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Ultraleicht Trekking

Chris9

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Alle erstellten Inhalte von Chris9

  1. Die MLD Leinen sind diese hier. Gibt es auch in verschiedenen Farben OT: Gut zu hören, dass das Cricket das aushält. Hätte ich nicht gedacht. Hattest du eine der beiden hinteren Ecken in den Wind gestellt? Welche Stocklänge hast du für das A verwendet? Hast du 7 Erdnägel verwendet und die hinteren, mittleren Abspannpunkte separat abgespannt oder nur mit 6 und die beiden verbunden?
  2. Hallo Thomas, ein Versagen (bzw. Durchrutschen der Schnüre) der LineLocs habe ich bisher erst einmal erlebt. Wie von dir beschrieben, erst ab Windgeschwindigkeiten jenseits der 100 km/h; mit einem MSR TwinSisters. In solchen Fällen hilft wirklich nur die von dir gewählte Vorgehensweise die Schnur im LineLoc zu verknoten oder die Schnur direkt an die Abspannschlaufe zu knoten. Ansonsten: Schnur richtig einfädeln. Das belastete Schnurende sollte unten sein und das unbelastete Ende beklemmen. Einen möglichst großen Durchmesser wählen. 3 mm scheinen hier schon optimal zu sein. Eine Schnur wählen die schlecht rutscht. Polyesterkordel hält besser als eine Dynema/Polyester-Kordel. Wenn du die mitgelieferte gelbe Polyesterkordel, 3 mm, 8-fach geflochten verwendest, gibt es hier m.M.n. keine Optimierungsmöglichkeit mehr. Die LineLocs weglassen würde ich trotzdem nicht. Wie oft erlebt man solche Windstärken unter seinem Tarp? Wie viel mehr Komfort bringen sie dafür? Außerdem muss man dem Cricket zugutehalten, dass es für derartige Windgeschwindigkeiten, auf Grund seiner Form und der wenigen Abspannpunkte, nicht gemacht wurde.
  3. Nein, EVA-Matten bestehen aus geschlossenzelligem Schaum und nehmen kein Wasser auf.
  4. Da Alu nochmal angesprochen wurde: Ich finde den Deckel von Tramplite (hier) aus Aluluftpolsterfolie ganz gut. Vielleicht verringert sich damit auch der Verbrauch/ Kochzeit minimal
  5. Zu 1.: Viele Toaks Sachen finden sich auf Aliexpress. Ob der Deckel gerade mit dabei ist weiß ich nicht. Zu 2.: Am Treffen hat uns Mr. Hardstone seinen passenden Deckel geliehen. Vielleicht verrät er uns die Größe
  6. Versandkosten betragen doch nur 8 $. Bei dem Wechselkurs aber immernoch 24 € für einen Deckel. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Ruta Locura eine Lösung für dich findet, wenn du dort anfragst...
  7. Ein Carbondeckel ist natürlich ein echter Hingucker und auch vom Gewicht eine Alternative zu Alu. Preislich dagegen absolut nicht im Rahmen. Und wie unbedenklich Carbon im Gegensatz zu Alu ist außerdem auch fraglich... Auf BPL gab es die Diskussion bezüglich BPA, das sich bei Hitze aus dem Epoxidharz löst. Ein Titandeckel von Toaks passt wohl auch (gibt es auch einzeln). Ist allerdings auch nicht leichter als der Weißblechdeckel.
  8. Chris9

    Leichtes Tarp

    Du meinst sicher das GG C-Twinn Tarp mit 297 cm Firstlänge. Das habe ich allerdings gerade auch zum ersten Mal gesehen. Wusste gar nicht, dass GG wieder das SpinnTwinn anbietet. Bei dem Stoff handelt es sich um 20 D Cordura Nylon (25 g/m²). Hat zu dem Stoff jemand mehr Informationen? Oder weiß jemand, ob GG nun auch andere Tarps wieder aufleben lässt?
  9. Chris9

