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Ultraleicht-Ware anprobieren / angucken - wo?
Chris9 antwortete auf pilgerin1980's Thema in Ausrüstung
Ich würde dir auch ein Treffen/ Stammtisch/ gemeinsame Wanderung ans Herz legen. Durch die vielen Termine und unterschiedlichen Orte müsste da auch für dich was dabei sein. Die Auswahl und Beratung ist auf jeden Fall besser (und ehrlicher) als in einem Geschäft. Ansonsten einfach mal jemanden aus deiner Umgebung fragen, viele im Forum haben ein größeres Sortiment als die meisten Läden -
Allerdings nicht unter allen Umständen auch zeckendicht. Siehe Rolis Beitrag zu seinem Solomid Umbau.
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Ja.
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Bei uns im Real...
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Azblaster eigenen sich dafür auch sehr gut und haben eine praktische Markierung. Caprisonne gibt es in der Bioversion auch als 250 ml Flasche..
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Es gibt ab der Braunschweiger zwei alternativen über das schneefeld. Beide im rother wanderführer beschrieben. Links über das joch und weiter rechts über die Seilbahn. Rechtsrum habe ich einfacher in Erinnerung. Beide auch ohne Spikes machbar. Plastiktüte höchsten zum runterrutschen dann aber rechtzeitig bremsen. Ist wirklich nur ein kurzes Stück und sowohl im Juli als auch Oktober war es harmlos. Immer schön vorsichtig "was steht kann auch fallen" . Also wenn es im stehen nicht geht setzt man sich halt mal hin.
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Sorry, nur vom Handy deswegen etwas kürzer. Bin den E5 zweimal gegangen, allerdings immer ab Oberstdorf. Karten: ich würde gar nichts mitnehmen. Wanderautobahn, jeder hat den Rother dabei, immer der Markierung folgen. Kann man sich gar nicht verlaufen. Snacks: sehr sinnvoll. Je weiter im Süden, wirds richtig happig.. Täler: kommt darauf an. In zams gibt es alles, in Meran und bozen auch. Sonst eher bescheiden. Zelten: auch am weg unproblematisch. Ab 1600h sind die Wege leer. Geld: hatte immer genug Bargeld dabei. Sonst wieder die Täler.. Temp.: Anfang Juli ist am wärmsten. Wenn du nicht auf 3000 + schlafen willst reichen 150 g. Aber man kann es sich ja nicht immer aussuchen. Mir haben 300 g im Oktober und bei Schnee gereicht.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Chris9 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Am Feuerzeug mit Klebeband (Reparaturset) umwickelt. -
Maurerschnur hatte ich vor langem schon probiert. Habe es schnell wieder verworfen, da sie nicht besonders lange hält und nicht reißfest ist. Dafür ist sie schließlich auch nicht ausgelegt. Einfacher und schneller sind Ösen auch nur bei verstellbaren Stöcken. Mit Stöcken mit fixer Länge geht das nicht. Ösen tendieren dazu auszubrechen. Die Schnur kann man auch um den Stock binden und nicht um den Griff. Da bleibt der Griff heil und die Spitzen stecken fest im Boden. Mit dem richtigen Knoten geht das sehr schnell und einfach, auch ohne Gefummel. Ich benutze einen Stopperstek dafür. Da kann sich nichts wegdrehen oder rutschen. Auch nicht bei glatten Carbonstöcken und 1,1 mm Dyneemaschnur. Den Stock kann man ganz nach Bedarf in beliebiger Entfernung zum Tarp aufstellen. Bei Interesse kann ich gerne per PN ein Buch zu Knoten und Spleißen als PDF versenden.
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Bin gerade über einen ähnlichen Faden im französischen Forum gestolpert. Also bevor ich es vergesse: Link
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Das passiert mit der Zeit auch einfach durch das Knicken der Schuhe, auch mit Verstärkung an der Seite. Merkt man bei Schuhen mit Membran besonders schnell
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Und bei Rossmann.
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Aber wie robust ist der Reißverschluss, wenn du Stopfen musst? Hast du Bedenken hinsichtlich der Langzeitnutzung?
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Den kleineren habe ich immer dabei. Der größere ist wohl für Tiere gedacht.
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Schöne Tour. Danke fürs Teilen. Ich hatte mir auch schon überlegt spaßeshalber an der Packliste zu meckern. Da würden so spontan überschlagen gut 250 g zusammenkommen, die man einfach weglassen könnte Wie funktioniert der flachere Brenner bei dir? Seit dem ich ihn flacher gemacht habe spuckt er etwas und neigt eher zum überlaufen.
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ALFs Spiritus-Kocher Set mit 500ml Topf
Chris9 antwortete auf ALF's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Am Wintertreffen waren das 10 ml. Also eigentlich 7,9 g -
Faden zum Vogesen-Kammweg gibt es hier schon.
