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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. OT: Na, ich weiß nicht ob Norddeutschland, südlich der Elbe so attraktiv ist... Wenn schon Sauwetter, dann in einer tollen Gegend!
  2. Komm zu uns in den Norden. Hier hast Du oft Dein Traumwetter, sogar gleich 14 Tage am Stück. Das glaube ich nicht! Wir hatten auf unserer Alljährlichen Winter-Desaster-Tour genau die beschriebenen Klimabedingungen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7645-de-auf-der-suche-nach-dem-weißen-gold-20-und-30/ btw. Nach zwei Tagen waren, soweit ich das verfolgen konnte, einige unserer Schlafsysteme schon an der "Komfortgrenze". Und das nicht wegen der trockenen Kälte ... Insofern finde ich es durchaus berechtigt sich darüber Gedanken zu machen. Auch, wenn viele unter anderen Klimabedingungen unterwegs sind. VG. -Wilbo-
  3. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7121-tarp-für-2-cdt-tauglich/?do=findComment&comment=117029 Vor einiger Zeit habe ich die Maße vom golite Ponchotarp abgenommen. Nur finde ich den Kram gerade nicht mehr!
  4. Vor allem kann man so den Hobo viel besser füttern!
  5. Ein kleines update zur Titanbuddel Die Flasche ist inzwischen gut eingewohnt und auch schon leicht angedetscht. Sie ist mir einmal auf Steinboden gefallen und hat am Bodenrand jetzt eine kleine Delle. Das Blech ist erstaunlich stabil, sodass die Flasche immer noch sicher steht. Selbst wenn die Flasche mit kochendem Wasser gefüllt und verschlossen wird, „ploppt“ der Boden nicht nach aussen. Zusammen mit einer alten Isolationshülle, (70 g) funktioniert sie als Wärmflasche hervorragend. Der Deckel schließt sicher ab und lässt sich, auch wenn das Wasser abgekühlt ist, leicht wieder öffnen. Eine derart schmale Flasche auf ein Topfkreuz zu stellen wäre mir zu unsicher. Besser ist es sie mit einem Flaschenhalter über den Hobo zu hängen. Bis das Wasser kocht, dauert es zwar deutlich länger als im Topf, dafür werde ich aber „fettfreiem“ Tee belohnt. In der Kombination mit dem Hobo hängt die Flasche eh fast immer über der Flamme, sodass es im Laufe des Abends heißes Wasser ohne Ende gibt. VG. -Wilbo-
  6. ... und wie sacht man Euch so schön: "Jede Jeck is anders" VG. -Wilbo-
  7. Hier wird die Größe vom inner mit 230 x 120 bei 150 cm Höhe abgegeben. https://de.aliexpress.com/item/ASTA-30D-silnylon-hohe-qualit-t-4-person-3-seasons-outdoor-camping-pyramide-zelt/32844673314.html? Die positive Abweichung hat mich auch verwundert, fand ich aber besser als umgekehrt. Ich würde darüber nachdenken, ob Euch 120 cm nicht zu knapp werden. Die außen liegende Person hat mit der Schräge deutlich weniger Kopffreiheit als die Innenliegende. Wenn man sich sehr mag, kann das gehen, ansonsten wäre es mir zu knapp. Bei zwei Personen würde ich eh auf das 4p inner zurückgreifen. Darin hat man Platz ohne Ende! Ich nehme an, dass dies wieder kontinentale Abweichungen in der Vermessung sind. Das inner hat bei mir diese Maße: ... und das fly ist so groß: Das erste Asta mid wurde mir mit einem "Fleck" auf dem fly verkauft. Nach dem Kontakt mit dem Händler, wurde mir anstandslos ein neues fly zugesandt. Die Verarbeitung ist einwandfrei! Die Knot shelter sind eine Sache für sich. Ich habe davon im letzten Jahr einige importiert und bei meiner Qualitätsprüfung einen Ausschuss von 5-10 % gehabt. Aktuell weiß ich nicht wie es um die Qualitätsprüfung bestellt ist. Ich nehme aber an, dass sich da nicht viel geändert hat. Das verwendete 20 D Material ist ok, aber etwas empfindlich und könnte für meinen Geschmack mehr Silikon vertragen. Meine verwendeten Testzelte sind aber alle noch Regendicht und die einzigen beiden kleinen Löcher könnte ich einfach mit sil-tec flicken. Wenn man ein shelter für 3-5 Jahre zum günstigen Preis haben möchte, kann man da zugreifen. Die Qualität von 3f und Naturehike ist zwar besser, dafür sind mir die Schnitte für westeuropäer etwas zu knapp ausgefallen. Naturehike tents sind zudem immer etwas schwerer. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. VG. -Wilbo-
  8. ... gerade mal selber getüddelt und verglichen. Das hält leider nicht so gut wie Bob´s "Slip". An den großen mid´s sind bei mir teilweise 3,5 bis 4 m lange Schnüre dran. Auch wenn ich bei meinem Qudromid eine Lifterschnur von der Spitze, über den Abspannpunkt hinaus in die Gegend spanne, brauche ich 3,5 m Länge. Nee, aber schon mehr "Kringel" als beim x-förmigen Abwickeln.
