person-2-schicht/32970168895.html? VG. -Wilbo-
  7. Interessantes mid von ASTAGEAR. https://de.aliexpress.com/item/ASTAGEAR-finst-schnee-2-seite-20D-silnylon-ultraleicht-ASTA-pyramide-outdoor-1-2-person-2-schicht/32970168895.html? Es hat beinahe den Grundriss vom Shangri-la-3, ist aber wahrscheinlich für Westeuropäer zu knapp gerechnet. Und für "snow" wäre der Dachwinkel sicher zu flach! Das 1p inner könnte allerdings ins Gatewood cape passen ... VG. -Wilbo-
  8. Hier bekommst Du einen Eindruck vom Platz im inner. Das ist auch nicht riesig, aber den Platz für Eure Matten und Ruckis hättet Ihr. Ich würde ja zu Zweit immer nur das große ASTA mid nehmen! Ihr könntet da ein leichtes mesh inner, ohne Boden einsetzten. Vorsicht Schleichwerbung! Gibt’s wahrscheinlich auch bei Ali. ASTA mid Fly, 785 g + 140 g Heringe & Schnüre + Knot mesh inner ohne Boden, 585 g = 1.510 g Damit wäret Ihr gewichtsmäßig wieder im Rennen.
  9. Die Verarbeitung ist auch beim kleineren Zelt tadellos. Leider wird es wahrscheinlich für Dich zu kurz sein. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4181-duomid-china-kopie-erfahrungen/?do=findComment&comment=66360 Jedensfalls war es bei mir, mit 1-86 zu knapp: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5293-biete-duomid-china-kopie/ Aufgrund des ausgeprägten catcut´s halt ich es bei zwei Personen für zu schmal. Klar könnte man sich für ein, zwei Nächte arrangieren aber auf Dauer wäre das nix für mich. (Die Isomatte hat die Maße, 195 x 63 cm) Gugg mal, hier gibt es das 3 und 4 season inner mit dazu. https://de.aliexpress.com/item/20D-doppelseitige-silizium-nylon-Leichte-Zelt-Outdoor-Wandern-Rucksack-Ultraleicht-Wasserdichte-2-Mann-Beste-Familie-Camping/32848331714.html? VG. -wilbo-
  10. Hat die warme Luft im Tschum zum Trocknen der Schlafsäcke beigetragen? Ihr hattet Morgens ja nur kurz Zeit zum Feuermachen. Wie viel Loft hat denn Dein Schlafsack Zuhause beim Auspacken gehabt?
  11. Die bieber1-Burg. Das Trollhaus by Waldschneider. VG. -Wilbo-
  12. ... ich wusste doch das ich den Schnitt von der Golite Kapuze abgenommen hatte. Der Schnitt liegt auf einem cm-Raster und hat schon 1,5 cm Nahtzugabe. VG. -Wilbo-
  13. Hat die Isolationsfähigkeit, analog zum Loft ebenfalls abgenommen?
  14. Ist der mit Climashield Apex gefüllt?
  15. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5847-packlistenoptimierung-und-ausrüstungsberatung-für-wintertour-auf-padjelantaledenim-sarek/?do=findComment&comment=93581 Es kommt hinzu, das die meisten Kunstfasern, auch bei guter Lagerung relativ schnell an Loft / Wert verlieren. Bisher ist bei mir die einzige Ausnahme Climashield Apex. Gerade wenn im Anwendungsbereich unter Null geht, brauche ich einen ähnlichen Loft wie bei Daune. Das haut ins Gewicht und fordert Packvolumen! (siehe oben)
