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OT: Nur werden die nicht ins Verhältnis zum abnehmenden Absatz gesetzt. Ich kann prima sparen, wenn ich weniger produziere ...
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OT: Es ist absolut nichts gegen eine Spende für gemeinnützige Organisationen und Träger zu sagen. Das, was ich aber da auf der Seite, „radeberger.de/nachhaltigkeit/unsere-heimat“ finde, ist erstklassiges Marketing-Gewäsch. Wer möchte, kann sich mit dem sogenannten Nachhaltigkeitsbericht einen kleinen Einblick in die Radeberger-Welt verschaffen, (der mein Vorurteil zu bestätigen scheint). Dort ist keine kritische Auseinandersetzung des Wasser- und Energieverbrauchs bei der Getränkeproduktion zu finden, geschweige denn Daten dazu. Interessant war allerdings, dass der Umsatz von ihrem Bier seit 2020 rückläufig ist. Da kann ich mir gut vorstellen, dass der Marketingabteilung richtig Dampf gemacht wird. VG. -wilbo-
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Bei Interesse, hier ohne Versandkosten: https://www.ebay.de/itm/315044684827
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Hast Du noch einen Link dazu?
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Ich vermute, dass tatsächlich der Leim nicht direkt an den PE-Fasern klebt. Da Tyvek aber ein Gewebe ist, wird der Leim wohl in die Zwischenräume fliessen und dort ein zähelastisches Gebilde formen, welches dann die beiden Tyvek-Flächen zusammenhält. Das wäre dann ein wenig wie Nähen, bloss dass statt Faden der Kleben um die PE-Fasern drumherumläuft. Moin! Gestern wurde testweise ein Stück 54 g Tyvek hardstructure mit Ponal aufgeklebt. Die Klebeverbindung ist nach einem Tag Trocknung recht gut, sodass es schwer ist, den Rand des Flickens abzulösen. Habe ich aber erst eine Ecke zu fassen bekommen, kann ich das Pad mit etwas Kraft abziehen. Die Verklebung würde ich also eher als kräftige Haftung bezeichnen, kann mir aber gut vorstellen, dass so angebrachte Verstärkungen eine Weile halten. So werden die Pads erstmal an einem Proto geklebt und dann schaue ich, ob es sich bei Regen mit der Zeit löst. VG. -wilbo-
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OT: Was soll ich noch sagen ...
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OT: Wieso, alle dokumentierten Klimabedingungen sind vergleichbar. Ich bin ein Freund von Langzeiterfahrungen und Extremwetter, egal wo. btw. Eine Bekannte wohnt auf Land´s End. Wer würde einen Windtest in ihrem Garten anzweifeln ...? https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8388-trapezo-mid-tarp/?do=findComment&comment=173179 Bei der Standzeit von mehreren Monaten ist hier (im Garten) das DCF mit geschmolzenem Schnee zusammengefroren, was zu Teilablösungen des Laminats führte. Solche Erfahrungswerte schätze ich! VG. -wilbo-
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Moin! Wenn der Taupunkt es will, entsteht trotz bester Lüftung, immer Kondenswasser an den entsprechenden Flächen. Das ist schlicht Physik und ich kann eigentlich nur lernen mich mit den Folgen zu arrangieren. VG. -wilbo-
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Na ja, an so spitzen Carbonteilen kann man sich ernsthaft verletzen. ;-)
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Moin! Kurzes update. Gestern gab es bei uns einen soliden Gewittersturm mit sintflutartigen Regenfällen. Bei diesem "asymetric holden" SetUp ist am Fußende und im mittleren Bereich einiges an Spray unters Tarp gedrückt worden. (Länge vom Tarp 3 Meter) Der größte Teil des Sprays wurde vom Bivy abgehalten. Am Reissverschluss ist ein wenig Regenwasser eingedrungen, aber auch nur, weil ich nicht im Bivy lag. Ansonsten wäre ich natürlich weiter nach hinten gerückt und die Matte wäre trocken geblieben. Der Kopfbereich und der Schlafsack im Bivy, blieb überraschenderweise vollkommen trocken. Wenn ich Sprühwasser durch Wind komplett vermeiden möchte, kommt ich um eine dreiseitig geschlossenes shelter nicht herum. VG. -wilbo-