  9. Das klingt doch alles sehr ermutigend! Hast Du den Schlafsack vorher gewogen? In der Daune bleibt meist einiges an Feuchtigkeit hängen, was von außen nicht wahrnehmbar ist. Wenn der Schlafsack dann stark komprimiert wird, leidet wieder der Loft... Du könntest ihn ja jetzt in den werkseigenen Packsack stopfen und heute Abend wieder auspacken, um ihn draußen loften zu lassen. Damit wüsstest, Du wie der Loft für die Folgenacht aussehen würde.
  10. Jupp, nur der "Slip" wird etwas anders gesetzt. Vielleicht ist das sogar besser, als die von mir präferierte Methode. ... Werde ich mal testen.
  11. Das habe ich auch bei 2 mm dünnen Abspannschnüren beobachtet. (Das hat vermutlich irgendwas mit zu viel Spiel der Seele im Schnurmantel zu tun ...) Ich kann nur feststellen, dass beim Abwickeln der Achten bei mir keine Wulings mehr entstehen. Dabei lässt sich natürlich nicht vollkommen ausschließen, dass diese Methode ebenfalls hervorragend funktioniert. (... obwohl ich im Mittelteil nicht mehr ganz folgen konnte.) Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gar nicht erst versuchen würde das Aufwickeln in Worte zu fassen. Ich habe beide Wicklungen eben ausprobiert und festgestellt, das der Unterschied erst deutlich wird, wenn das Schnurbündel mit einem "Slip" aufgezogen wird. Dann entfaltet sich die X-förmig aufgeschossene Schnur mit weniger Schlaufen als die einfach aufgewickelte. Da ich kein vergleichbares vid. ähnlich der Anleitung aus Bobs Tarp-DVD gefunden habe, hier jetzt die fotografische Abwicklung: Zuerst den Bund rückwärts wickeln. Am anderen Schnur Ende ziehen, bis eine Schlaufe sich verkleinert. Durch diese kleine Schlaufe kommt der "Slip" für den gewickelten Bund. Festziehen und - fertich - ! Das Nette an dieser Wicklung ist, dass man an beiden Enden ziehen kann und das Bündel faltet sich wie von selbst auf. Offensichtlich schon! VG. -Wilbo-
