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Ultraleicht Trekking

Chris9

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Alle erstellten Inhalte von Chris9

  1. Das ist nicht das Problem. Du wirst nur in den meisten Läden als Deutscher und auch als Angehöriger der deutschen Streitkräfte - ohne einen Angehörigen der US Streitkräfte dabei zu haben - nichts kaufen dürfen.
  2. Woher bezieht ihr denn den Snow Peak Litemax? Soweit ich das gesehen habe ist er in Deutschland nicht verfügbar. Oder nicht zugelassen?
  3. OT: Ich hätte auch gerne Internet in meinem Tarp Entschuldige Norweger, aber ich musste einfach sehr lachen. Ich hoffe etwas Spaß ist erlaubt
  4. Ich habe einen Optimus Crux lite in Verwendung und würde ihn nicht weiterempfehlen, da die Regulierung sehr schlecht ist und man ihn ständig kontrollieren muss, damit er nicht ausgeht. Nachdem ich das Problem festgestellt und diesbezüglich recherchiert habe, konnte ich im Internet noch einige ähnlich Berichte mit Regulierungsproblemen bei Optimus finden.
  5. Chris9

    INFO - Zecken

    Gerne. Ich finde das ist ein interessantes Thema und finde deine Erfahrungen sehr hilfreich. Ich habe nicht bedacht, dass dein Bivy unten aus Cuben ist. Allerdings habe ich auch nur an eine Imprägnierung der Oberseite gedacht. Am Pertex Quantum und dem Mesh sollte das schon "haften". Vor der Schottlandtour hatte ich mich auch kurz über nachträgliche Permethrin Imprägnierungen informiert. Dann allerdings nichts ausprobiert. Aber es gibt wohl welche zum Einweichen und welche zum Aufsprühen. Der NoBite Verdünner zum Einweichen hinterlässt wohl Flecken. Das würde ich vielleicht erst an einem Stoffrest probieren. Über die Wirkdauer kann ich, wie gesagt, nichts berichten, aber über mehr Erfahrungswerte würde ich mich freuen. Solltest du etwas davon probieren lass es uns wissen
  6. Chris9

    INFO - Zecken

    Ich hoffe das ist ein passender Thread. Es gäbe noch diesen hier zu Insekten- und Zeckenschutzmitteln (chemisch). Diesen zu deinem Umbau vom SoloMid und diesen allgemein zu Netzböden. Aber ich denke hier ist ein passender Ort, um das Thema weiter fortzuführen, ohne extra einen neuen Thread zu starten, schließlich soll es hier auch allgemein um die Abwehr von Zecken gehen. Wir waren 2014 im August/ September am Cape Wrath und hatten nicht so viele Zecken. Dass das kein besonders schönes Erlebnis war kann ich mir gut vorstellen. Ich denke recht viel engere Maschen gibt es nicht. Und die Zecken, die ich in Schottland gesehen habe waren wirklich winzig. Hier gibt es anscheinend unterschiedliche Arten. Am meisten verbreitet sind die, die hauptsächlich bei den Cattles und bei den Schafen vorkommen. Die einen sind bräunlich rot, die anderen schwarz. Welche welche waren weiß ich nicht mehr. Habe mir das vor Ort von den Viehbesitzern erklären lassen. Mit Permethrin und der Abwehr von Zecken habe ich bisher nur gute Erfahrung gemacht. Allerdings bezieht sich meine Erfahrung nur auf Kleidung in die der Wirkstoff von Anfang an eingearbeitet ist (hauptsächlich Bundeswehr Tropenbekleidung, sowie die amerikanische ACU und BDU und einige Teile von Columbia, beide mit insect shield Aufdruck). Dort hält die Imprägnierung angeblich 70 Wäschen. Mit Imprägnierung im nachhinein habe ich keine Erfahrung. Aber beim Biwaksack sollte es unproblematisch sein, schließlich sollte er ja auch bei Dauerregen unterm Tarp nicht nass werden. Erfahrungen bezüglich der Imprägnierung von Kleidung würden mich allerdings auch interessieren.
  7. Ich hatte in Schottland nur eine Polycryo Unterlage und musste nur eine Zecke entfernen und die habe ich mir nicht nachts eingefangen. Ich denke, dass die Zecken durch das Netz kommen, da sie dich direkt "wahrnehmen" können; etwa durch direkten Hautkontakt oder Schweiß. Bei einer undurchlässigen Unterlage, wie bei diesem Net Tent, sollte das kein Problem sein.
  8. Chris9

    Wintermatten

    Mich verwundert deine Rechnung etwas ... Eine 7 mm EVA würde ich ca. mit R = 1,3 oder niedriger einschätzen. Eine ProLite Regular entspricht vom R-Wert eher einer ZLite ohne Beschichtung ...
  9. Dann freue ich mich umso mehr Zu wievielt kann man denn darin schlafen?
  10. Wahnsinn! Richtig geiles Teil! Bin gespannt das Lavvu mal in echt zu bestaunen.
  11. Chris9