    Vorstellungsthread

    Willkommen Hablo, Du hast ja schon einiges geschrieben. Schön noch etwas zu deiner Person zu erfahren. So werden es immer mehr in Franken. Bald brauchen wir nicht nur ein bayerisches Treffen, sondern auch ein fränkisches Vielleicht sieht man sich ja auf dem ein oder anderen. Oder im Mai, wenn du eh den Soonwaldsteig ins Auge gefasst hast. Der Malerweg ist wirklich eine Tour wert. Und super um richtig leicht unterwegs zu sein. Mit etwas Planung kannst du dir das Tarp sparen und Boofen nutzen. Grüße aus Nürnberg
  10. Mein eBook-Reader (Kindl) ist schon etwas älter. War damals der billigste und auch leichteste (ohne Touch und ohne Beleuchtung). Habe ihn noch nie auf Tour dabei gehabt und kann dir zu den meisten Punkten leider nichts sagen. 1. Ja, unter 200 g. Ich glaube es waren 150 g? 2. Standard-Batterien: Nein. 3. Ja, Akku kann gewechselt werden. Habe ich aber noch nie gemacht. Hält aber - auf Grund der fehlenden Bildschirmbeleuchtung - sehr lange. 4. Externes Batteriefach: Ich wüsste nicht wie. Noch zum Punkt Papier: 120-150 g Papier klingt für mich nach 25 Blatt, Vorder- und Rückseite bedruckt. Also wirklich enorm viel. Vielleicht könntest du hier noch sparen? Und man muss auch mitberechnen, dass das Papier unterwegs immer weniger wird und so der Rucksack leichter Der eBook-Reader wird nicht leichter und vielleicht müsstest du ihn zusätzlich verpacken.
  11. Das klingt wirklich nicht gut. Weder für dich, noch für die deutsche UL-Szene, die sehnsüchtig auf die Eröffnung wartet. Ich hoffe, der Schaden hält sich in Grenzen...
  12. Ich konnte meinen Waldschneider Bivy leider noch nicht ausführlich testen. Aber mein bisheriger Eindruck (zweimal im Schneematsch benutzt) ist ebenfalls: Dicht! Zum Bivy i.V.m. einem Cricket werde ich bei Gelgenheit ebenfalls einen separaten Faden aufmachen und dort meine Erfahrungen posten.
  13. Man sollte vielleicht auch die Größe dazu angeben. Ich könnte mir vorstellen, dass die Jacke von Hendrik eine Nummer kleiner ist als deine
  14. OT: Kurzes Update zur Quechua Rain-Cut: Meine Freundin hat sich zwei der Damenjacken in XS/S bestellt. Einmal in Rosa (165 g unmodifiziert) und in Blau (175 g unmodifiziert). Der Schnitt der Herren- und Damenjacken ist gleich. Die Größe XS/S passt mir bei 180 cm sehr gut. Im Gegensatz zur alten Rain-Cut (gekauft Januar 2014), sind nun YKK 3C Reißverschlüsse vernäht. Der Stoff ist auf der Innenseite nicht mehr so klebrig und fühlt sich auf der Außenseite glatter an. Ich habe heute die Neue und die Alte unter der Dusche getestet. Die Imprägnierung der neuen Jacke ist einwandfrei. Das Wasser lässt sich nicht mit Druck in den Stoff einarbeiten. Die alte Jacke ist sofort durchnässt; hält aber dennoch dicht. Sie hat allerdings nie irgendwelche Pflege erfahren. Nach über einem Jahr - in dem ich sie oft getragen habe - werde ich sie nun doch mal waschen und imprägnieren.
  15. OT: Es ist schade, wenn dieses Forum nicht Deinen Erwartungen entspricht und Du Dich deshalb wieder verabschiedest. Ich denke nicht, dass Dich hier jemand aus dem Forum vertreiben möchte oder nicht mit Dir reden möchte. Ganz im Gegenteil; ich würde gerne an Deinen UL-Erfahrungen teilhaben. Ich kann gut verstehen, dass Du Dich nicht irgendwelchen "Vereinsregeln" unterwerfen möchtest, das möchten wohl die Wenigsten. Bei denen von Hofnarr angesprochenen Punkten ging es aber nicht um Regeln, die speziell nur in diesem Forum gelten, sondern um allgemeine Netiquette und Anstand. Das sind Punkte, die