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Das meinte ich auch damit als ich schrieb, dass es wichtig ist Kriterien zu finden, die für die Wahl eines Biwaksacks entscheidend sein könnten. Spannend wird es erst, wenn man die Faktoren diskutiert, die diese Kriterien beeinflussen. Einige persönliche Beispiele habe ich dazu schon aufgelistet, aber die Liste wird bei jedem anders aussehen und ist von der geplanten Tour abhängig. Nehmen wir zum Beispiel Schutz vor Wind/ Spray, dann ist es keine Frage, dass ich diese Kriterien nicht zu diskutieren brauche, wenn ich einen geschlossenen Shelter nutze. Wenn ich aber mit einem Tarp unterwegs bin das nur wenig Schutz bietet, da es eben besonders klein ist oder sich nur als A-Frame aufstellen lässt, dann sieht das schon anders aus. Jetzt mag man einwenden, man könne ja ein größeres Tarp mitnehmen. Aber wozu wenn nur gutes Wetter angekündigt ist und man diesen Schutz gar nicht braucht? Oder man könne sich immer einen geschützten Platz suchen. Wirklich immer? Hier spielen für mich Worst-Case-Szenarios und bisherige Erlebnisse eine wichtige Rolle. Das heißt ich überlege mit anhand meiner bisherigen Touren und Erfahrungen welcher Schutz wirklich notwendig gewesen wäre und welche Alternativen ich gehabt hätte. Dann muss nur einmal das mäßige Wetter umschlagen - sei es an einem Kamm, auf einem Gipfel oder an der Küste - und es wird schnell ungemütlich unter dem Tarp auf dem Groundsheet. Und die Entscheidung den - bis dahin nicht notwendigen - Biwaksack nicht mitzunehmen war im nachhinein leichtsinnig. Oder wir diskutieren das Thema Kondens/ Tau/ Minusgrade etc.. Hier hat Andreas schon eine Erklärung zum Taupunkt in Verbindung mit einem Bivy geliefert und beschrieben wann ein Biwaksack Sinn macht: Was dann noch an Szenarien übrig bleibt (Sommer) ist nicht mehr unbedingt die größte Zahl der Touren. Aber ich fände es super auch noch andere Szenarien zu diskutieren. Ich bin ja auch erst sehr neu unter dem Biwaksacknutzern.
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Das dachte ich am Anfang auch. Ich habe aber festgestellt, dass bei mir alles wichtige mit reinpasst. Rucksack liegt quer im Fußteil unter der Matte. Das hält den Biwaksack in Form und die Füße liegen etwas höher. Trinken und bisschen Kleinkram liegt links und rechts von mir. Die Matte kann so nicht verrutschen und der Bivy bleibt in Form. Liner/ Packsack kommt unter die Matte und schützt diese zusätzlich, wobei sicher auch der Bivy ausreicht. Der Rest liegt im Kopfteil. Dort ist massig Platz und das Gewicht dort hält den Bivy am Boden, auch wenn man die Kapuze nach oben abspannt.
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Für Bayern kann ich den BayernAtlas empfehlen. Druckfunktion für DIN-A4 mit Maßstab 1:1.250 bis 1:2.000.000. Wanderwege lassen sich als KML und GPX importieren. Früher konnte man auch Schummerungen etc. anzeigen; die Funktion finde ich gerade nicht mehr.
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Bei dem Moskitonetz von StS sollte man bedenken, dass es nur 80 Maschen/ cm² hat. Da kommen definitiv Midges durch. Wahrscheinlich auch andere kleine Insekten. Nebenbei finde ich 140 g für einnen single-use Gegenstand ziemlich viel. Rechnet man noch die 40 g für das Groundsheet dazu ist man wieder bei dem Gewicht eines Biwaksacks; wohlgemerkt bei einer luxuriösen und robusten Ausführung mit großem Kopfteil, Platz für Ausrüstung und Wintermatte-/ Schlafsack, zusätzlichen Abspannpunkten und einhändig verstallbarer Aufhängung. Man merkt ich favorisiere den Biwaksack Daher nochmal ein paar andere Inputs, die mir bei meiner Entscheidung geholfen haben. Wobei die Entscheidung vor jeder Tour eine neue ist und sich nur aus dem Zusammenspiel von Tarp/ Shelter und Schlafsack/ Quilt unter Berücksichtigung der Beurteilung der zu erwartenden Geofaktoren ergibt. Zunächst gilt es festzustellen über welche Möglichkeiten man überhaupt verfügt und wie man sie kombinieren kann. Dabei spielen nicht nur das Gewicht des Gesamtsystems eine Rolle, sondern für mich auch der Preis. Insbesondere bei einer Neuanschaffung. Aber auch der Temperaturbereich, den das System abdeckt. An dieser Stelle sollten Kleidung, aber auch ein Inlett oder VBL berücksichtig werden. Nicht zu vernachlässigen ist aber auch der zusätzliche Temperaturgewinn eines Biwaksacks. Erst nachdem man das jeweilige Einsatzgebiet beurteilt hat und alle Kombinationsmöglichkeiten