    Vorstellungsthread

    Bin dabei! Gerne auch ein bayerischer Stammtisch!
  12. OT: Das habe ich bisher auch so gemacht. Da wiegt das Handy nur 60 g und das Ladegerät braucht man nur, wenn man über einen Monat unterwegs ist. Aber ich möchte mein Smartphone auch zum fotografieren, zum speichern von Karten und als GPS und für Bahn- und Flugtickets und zur Onlinerecherche unterwegs verwenden.
  13. OT: @ Micha: Hast du dafür vielleicht einen Link oder kannst das sagen welches Gerät das ist? Das orginal Ladegerät zu meinem Smartphone wiegt 60 g Ohne Smartphone war vieles noch leichter
  14. Chris9

    Wintermatten

    @ mafioso: Danke für deine Einschätzung. 8 Elemente bekomme ich nicht in meinen Rucksack und 7 wären zu ungleichmäßig. Dann habe ich die Wahl zwischen 6 Elementen TAR Z Lite Sol mit 78 cm Länge, R-Wert: 2,6 und einem Gewicht von 180 g. (Wobei sich das noch etwas drücken lässt indem man die Wülste an den Seiten abschneidet) oder der GG Nightlight mit 74 cm Länge, R-Wert: 2,27 und einem Gewicht von 130-140 g. (Wobei die Angaben zur Nightlight stark schwanken) Ich denke aus diesem Grund ist die GG Thinlight 150 cm lang. Somit verhindet die Überlappung das verrutschen. Allerdings keine besonders gute Lösung, was das Gewicht und Packmaß betrifft. Vielleicht hilft es auch, wenn man nur die Fußmatte mit in den Quilt/ Schlafsack nimmt und nur mit Quilt/ Schlafsack auf der Torsomatte liegt.
  15. Chris9