ich von jedem - auch von einem Amerikaner - erwarten würde. Sei es auf der Straße oder in einem Forum. Da Du erst seit heute angemeldet bist, aber schon einige Beiträge verfasst hast, nehme ich an, dass Du Dich gerne einbringen möchtest. Das ist in unser aller Interesse. Davon lebt das Forum und die Diskussion. Aber dazu braucht es Meinungen, die mit Erlebnissen und Erfahrungen unterfüttert werden wollen. Das ist genau der Punkt den ich bei Dir vermisse. Durch provokative Fragen vertritt man keinen Standpunkt und führt auch keine Diskussion. Außerdem möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, dass es ebenfalls zur Netiquette im "Netz" gehört eigene Beiträge lesbar zu gestalten. Die Groß- und Kleinschreibung mag zwar im amerikanischen leichter sein, das ändert aber nichts daran, dass Du in einem amerikanischen Forum genauso für die Lesbarkeit Deiner Texte verantwortlich bist und man auch dort entsprechend ungehalten auf Dich reagiert, solltest Du das nicht abstellen. Ich hoffe, Du beteiligst Dich weiter so zahlreich im Forum. Dann aber mit gehaltvolleren und lesbareren Beiträgen.
  16. Die Lösung mit den Strapsen hatte mir Andreas und Bieber schon mal vorgeschlagen. Erscheint mit aber zu umständlich. Zum Laufen werde ich mir einfach welche suchen die nicht rutschen. Die Assos Teile verwende ich dann eben ausschließlich auf dem Rad. OT: Zum Wandern bin ich mit noch ziviler aussehender langer Hose ohne abtrennbare Hosenbeine unterwegs. Stulpen wären nur auf sehr sportlichen und schnellen Touren, ohne großen sozialen Kontakt zu Nichtwanderern dabei.
  17. Die Idee eines Bekleidungskonzepts bestehend aus Kurzarmhemd und kurzer Hose, ergänzt mit Armlingen und Beinlingen ist natürlich äußerst flexibel und ultraleicht. Wahlweise könnte man die Laufshorts gegen eine wasserdichte kurze Hose tauschen und hätte somit (in Verbindung mit einer Regenjacke) den ultimativen Regenschutz. Gescheitert ist das ganze bei mir bisher an meinen Beinlingen von Assos, die beim Laufen immer bis zum Knie runterrutschen (auf dem Rad halten sie; muss wohl an der Laufbewegung liegen). Danis Konzept - wie auf dem Bild dargestellt - ist, wenn man nur die Beine betrachtet, die meines Erachtens ungünstigste Variante Stulpen zu benutzen. Eine kurze Hose in Kombination mit hohen Socken und Wadlingen lässt genau die wichtigste Stelle aus: die Kniegelenke. Diese sind aber besonders kälteempfindlich und schutzbedüftiger als Muskelgruppen. Wenn Stulpen für den Sommer als Ergänzung zu kurzer Hose und T-Shirt, dann Armlinge und Knielinge und Socken, die über das Sprunggelenk reichen. Oder wie Basti auf Island mit 3/4 Tight. Hübsche Fotos gibt es hier: beuteltiere Oder mit Beinlingen, die das Kniegelenk bedecken und nicht rutschen.
  18. Die Hefty Bags von Amazon kamen nach genau einer Woche. @ Micha: Mich würde interessieren, wie du sie im Verlgeich zu den Gossamer Gear Säcken einschätzt. Die sind zwar nochmal teurer, aber wie du schon sagtest dafür durchsichtig und wohl schmäler, aber auch länger.
  19. Es handelt sich zwar nicht um Langzeiterfahrungen, aber wenn du das System zwei Monate nutzen möchtest, spielt vielleicht auch ein gesundheitlicher Aspekt eine Rolle. Ich verweise deshalb einfach mal auf dieses Thema: Bierdosenbeschichtung
  20. OT: Meine wog in M/L 175 g, nachdem ich die unnötige und schlabbrige Tasche rausgeschnitten habe und die Kordelstopper durch Knoten ersetzt habe. Habe sie jetzt noch etwas figurbetonter umgenäht; jetzt sind es nur noch 160 g.
  21. Chris9