herausgearbeitet hat macht es Sinn diese miteinander zu vergleichen. Die Faktoren, die hier ausschlaggebend sein können, richten sich hauptsächlich nach persönlichen Bedürfnissen und Erfahrungen. Ein paar Beispiele unterschiedlicher Faktoren, die für mich wichtig waren: Einsatzbereich: Wo kann ich das System nutzen? Schutzhütten, Hütten, Tarp, Shelter, Cowboycamping, Stealthcamping, etc.? Temperaturbereich: Kann ich die zu erwartenden Höchst- und Tiefstwerte abdecken, ohne zu schwitzen oder zu frieren? Schutz vor Mücken, Zecken, Spinnen, Skorpionen, Schlangen, etc.: Welchen Bedarf an Schutz habe ich? Wann bin ich wie geschützt? Schutz vor Bodennässe, Schutz vor Spray, Schutz vor Wind: Welchen Bedarf an Schutz habe ich? Z.B.: Offenes Tarp oder geschlossener Shelter? Exponierte Lagen oder geschützte Zeltplätze? Daune oder KuFa? Temperatur? Luftfeuchtigkeit? Niederschlag? Usw.? Was waren meine bisherigen Worst-Case-Szenarios? Schutz anderer Ausrüstung, Wenig Kondensbildung, Wenig Verrutschten, Privatsphäre/ Rückzugsmöglichkeit, Handling/ Bedienung/ Einfachheit, usw. Die Liste lässt sich für jeden beliebig erweitern und jeder muss seine Bedürfnisse entsprechend festlegen und gewichten. Erst jetzt können die Möglichkeiten bewertet und zwischen ihnen abgewogen werden. Dies kann zum Beispiel geschehen, indem man gemeinsame Elemente herausstellt, die Vor- und Nachteile anhand der oben genannten Kriterien und deren Gewichtung bewertet und man zwischen den entscheidenden Vor- und Nachteilen (Kernchance/ Kernrisiko) abwägt. Worauf kommt es mir jetzt an? Gewicht? Preis? Besonderer Schutz? Einfache Handhabung? Flexibilität? Die beste Möglichkeit kommt in den Rucksack. Wenn man sich auf eine so individuelle Diskussion wie diese einlässt halte ich es für sinnvoller Kriterien zu finden die relavant sein könnten und diese unter verschiedenen Faktoren zu diskutieren, sodass sich jeder seine eigene Liste mit vorgefertigten Argumenten zusammenstellen kann und für sich in der Lage ist das optimale Gesamtpaket zu wählen.
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2P Tarp, Größenempfehlung, Form etc.
Chris9 antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei SilNylon halte ich zusammenknüllen oder stopfen schon für sinnvoll. So lässt sich auch gut das Volumen regulieren; ähnlich wie bei einem Schlafsack/ Quilt. Nicht immer ist das kleinste Packmaß auch das Beste. Ob nun Packsack Ja oder Nein ist wieder eine andere Diskussion. Genauso wie Tarp ganz unten im Rucksack oder besser in der Netzaußentasche oder weiter oben im Rucksack. Ohne Gleitschirmnylon zu kennen würde ich, wie bei steiferen Chikara, zum Rollen tendieren. -
2P Tarp, Größenempfehlung, Form etc.
Chris9 antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich erinnere mich, dass es um den Zusammenhang zwischen der Lebensdauer des Tarps und der Art des Verpackens ging. Das Beste soll es wohl gewesen sein das Tarp einfach ganz unten in der Rucksack zu stopfen. Die Umfrage fande ich damals aber wenig repräsentativ und ließ einige Fragen offen. Hat jemand noch den Link dazu? -
Wurde unter "Zahnpasta trocknen" schon ausgiebig disskutiert. Wie man zu Fluoriden oder Natriumlaurylsulfat in Zahnpasta-/ pulver-/ tabletten steht muss jeder für selbst entscheiden.
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- Zahnpasta
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Eine ohne viele Taschen und Schnick-Schnack zu finden ist wirklich schon schwer. Zu deinem ersten Punkt kann ich leider nicht ganz so viel sagen, da ich nicht alle im Regen getestet habe. Ich werfe mal folgende ins Rennen: Houdini Thrill Twill Pants: super Verarbeitung; auf jeden Fall den Preis wert; noch nie so eine gute Qualität gesehen; der Stoff ist klasse; nur der Schnitt absolut unmöglich; sieht aus als würde man Windeln tragen; gibt eine Review von Hendrik auf hikinginfinland dazu Prana Brion Pant: mein heimlicher Favorit; leider nie in meiner Größe/ Wunschfarbe verfügbar gewesen; habe ich daher nie angehabt, aber man liest nur Gutes Patagonia Quandary Pants: Verarbeitung und Stoff reicht nicht an die Houdini heran, ist aber in Ordnung; Passform und Schnitt finde ich gut; relativ unauffällig, lässt sich auch mal zu nicht Outdooraktivitäten tragen; Trockeneigenschaften sind mir nicht negativ aufgefallen; für mich ist die Winddurchlässigkeit genau richtig 66 North und Rohan bieten noch Hosen ohne Schnick-Schnack an.