    Wintermatten

    @ mafioso: wenn ich mich recht erinnere bist du ziemlich groß. Wieviele Elemente nimmst du denn genau? Sechs Stück (= 78 cm) erscheint mir fast etwas wenig. Oder liegt der Kopf bei dir nicht mehr mit auf der Matte? Sieben Stück könnten als Rückenpolster stören, da zu "unregelmäßig". @ mafioso und ibex: der Vorteil von 3 mm bzw. 5 mm EVA Matten unter den Beinen liegt meines Erachtens nur im kleineren Packmaß, da der Gewichtsvorteil zu einer gleich großen 9 mm EVA Matte zu vernachlässigen ist, diese jedoch einen mehr als doppelt so hohen R-Wert hat. Deshalb würde ich eine 9 mm Matte bevorzugen. Gibt es andere Gründe, die ich übersehen habe, warum ihr eine dünnere benutzt? Ryan Jordan gibt in seiner Final Gear List for SUL Winter Challenge als Isomatte eine eine Kombination aus GG Nightlight und Thinlight mit 266 g an: Das scheint mir hier bisher die leichteste Kombination zu sein. Hat damit jemand Erfahrung? Auch was den R-Wert der Nightlight betrifft? Ich glaube mal etwas von 2,2 gelesen zu haben. Wobei ich mich etwas wundere, da die Gewichtsangaben von GossamerGear und denen von Ryan Jordan und auch denen aus dem einem anderen Thread nicht übereinstimmen. Hat jemand das Gewicht der Nightlight nachgwogen?
  16. Ja, kannst du. Schreib ihm doch einfach eine PN. Das Solomid ist sicherlich auch eine Alternative. Ein Footprint ist eine Unterlage für ein Zelt, um dessen Innenzeltboden zu schützen. Eine einfache Unterlage wäre dann ein Ground Cloth. Dafür reicht eine einfache Folie. Ein Beispiel dafür ist das Gossamer Gear Polycryo Ground Cloth. Gibt es z.B. bei Sackundpack oder in ähnlicher Ausführung im trekking-lite-store oder du schneidest es dir selber aus Maler- oder Fensterfolie zu. Oder du bestellt dir gleich das MLD UL Ground Cloth mit -> http://www.mountainlaureldesigns.com/shop/product_info.php?products_id=144 Wenn es dir dabei nur um die Benutzung im Winter geht muss es nicht unbedingt wasserdicht sein. Tyvek wäre dann eine Möglichkeit. Wiederum zu finden im trekking-lite-store oder bei extremtextil. Um im Winter von unten nicht nass zu werden? Alle. Die Frage ist, was genau du dir davon erwartest. Wo, wann, wie, wie oft du es einsetzen wirst. Dann kommt vielleicht für dich auch eine große Evazoteunterlage in Frage. Oder eben doch ein Biwaksack oder eine Badewannenunterlage. (gibt es auch beides vom Waldschneider: klick und klack)
  17. Das liegt daran, dass Nikwax keine Flurcarbone verwendet, die dann auch nicht mit Hitze aktiviert werden müssen. (Siehe Nikwax Website: http://www.nikwax.com/de-de/environment/fluorocarbons.php ) Hier einige Beiträge aus dem Netz: Prolitegear: https://www.youtube.com/watch?v=xVBedxM_pi4 Anleitung Bergfreunde: http://www.bergfreunde.de/basislager/hardshelljacken-richtig-impraegnieren/
  18. 1. Waschen: Grundsätzlich empfiehlt es sich Kleidung vor der Imprägnierung zu waschen. Nikwax Tech Wash ist dafür eine gute Wahl. 2. Trocknen: Die meisten Imprägniermittel funktionieren bei Hitze besser, insbesondere die, die Flurcarbone enthalten. Deshalb ist das trocknen im Trockner sinnvoll. Allein das Waschen und Trocknen kann reichen die alte Imprägnierung wiederzubeleben. 3. Nachimprägnieren: Aufsprühen oder Einwaschen: Ein Imprägnierspray und das Auftragen per Hand würde ich dem Einwaschen in der Waschmaschine vorziehen, schließlich will man die Imprägnierung nur an der Außenseite der Kleidung. ReviveX scheint hier die beste Wirkung zu erzielen. (hier ein Vergleich zwischen Nikwax und ReviveX: https://www.youtube.com/watch?v=LRbXy8Hn4Z0) 4. Trocknen: Aktivierung der Imprägnierung im Trockner (siehe 2.)
  19. Ja, es wird täglich verwendet. Aber nicht um Wasser (es braucht Wasser zur Benutzung und ich spüle trotzdem!?) oder Papier zu sparen, sondern um die Handhabung damit zu verbessern und eine möglichst wassersparende Benutzung zu erreichen. Außerdem fühlt es sich damit deutlich sauberer an Auch an dieser Stelle nochmal ein große Dankeschön an Micha!
  20. Ein Thema für "Anderes" ist mir noch eingefallen: Den Begriffen und Begriffserklärungen zwar sehr ähnlich, fände ich ein extra UL-Abkürzungsverzeichnis dennoch sehr hilfreich. Insbesondere da im Forum in letzter Zeit vermehrt Fragen zu Abkürzungen wie KISS oder zu verschiedenen kurzschreibweisen von Wanderwegen aufgetaucht sind.
  21. Mein Freundin lag neben mir. Inwiefern sich unsere Gerüche unterscheiden kann ich dir nicht sagen. Da Midges sowohl von bestimmten Gerüchen, als auch von Kohlenstoffdioxid angelockt werden, ist der Geruch allein nicht ausschlaggebend. Vielmehr hängt es von verschiedenen Umweltfaktoren ab, ob man im Zelt lebend gefressen wird oder nicht. Dabei spielt die Platzwahl und der richtige Zeitpunkt/ Schnelligkeit eine weitaus größere Rolle als die Zeltfarbe. Aber um zur Ausgangsfrage zurückzukehren, gelben Zeltstoff finde ich auch insoweit toll, als dass man immer das Gefühl hat draußen schiene die Sonne
  22. Kann ich bestätigen. Finde ich aber nicht schlimm. Besser die Midges sitzen auf dem gelben Stoff, auf dem ich sie leicht töten kann oder sie komischerweise im Kondens ertrinken, als auf mir. Fünf Wochen Schottland im Sommer waren auch ohne Innenzelt und sehr vielen Midges kein Problem.
  23. OT: Ich finde das wäre ein passender Artikel für das Magazin. Er bringt Licht ins Dunkel der UL-Behausungen, kann zugleich mit missbräuchlich verwendeten Anglizismen aufräumen und schafft einen ultraleichteinheitlichen Sprachgebrauch. Das Ganze in gut leserlicher Form und mit Beispielen, Vor- und Nachteilen, Verlinkungen, etc. veranschaulicht fände ich super. Michas Beitrag war schon ziemlich ausgereift, aber vielleicht wollen sich ja die Beantworter der Frage gemeinsam an einem Artikel versuchen?
  24. Einblicke in die Cottages zu bekommen fände ich auch nett. Vielleicht ließe sich das eher auf die deutschen Manufakturen anwenden. Packlisten im Magazin machen meines Erachtens nur dann Sinn, wenn sie mit dem dazugehörigen Reisebericht und einem Ausrüstungs-Review kombiniert werden. Niemanden nützt eine Packliste ohne die Bedingungen zu kennen unter denen sie erstellt wurde und ob sie sich für den Ersteller bewährt hat.
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