6feet10
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Meshtastic: Off-Grid Kommunikation fast ohne Gewicht
6feet10 antwortete auf Shabeel's Thema in Ausrüstung
Wenn eine weit verbreitete Firm wie Garmin so etwas integrieren würde in ihre GPS Geräte, könnte man ein richtig stabiles Netz aufbauen. Schade, dass es jetzt die Satelliten Messenger mit Abo schon gibt, da fehlt jetzt der Anreiz für weitverbreitete Lösungen. In der Familie nutzen wir die kleinen Kinder Walkie Talkies von Motorola. Das ist auch beeindruckend von der Reichweite und wenn man sich verabredet nur zur vollen Stunde die Geräte einzuschalten, hält der Akku ewig. -
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
6feet10 antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Theoretisch hätten da große Personen einen Vorteil. Aber in der Praxis brauchen große Personen auch größere Dinge. Die Klamotten sind größer und wiegen mehr, das absolut minimalistische Zelt ist eventuell zu klein und es braucht ein größeres. Es braucht mehr Essen und Trinken. -
Bikepacking im Sommer 26 mit dem Sohn (13)
6feet10 antwortete auf Jakten's Thema in Routen und Regionen
@Jakten wir wind bis Basel Bad mit dem ICE, dann mit dem Rad über die Grenze dann die Birs entlang bis Delemont, dann einen MTB Übergang nach St Ursanne, dort dann die Doubs entlang bis Frankreich und dann Freestyle etwas ins Jura rein, wieder zurück zum Doubs und den Europaradweg bis Besancon gefahren. Also ein Mix aus Asphalt, Schotter und ein bisschen Gelände. Die originale Transjura ob MTB/Wander oder Gravelvariante hatte uns doch zu viele Höhenmeter. Karten und Ausschilderung in der Schweiz sind sehr gut. Das Portal wurde ja schon oben verlinkt. Leider hatten wir es nicht ganz bis ans Ende des Juras geschafft. Vermute aus der Gegend kann man noch mehr rausholen und spannendere Touren planen. -
Gebrauchte Garmin Fenix 5 als Einsteigernavi?
6feet10 antwortete auf Maalinluk's Thema in Ausrüstung
Wenn es günstig und gebraucht sein soll, würde ich mir die Frage stellen, ob es überhaupt eine Karte braucht. Lieber ein weniger altes Modell ohne Karte kaufen. Ich habe eine Forerunner 255 da ist die reine GPS Linie völlig ausreichend. Wichtiger ist vielmehr ob das Modell ein gutes GPS Chipset hat und auch noch im Wald oder in einer Klamm einigermaßen korrekt ist. Mein Model hat ein 2 Band Gps mit Glonass, das ist deutlich genauer als meine alten GPS Geräte. Leider ist bei Garmingeräten eine kaputte Batterie nicht offiziell reparierbar. Mit dem Alter der Uhr steigt dann auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Batterie nicht mehr viel mitmacht. -
Schlafsack-Set-Up für 4 Tage Vogesen Anfang Oktober
6feet10 antwortete auf Alpinwandern's Thema in Einsteiger
Lagerwahl ist noch wichtig. Auf dem Grand Ballon ist es kälter als im Tal. Windgeschützte Stellen suchen. Wald kühlt nachts langsamer ab als offene Flächen. -
Bikepacking im Sommer 26 mit dem Sohn (13)
6feet10 antwortete auf Jakten's Thema in Routen und Regionen
Wir waren in der Schweiz vorletzten Sommer mit den kids Bikepacking im Yura und dabei viel am Doubs entlang, am Ende dann in Frankreich. Wir sind bis Basel mit dem Zug und dann los. Nur ohne Höhenmeter Radfahren ist auf Dauer öde, ab und an eine Abfahrt bzw. ein Trail macht es erst spannend. Hatten allerdings auch für zwei Kids ein Longtail und ein einziges Kinderrad dabei. So konnten sie immer Pause machen. Kinder gelegentlich mit einem Seil abschleppen sehe ich nicht so dogmatisch, hilft und man kommt an spannendere Orte. Verrückt, dass es das in meiner Kindheit nicht gab. Wenn man gut im Planen ist, gibt es in der Schweiz immer wieder eine Halbtax Aktion, ähnlich dem Bahncard Probeabo, da sind teils auch Gondeln dabei und mit Halbtax gehen dann auch die Preise. -
In Frankreich gibt es die nette Kette "Au Vieux Campeur", ist ein wenig so wie die alten Outdoorläden die es früher in meiner Stadt noch gab. Da findest du garantiert etwas. Plan b: einen Hipbag kaufen, den Verschluss davon rausschneiden, mit Kabelbindern fixieren und beim nächsten Schneider ihn annähen lassen.