  12. Frage doch mal @derray Er hat einschlägige Erfahrungen mit Bratschlauchverarbeitung für seine VBL´s.
  13. ASTA ultra mid tent: Sollte Euch das half inner mit 127 x 234 cm reichen, kommt Ihr auf 1.300 g (ohne Stange und Heringe). Die Stange könntet Ihr mit Trekkingstöcken improvisieren und 200 g für Heringe müssten eigentlich ausreichen... Oder ein Firstzelt: VG. -Wilbo-
  14. Das spricht eindeutig für ein verstellbares Tragesystem. Leider gibt es davon im Leichtgewichtsbereich nicht allzu viel Auswahl. Spontan fällt mir der "Fusion 65" von Six Moon Designs ein. https://www.packrafting-store.de/Packs/Six-Moon-Fusion-65::683.html Die Aufhängung der Schultergurte ist verstellbar und zusätzlich können unterschiedliche Hüft- und Schultergurtlängen gewählt werden. Da müsstet Ihr halt schauen, ob bei Euch ein optimaler Kompromiss zu finden ist ... Das Tragesystem macht einen soliden Eindruck, so das ich es schon länger auf meiner Wunschliste habe. https://www.packrafting-store.de/Packs/Six-Moon-Flex-Pack::392.html VG. -Wilbo-
  15. Ich durfte mir ja mal von mawi sein GWC zum Vermessen ausleihen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6494-gatewood-cape-schnittmuster/?do=findComment&comment=110076 Dabei habe ich es oft, auch unterschiedlich hoch aufgebaut. Ich bin 1-86 lang und passe beim normal, luftigen Aufbau gut unter das shelter. Sobald ich den Poncho bodennah aufbaue, habe ich selbst ohne Schlafsack, am Kopf und an den Füßen Kontakt zum fly. VG. -Wilbo-
  16. Hier gibt es einen guten Blick auf verschiedene Funktionstextilien. https://www.trekkinglife.de/gore-tex-wundermaterial-oder-chemiekeule/ Event hat je nach Verarbeitung 15.000 - 25.000 g/m2/24 H Wasserdampfdurchsatz. Leider geht, bei benetzter Oberfläche, die Atmungsaktivität bei allen Materialien flott in die Knie.
  17. wilbo

    Sandheringe nötig?

    ... gugg mal ab hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1636-verankerung-tarpzelt-auf-schnee/?do=findComment&comment=91183 und hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6101-sandheringe/ VG. -Wilbo-
  18. OT: Ich der Tat. Nach meinen letzten Messungen nehmen 6 qm Bauwolltarp, gerne 300 g Wasser auf!
  19. Das kommt meiner Erfahrung nach, weniger auf das Material als auf die Funken an. Natürlich schmilzt Kunstfaser unter Hitze schnell dahin, doch auch Baumwolle ist leider nicht 100%ig funkenfest. Bei uns haben wir einen umgefallenen Laubbaum zu Feuerholz verarbeitet der weit fliegende und enorm lang glühende Funken erzeugen kann. In meinem Mischgewebe Bivy haben sich einige von diesen sparks, durch zwei Schichten, bis in den Quilt durchgebrannt. Auch Florian hat auf seiner Baumwolle schon Brandlöcher entdeckt, die merkwürdigerweise genau die Form einer Tannennadel hatten. ... Mit Buchen- oder Birkenholz passiert allerdings so gut wie nix. Also, wenn Du was Leichtes, funkenfestes entdeckst, bitte teilen. VG. -Wilbo-
  20. Ich halte das rating für recht optimistisch. Es kommt natürlich immer auf die individuellen Bedürfnisse an. Ich bin z.B. eher ein Warmschläfer und brauche für einen Komforttemperaturbereich von - 6 Grad, ca. 500 - 600 g Daune. Erschwerend kommt der nicht unwesentliche Einfluss des Schnittes vom Quilt hinzu, sowie die Leistungsfähigkeit der Isomatte. Eine warme Matte "heizt" für mich deutlich den Quilt mit auf. VG. -Wilbo-
  21. Ja, der Trick sind die Achten! Ich versuche mal eine vollständige Anleitung zu finden. "Hank of Cord" ist das Stichwort.
  22. Ab Min. 4:50. https://www.youtube.com/watch?v=_YuFaD9i6Sc Shit! Die haben doch tatsächlich das Ende rausgeschnitten! Vielleicht kennt jemand einen anderen Clip für diese Wickelart. Das Konzept ist nämlich super!!
  23. https://www.proplanta.de/Agrar-Wetter/profi-wetter.php?SITEID=60 Bei uns im "Norden" geht da noch was. Wir haben das Schmuddelwetter durchgehend gebucht!
  24. Ich bin sehr gespannt auf Deinen Bericht! Meine Erfahrungen mit dem "ultralight bivi" von Cumulus waren eher durchwachsen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2108-cumulus-ultralight-bivi-wer-kennthat-den/?do=findComment&comment=34892 http://norwaygeographical.com/pertex-vs-gore-tex-technology/ Das wäre gar nicht so übel. Soviel Atmungsaktivität hat myog Fuß- / linersack ebenfalls. VG. -Wilbo-
  25. Hier aus Kunsstoff für 20 mm Gurtband Diese Form gibt es auch irgendwo aus Metall.
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