    Matte / Rucksack

    Ja, den meine ich. Also bei mir ist die Matte 49 cm von Rand zu Rand und es ist nur Eierkartonstruktur zu sehen. Jetzt hast du mich aber ganz schön in Verlegenheit gebracht. Bin gleich nochmal Wiegen gegangen. Ich komme genau auf 50 g für 2 Segmente. Einmal bei einem Stück mit 4 und bei einem mit 6 Segmenten gegengewogen. Auch das passt. Meine ist allerdings nicht beschichtet.
  22. Chris9

    Matte / Rucksack

    Wenn du bei der ZLite den überflüssigen, zusammengepressten Rand an beiden Seiten wegschneidest sparst du dir für die 2 Segmente gut 10 g Immerhin 60 g - die einem rein gar nichts bringen - bei deiner ganzen Matte!
  23. Es laufen zur Zeit einige offene Suchanfragen zu Tarptents; sollte dennoch jemand seine Behausung loswerden wollen, dann würde ich mich über eine PN freuen Die Zeit ist leider etwas knapp; unser Flug nach Spanien ist für den 17.03 gebucht. Sollte ich bis Ende dieser Woche nichts finden wird es wohl ein neues Double Rainbow.
  24. Chris9

    Matte / Rucksack

    Von der Temperatur am Rücken habe ich noch keinen Unterschied gemerkt. Vom Gleiten am Rücken eigentlich auch nicht (einen Hüftgurt benutze ich ebenfalls nicht). Aber es leuchtet natürlich ein, dass die Matte mehr am Rücken klebt. Für technisch anspruchsvolle Touren kann das aber wieder von Vorteil sein. Ein weiterer Aspekt, der für mehr Stabilität bei innenliegender Matte spricht ist, dass die Matte über die Schultergurte nach oben hinaus geht und nicht unter diesen endet. Ich denke wir sind uns hier alle einig, dass bei ultraleichter Ausrüstung und einer cleveren Packart kein dickes Rückenpolster nötig ist. Die Art zu wandern ist doch sehr individuell. Am liebsten sitze ich bei Pausen auf meinem Rucksack; genauer auf der Rückenseite. Das ist aber eine rein persönliche Vorliebe, die mir schon lange zur Gewohnheit geworden ist und die ich mir noch aus meiner Zeit beim Bund beibehalten haben. Der Vorteil einer Matte statt dem Groundsheet ist, dass der Hintern nicht nur trocken, sondern auch warm bleibt. Ansonsten verzichte ich auch auf große Pausen. Das gilt aber nur, wenn ich alleine oder mit einem Kumpel unterwegs bin. Wenn ich zusammen mit meiner Freundin wandere werden die Pausen automatisch ausgedehnter. Aber wie Basti schon sagte, umso weniger man dabei hat, umso schneller ist auch alles aus und wieder eingepackt. Und wenn der Schlafsack/ Quilt getrocknet werden soll, muss es eh alles raus. Michas Schnürsystem für die Rückenmatte werde ich auf jeden Fall auch mal Huckepack probieren umzusetzen. Ja, auf die Rückenmatte und den Burrito wurde ich schon öfters angesprochen. Am Flughafen, am WHW von UH-Wanderern und in der Uni; auch dort macht UL-Ausrüstung und Burrito Sinn Ich finde es toll, die unterschiedlichen Ansichten zu einem so "kleinen Nischenthema" zu hören. Und noch besser finde ich, dass hier wirklich - trotz der komplett verschiedenen Gewohnheiten und Meinungen - gut und sehr bildlich argumentiert wird. Ohne - wie leider zu oft im Forum - ausfallend zu werden.
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