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1-2 Nächte kann man das machen. Wenn du herausfinden willst, ob das eine gute Idee ist hole dir eine Fitnessuhr. Die gibt annäherungsweise Feedback zu deiner Schlafqualität. Ich war gerade drei Tage in den Ardennen Bikepacking, hatte mit 13 Grad Tiefsttemperatur gerechnet und es waren tatsächlich 5. Quilt hatte 10 Komfort, ich hatte nur ein dünnes Merino Longsleeve und eine Windweste. Schlafe dann recht unruhig und ich kann bei Kälte auch nicht ausschlafen. Meine Garmin hat mir auch prompt einen Sleep Score von 50 geliefert. Sonst ist der bei 80. In deinem Szenario hätte ich sicher noch mehr gefroren und schlechter geschlafen. Warum sollte man riskieren sich die Tour zu versauen. Ähnlich ist es mit Essen und Trinken, der Körper kommt mit überraschend wenig aus. Aber wozu die Selbstgeißelung, optimale Energiezufuhr und guter Schlaf bringen viel mehr Kraft für den Tag.
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Spaß kommt allerdings erst mit einer kleinen Pfanne auf. 130Gramn leichte beschichtete Titanpfanne war eher ein reinfall, hatte dann mit einer leichten beschichteten Primus Alupfanne gute Erfahrung gemacht, für vier hatte ich eine 24er dabei. Erst Reis, Nudeln etc. aufkochen, dann ziehen lassen und in der Zeit etwas anbruzeln. Plastikfläschchen gutes Olivenöl frisches Gemüse, bisschen Salz und das wird dann gut. War allerdings auch auf einer Bikepackingtour, da kommt man öfter an guten Einkaufsmöglichkeiten vorbei. Generell hilft viel Öl, dann brennt gar nichts erst an und ein Kanten Brot um die Töpfe sauber zu bekommen.
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Bikepacking Norwegen, Ausrüstungsfrage
6feet10 antwortete auf Backpapier's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich würde noch mehr auf rennradspezifische Winterklamotten setzen. Shakedry Jacke als Regenjacke, atmet besser und wiegt nichts. polartec Alpha langarmunterhemd im Rennradschnitt wie Castelli. Langfinger Handschuhe und zur Not ein Set Plastikhandschuhe wie an der Tanke zum Drubterziehen als Dampfsperre, falls alles nass ist. Als Socken noch eine wasserdichte Variante wie Sealskinz. und als Hose klappt bei mir bei mehr Intensität, wenn dann nur eine kurze Regenhose über der Bib wie die Vaude Droppants. Passt im Lager auch über die Windhose und man kann sichauf nasse Bänke setzen. Fur Lager und Schlaf kennen sich die anderen hier sicher besser aus als ich. -
Danke für den Bericht. Haben als leichtes Familienzelt ein Alpkit Tarpstar 4. Kondens war bei uns schon ein Thema, dagegen haben wir bei unserem Auto Familienzelt MSR Habitude 4 damit keine Probleme. Mich würde interessieren, ob der Lüfter oben so einen Unterschied macht? Den hat das Tarpstar 4 leider nicht. Bei lauen Nächten hatten wir einfach das Aussenzelt offen gelassen. Ansonsten war ein weiteres Tarp wie bei euch die Lösung. Das ist allerdings immer etwas umständlich gewesen mittig über dem Tarp abzuspannen, ideal war eine Ridgeline zwischen zwei Bäumen. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee wie man es gut an der Spitze fixieren kann? Und zum Innenzelt, das ist beim Tarpstar sehr gut gelöst mit straff gespanntem Boden, der überall gut hoch steht ohne umzuklappen.
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Meine persönlichen Erfahrungen mit USB-C und nicht pfleglichem Umgang waren sehr gut und es schlägt sich besser als die Vorgänger. Bei USB-C ist der Schwachpunkt das Kabel und nicht die Buchse. Stolpert man über das Kabel oder ein Gerät mit eingestecktem USB-C Kabel fällt herunter, ist nur der Stecker verbogen, die Buchse aber heil (habe es für euch schon 2x Mal getestet). Bei den Vorgängern musste ich schon Geräte mit defekter Buchse aussortieren. Durch die höheren Stecker und das häufige "falschherum reinstecken" ist die Buchse mechanisch höher belastet und häufig einzig mit den kleinen Lötstellen auf der Platine verbunden. Eine verschmutzte USB-C Buchse hat wenigstens den Fallback Modus des langsamen Ladens. Konnte bisher allerdings alle verschmutzten Buchsen (meist Hosentaschen Handys) wieder reinigen und reaktivieren. Einzig die USB-C Kabel selbst sind etwas komplex. Musste schon langsam ladende Kabel aussortieren, das wird im verlinkten Video von @dee_gee gut erklärt.
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Wir haben hatten 3 Sea to Summit Comfort Deluxe Duo Matten, diese sind leider immer im dritten Jahr kaputtgegangen. Wir hatten sie bei einem Händler mit drei Jahren Garantie gekauft und jeweils ersetzt bekommen. Jeweils ist sie in der Winterpause kaputtgegangen und zu Beginn unserer Saison war sie nicht mehr dicht. Die genaue Ursache ist uns nicht mitgeteilt worden, einzelne Löcher waren es jeweils nicht. Anfangs hatten wir noch gehofft, dass es sich um ein Montagsprodukt handelt und der Hersteller nachgebessert hat. Aber nun nach drei Matten möchte ich nicht noch das vierte Modell kaufen. Ganz umsonst ist der Tausch auch nicht, wir bekommen eine Gutschrift über den damaligen Kaufpreis (289€) und müssten jetzt 349€ zahlen. Sind damals wohl mit knapp 200€ eingestiegen. Gerade da die Produkte nicht ultraleicht sind, habe ich mir eine längere Lebensdauer erhofft. Könnt ihr Matten empfehlen oder ist das einfach ein Verschleißprodukt und man sucht sich halte den Händler/Hersteller mit den besten Garantiebedingungen?