  16. Ja, die Jungs in Tschum hatten es zwar verraucht, dafür aber recht muckelig.
  17. Schau mal hier rein: http://christine-on-big-trip.blogspot.com/p/gear-thoughts.html Nur so zur Anregung ...
  18. Wir hatten ja spitzen Wetter um unsere Schlafsysteme zu testen! Ich weiß nicht im Detail wie es anderen ergangen ist, aber hörte zwischen den Zeilen heraus, dass es überall etwas feucht war... Bei mir sah das so aus: Nachdem ich vor der Tour die Wettervorhersage abgerufen hatte, flog der dicke Winterschlafsack sowie der VBL raus. Stattdessen habe ich meinen 850 g Quilt mit imprägnierter Daune eingepackt. Auch die Therm-a-rest Xtherm blieb zuhause und wurde durch eine 14 mm Evamatte ersetzt. In der ersten Nacht hatte ich im Innenzelt -4 Grad bei relativ hoher Luftfeuchtigkeit. Der Quilt war moppelig warm, auch wenn es beim Drehen immer mal wieder kalt reinzog. Für Winterwanderungen im zweistelligen Minusbereich würde ich immer einen geschlossenen Schlafsack präferieren. Die Schaummatte war keine harte Evazote, sondern eine mit der geringeren Materialdichte. Zudem hatte ich noch ein Stück Kanchen Junga Matte dabei, die ich im Torsobereich unterlegen konnte. Trotzdem drückte sich im Laufe der Nacht die Bodenkälte durch die Matten. Ich nehme an, dass sich die "weichen" Matten stärker flach drücken und daher weniger isolieren. Nachdem ich zusätzlich meinen Rucki, die Stiefel und die Regenkleidung untergelegt hatte, war es dennoch eine warme Nacht. Die Daunenfüllung hat sich in der ersten Nacht gut gehalten und wurde am nächsten Morgen nicht extrem komprimiert. Trotzdem hatte beim Auspacken am Abend, der Loft des "feuchten" Quilts etwas gelitten. In der zweiten Nacht war es weniger kalt, ich schätze so um die 0 Grad herum. Der Quilt und die Schlafunterlagen waren angenehm warm. Am Morgen war allerdings die gesamte Oberfläche mit Kondenswasser überzogen. Ich nehme an, dass das Wasser hauptsächlich von mir kam. Wahrscheinlich wäre hier ein VBL doch von Vorteil gewesen. Rainer packt seinen "Bratschlauch" ein: Da ich die Feuchtigkeit nicht komplett trocknen konnte, schüttelte ich den Quilt gut aus und packte ihn wieder relativ locker ein. Zu Hause ausgepackt hatte er ca. 1/3 seines Lofts verloren und brauchte gut einen Tag um wieder aufzumoppeln. Ich würde schätzen, dass die imprägnierte Daune den Loftverlust um gut einen Tag verzögert, das Problem aber nicht komplett beseitigt. Auch das Auftrocknen der Daune geht unter suboptimalen Bedingungen nicht so flott, wie ich es mir wünschen würde. Hat man allerdings zwischendurch einen trockenen Tag mit etwas Wind, könnte ein "reset dry" wahrscheinlich helfen. Nur dann muss man den Quilt während der Wanderung so lange wie möglich über den Rucki hängen. Für mich kommt beim nächsten Mal eine harte 14 mm Evazote und auf jeden Fall der VBL mit. @derray@Andreas K.@FlorianHomeier@mawi@Omorotschka@bieber1 Mich würde interessieren wie es Euch mit den Schlafsystemen bei diesen Klimabedingungen ergangen ist. LG. -Wilbo-
  19. OT: Na, ich weiß nicht ob Norddeutschland, südlich der Elbe so attraktiv ist... Wenn schon Sauwetter, dann in einer tollen Gegend!
  20. Komm zu uns in den Norden. Hier hast Du oft Dein Traumwetter, sogar gleich 14 Tage am Stück. Das glaube ich nicht! Wir hatten auf unserer Alljährlichen Winter-Desaster-Tour genau die beschriebenen Klimabedingungen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7645-de-auf-der-suche-nach-dem-weißen-gold-20-und-30/ btw. Nach zwei Tagen waren, soweit ich das verfolgen konnte, einige unserer Schlafsysteme schon an der "Komfortgrenze". Und das nicht wegen der trockenen Kälte ... Insofern finde ich es durchaus berechtigt sich darüber Gedanken zu machen. Auch, wenn viele unter anderen Klimabedingungen unterwegs sind. VG. -Wilbo-
  21. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7121-tarp-für-2-cdt-tauglich/?do=findComment&comment=117029 Vor einiger Zeit habe ich die Maße vom golite Ponchotarp abgenommen. Nur finde ich den Kram gerade nicht mehr!
