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Ultraleicht Trekking

ShyFly

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  1. Ja, du hast natürlich Recht, wirklich einfach wärs nur bei absolut senkrechten Wänden, und dann isses ein Zylinder... Bei weniger Steilheit hab ich halt weniger Krümmung bei meinem Zuschnitt, was zumindest mal die Anforderung an die Größe des Ausgangsmaterials verringert/vereinfacht. Und nicht nur das. Ein möglichst steiler Cone braucht im zylindrisch gerollten Zustand natürlich weniger Platz, als ein flacherer (und passt ggf. besser in den Topf). Daher ein weiterer Gedanken bei einem zweiteiligen Cone nur die obere Hälfte konisch zu machen und die untere zylindrisch. Hast du das schon mal ausprobiert?
  2. Hätte mal eine Frage an die erfahrenen Cone-Bastler: gibt es denn zur "Wandsteilheit" irgendwelche Richt- oder Erfahrungswerte? Aus Bastelsicht würd ich mal sagen je steiler desto einfacher. Aber gibt es irgendwelche funktionellen Einschränkungen, wie minimaler Raum zwischen Pot und Wand für Luftzirkulation, o.ä.?
  3. Ich weiß, dass wir hier im UL-Forum sind, aber gerade beim Rucksack (wie auch bei den Schuhen) muss ein Verringern des Gewichts eben nicht unbedingt zu einer Steigerung des Tragekomforts führen. Ich würde einen Rucksack nie unanprobiert kaufen, denn oft genug fühlt sich ein schwererer halt doch leichter an...
  4. Fürs erste mal würde ich dir auf jeden Fall Teleskopstöcke empfehlen, um herauszufinden welche Länge dir denn wirklich angenehm ist. Die Faustregel muss nämlich nicht unbedingt auch für dich gelten (ich bin alpin z.B. eher mit kürzeren Stöcken unterwegs, beim Nordic Walking kenn ich aber niemand der längere hat). Hast du deine Länge gefunden, haben Faltstöcke dann aber den Vorteil, dass sie für gewöhnlich das kleinere Packmaß haben und besser in den Rucksack passen und außen dran nicht stören (z.B. beim Klettern).
  5. nur wer Angst hat, kann auch mutig sein.
  6. Das ist der entscheidende Unterschied. Steine unter Wasser sind ja normalerweise nicht scharfkantig. Fährst du mit dem Kiel eines Faltbootes aber über einen Stein, ist das vom Gefühl her vergleichbar mit "Knöchel an Rauhputz": die dünne Haut ist sofort offen.
  7. Aber ist das nicht das Pferd von hinten aufgezäumt? Inner + Fly kann doch auch nicht viel schwerer sein...
  8. Zu zweit wären wir schon mal. Wobei mich gar nicht mal der Energieverbrauch am meisten stört, sondern die enormen Ausmaße (Pulsmesser).
  9. Willst du einigermaßen eine "Bootform" erreichen und "durchs" Wasser fahren und nicht "auf" dem Wasser, brauchst du halt immer auch Material. Hast du nur was dünnes und bläst es auf wirds rund. Die SUPs sind ja schon schwerer. Gewicht war für mich durchaus wichtig, aber vernünftig unter den 10kg vom Scubi gings vor ein paar Jahren, als ich mir es zugelegt habe, nicht. Ich glaube nicht, dass sich da viel dran geändert hat.
  10. Ich war damit bisher nur in der Zivilisation unterwegs (Bahnhof-Fluss). Mehr als 3km waren es nie. Wie gesagt, ich hab das Boot nicht zum Trekking dabei, das ist halt der Zustieg zum Paddeln.
  11. Anfangs hatte ich den Original Rucksack vom Boot auf dem Rücken und einen extra Packsack über die Schulter oder an den Rucksack gehängt. Mittlerweile habe ich einen größeren Rucksack in den alles rein passt.
  12. Nortik Scubi 1
  13. Direkt zum Rucksackboot (um die Eingangsfrage aufzunehmen). Aber nicht zum Packraft, sondern zum Faltboot. Das wiegt um die 10kg, aber ein paar km vom Bahnhof zum Fluss ist kein Problem. Wenn ich das dabei habe will ich paddeln und nicht laufen. Und dementsprechend muss das Boot auch gewissen Ansprüchen genügen.
  14. Bei allem was ich nicht auf dem Rücken tragen muss ist mir das Gewicht egal. Falls ich durch zu schwere Schuhe, Kleidung, oder Stöcke einen nicht minimierten Energieverbrauch habe, ist mir das sogar eher recht.
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