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Moin Stefan! Das ist echt schwer zu reparieren. Seam-Grip+WP würde ich erstmal hinten anstellen, da es mir an Kontaktstellen zum Körper, zu hart wird. Um die Löcher auf der Fläche zusammenzuziehen, wäre mein erster Gedanke, mit Tape zu arbeiten. Tescon #1 klebt wie der Teufel und ist nur noch schwer zu lösen. Das Montage-Klebeband gibt es von Würth auch in Schwarz, wobei nicht mehr weiß, ob ich genau dieses bekommen hatte. Bei einigen Montage-Tapes habe ich bemerkt, dass sich bei Wärme, der Kleber am Rand etwas herausdrückt. Wenn das nur ein kleiner Kleberand ist, pudere ich das mit etwas Talkum ab. Die zweite Möglichkeit ist, die Löcher mit Spinnaker-Tape großzügig abzudecken und den Rand mit einer Polsternadel anzunähen. Hier gäbe es das Tape sogar noch in der Farbe Grau. Der Prozess ist natürlich deutlich fummeliger, besonders am Rand in den Faltenbereichen. Man könnte natürlich auch beide Methoden kombinieren. Viel Glück, -wilbo-
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Erfahrungen mit dem SMD Gatewood Cape für große Wanderer: Leichte Zeltoptionen ohne Stangen
wilbo antwortete auf Niko's Thema in Einsteiger
Frag mal bei @fatrat nach. Der hat seit kurzem ein Pioulou ST. Das dazugehörige Innenzelt ist mit 240 cm ungewöhnlich lang. Ansonsten sollte das Pioulou XL passen. http://fitmytent.com/ VG. -wilbo- -
Moin! Ich verwende Spiritus, wenn ich alleine in den „wärmeren“ Jahreszeiten unterwegs bin. Sobald, es gegen null geht oder ich größere Volumen kochen möchte, nehme ich Gas in der entsprechenden Mischung. Bei Temperaturbereichen weit unter null wird Benzin so richtig effektiv und ab da rechnet sich für mich das Mehrgewicht am besten. VG. -wilbo-
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Erfahrungen mit dem SMD Gatewood Cape für große Wanderer: Leichte Zeltoptionen ohne Stangen
wilbo antwortete auf Niko's Thema in Einsteiger
Vielleicht wäre der PONCHO PYRAOMM eine Alternative für Dich? VG. -wilbo- -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich würde schätzen, ja. Verfüge aber leider über keine Messwerte. Kann aber aus Erfahrung sagen, dass die Evazote deutlich durchstich-fester ist, als die Alu-Schaum-Matten. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
OT: Was hast Du denn für eine Thermoregulation? Bei der Temperatur wäre ich mit der Matte am Boden festgefroren. -
Erfahrungen mit dem SMD Gatewood Cape für große Wanderer: Leichte Zeltoptionen ohne Stangen
wilbo antwortete auf Niko's Thema in Einsteiger
Moin Nico! Den Faden kennst Du? https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7241-six-moon-designs-gatewood-tarp-poncho/?do=findComment&comment=109706 Ansonsten würde ich auch das Inner vom Lanshan-1 als Grenzbereich für Meine Größe (1-85) ansehen. Daher habe ich irgendwann ein Tarp um dies inner herumgebaut. ;-) https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8388-trapezo-mid-tarp/?do=findComment&comment=762626 VG. -wilbo- -
OT: Moin! Wir arbeiten mit relativ alten Sony's, A7r-II und A7-III. Die etwas teuren Brennweiten von Sony haben eine recht gute Abbildungsqualität. Dies Foto wurde mit einem 35er gemacht, (Sonnar® T* FE 35 mm F2,8 ZA). Die horriblen Neupreise relativieren sich auf ein vernünftiges Preisleistungsniveau, wenn man sich auf dem Gebraucht-Markt umschaut. Dort gibt es sehr gute Qualität zu moderaten Preisen. Der zweite, nicht unerhebliche Teil, ist die Bildverarbeitungssoftware. Aus beruflichen Gründen habe ich mich vor Jahren auf Captue-One eingearbeitet und bin damit immer noch sehr zufrieden, (aktuell Captue-One-pro-20). Auch hier ist diese professionelle Software in „gebraucht“ sehr viel günstiger zu bekommen. In den Kleinanzeigen habe ich meine letzte Lizenz für 50,- € ergattert, (zwei Arbeitsplätze). Der Rest ist Handwerk und dass ich bei solchen Gegenlichtsituationen eher zur Unterbelichtung neige. In ausgefressenen Lichtern ist es nahezu unmöglich, eine vernünftige Wiederherstellung zu erreichen. In den Schwärzen arbeiten die Algorithmen zuverlässiger im Grenzbereich der Darstellbarkeit, sodass ich dort leichter etwas aufhellen kann. Hier das Bild unbearbeitet: VG. -wilbo-
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Dank Dir! Das ist ein "Teebeutel" für losen Tee. Der Nussmilchbeutel aus Nylon ist so deutlich zu groß, kann aber flott umgenäht werden. VG. -wilbo-
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OT: Sag das mal der Ratte!
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OT: So einfach kommst Du uns nicht davon! Du gehst jetzt schön auf die Seite von ALLTOURS und buchst den billigsten Pauschalurlaub, den Du finden kannst, natürlich mit Familienanschluss. Und dort denkst Du mal eine Woche nach, was Du falsch gemacht hast. VG. -wilbo-