  22. Vor allem kann man so den Hobo viel besser füttern!
  23. Ein kleines update zur Titanbuddel Die Flasche ist inzwischen gut eingewohnt und auch schon leicht angedetscht. Sie ist mir einmal auf Steinboden gefallen und hat am Bodenrand jetzt eine kleine Delle. Das Blech ist erstaunlich stabil, sodass die Flasche immer noch sicher steht. Selbst wenn die Flasche mit kochendem Wasser gefüllt und verschlossen wird, „ploppt“ der Boden nicht nach aussen. Zusammen mit einer alten Isolationshülle, (70 g) funktioniert sie als Wärmflasche hervorragend. Der Deckel schließt sicher ab und lässt sich, auch wenn das Wasser abgekühlt ist, leicht wieder öffnen. Eine derart schmale Flasche auf ein Topfkreuz zu stellen wäre mir zu unsicher. Besser ist es sie mit einem Flaschenhalter über den Hobo zu hängen. Bis das Wasser kocht, dauert es zwar deutlich länger als im Topf, dafür werde ich aber „fettfreiem“ Tee belohnt. In der Kombination mit dem Hobo hängt die Flasche eh fast immer über der Flamme, sodass es im Laufe des Abends heißes Wasser ohne Ende gibt. VG. -Wilbo-
  24. ... und wie sacht man Euch so schön: "Jede Jeck is anders" VG. -Wilbo-
  25. Hier wird die Größe vom inner mit 230 x 120 bei 150 cm Höhe abgegeben. https://de.aliexpress.com/item/ASTA-30D-silnylon-hohe-qualit-t-4-person-3-seasons-outdoor-camping-pyramide-zelt/32844673314.html? Die positive Abweichung hat mich auch verwundert, fand ich aber besser als umgekehrt. Ich würde darüber nachdenken, ob Euch 120 cm nicht zu knapp werden. Die außen liegende Person hat mit der Schräge deutlich weniger Kopffreiheit als die Innenliegende. Wenn man sich sehr mag, kann das gehen, ansonsten wäre es mir zu knapp. Bei zwei Personen würde ich eh auf das 4p inner zurückgreifen. Darin hat man Platz ohne Ende! Ich nehme an, dass dies wieder kontinentale Abweichungen in der Vermessung sind. Das inner hat bei mir diese Maße: ... und das fly ist so groß: Das erste Asta mid wurde mir mit einem "Fleck" auf dem fly verkauft. Nach dem Kontakt mit dem Händler, wurde mir anstandslos ein neues fly zugesandt. Die Verarbeitung ist einwandfrei! Die Knot shelter sind eine Sache für sich. Ich habe davon im letzten Jahr einige importiert und bei meiner Qualitätsprüfung einen Ausschuss von 5-10 % gehabt. Aktuell weiß ich nicht wie es um die Qualitätsprüfung bestellt ist. Ich nehme aber an, dass sich da nicht viel geändert hat. Das verwendete 20 D Material ist ok, aber etwas empfindlich und könnte für meinen Geschmack mehr Silikon vertragen. Meine verwendeten Testzelte sind aber alle noch Regendicht und die einzigen beiden kleinen Löcher könnte ich einfach mit sil-tec flicken. Wenn man ein shelter für 3-5 Jahre zum günstigen Preis haben möchte, kann man da zugreifen. Die Qualität von 3f und Naturehike ist zwar besser, dafür sind mir die Schnitte für westeuropäer etwas zu knapp ausgefallen. Naturehike tents sind zudem immer etwas schwerer. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. VG. -Wilbo-
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