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OT: @wiederfrei Deine Aussagen zum Wildcampen klingen jetzt mehr nach deiner persönlichen Meinung. Pauschal kann man nicht sagen, dass Wildcampen mit Gravelbike nicht möglich ist. Als Orientierung hilft der SAC: https://www.sac-cas.ch/de/umwelt/bergsport-und-umwelt/campieren-und-biwakieren/ Persönliche Erfahrungen sind dabei doch meist interessant. Beispielsweise in meiner Stadt (Frankfurt am Main) übernachten/biwakieren jetzt im Sommer viele Obdachlose und Tagelöhner in den Grünanlagen. Habe am Mainufer aber auch schon Zelte von Radreisenden gesehen. Hier wird das geduldet und man wird wohl eher nicht mit der Hundestaffel geweckt. Empfehlen würde ich dennoch den nächsten Campingplatz außerhalb der Stadt.
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Welche Taschen am Bike?
6feet10 antwortete auf trekkingBär's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Carbon würde ich für Reisen einfach gegen eine Alustütze tauschen. Das Carbonrohr ist nicht ausgelegt für hohe Klemmkräfte. Generell ist bei einem Träger an der Sattelstütze eine extra Stütze für den Zweck zu empfehlen. Der Lack reibt sich schnell ab bei der Klemmung und falls man eine hochwertige Stütze hatte, ärgert man sich hinterher nur. Und schaut man noch auf das Gewicht, macht diese Art Träger keinen Sinn. Da ist ein Ortlieb Quick Rack ähnlich schwer und hinterlässt keine Spuren am Rad. -
Bei Berghaus gibt es eine Polartec Alpha Direct Jacke für 100€ statt 200€ https://de.berghaus.com/alpha-resist-air-herren-jacke-schwarz/14905880.html
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Die HOAMC Atomic Pump kam schon im Winter bei mir an und letztes Wochenende habe ich sie benutzt. Einer der Adapter passt auf meine STS Matten, auf die Decathlonmatten passt der Adapter nicht, mit dranhalten kann man sie aber auch problemlos aufpumpen. Habe keinen Vergleich zu anderen Pumpen. Besser als der Luftsack ist sie allemal und fühlt sich wertig an. Einer aus dem Forum hat auch schon einen Adapter gedruckt: Und die 61g haben sie auf meiner Waage nicht ganz geschafft, sie zeigt 64g an
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Wenn ein Dipole und ein Enan sich lieb haben: das TSF Enran
6feet10 antwortete auf Padjelanta's Thema in Ausrüstung
Das von 3F-UL ist deutlich kürzer mit 215 Innenzelt, das Enran 2P ist 240mm lang. Interessant das bei robusteren Materialien, das recht ähnliche Design dann fast 2KG wiegt. -
Ist es schwierig die Spitze und Teller zu montieren? Würde mir gerne für Skitouren auch myog Stöcke bauen, bin neulich auf diese Manufakturstöcke aus Chamonix gestoßen, sind mit einem recht langen Griff, damit man auch mal steile Rinnen gut hochstapfen kann: https://www.lesbatonsdalain.com/batons-caracteristiques.html Allerdings hätte ich gerne Stöcke, die 150 oder gar 155 lang sind, bin auch recht groß und bisher habe ich nur höhenverstellbare Alu Stöcke in 155cm.
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Es gibt jetzt mehr und mehr Berichte von solchen Fällen. Erschreckend ist dabei, dass es diese ganzen Detention Center und willkürliche Verhaftungen nicht erst seit Trump gibt. Früher wurde nur eine klare Linie gezogen zwischen Menschen, die man hier auch schon als "illegale Migranten" bezeichnet und anderen Menschen, die wir als westliche Touristen und Geschäftsleute wahrnehmen. Hier ist ein bewegender Bericht einer Kanadierin, die zwei Wochen verhaftet war und von den anderen Frauen berichtet, die mit ihr eingesperrt waren: https://www.theguardian.com/us-news/2025/mar/19/canadian-detained-us-immigration-jasmine-mooney Wir als Touristen müssen uns eher fragen, ist für mich das persönliche Risiko eingesperrt zu werden das Problem oder möchte ich nicht in einem Land Urlaub machen, in dem andere Menschen willkürlich eingesperrt werden können?
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Habe es letzten Maigekauft und nichts weiter gezahlt. Für den Durchmesser müsste ich jetzt an meine verstauten Campingsachen. Schätze mal 9-10mm Durchmesser, anbei ein Bild. Der Gepäckträger ist ein Ortlieb Quickrack. Im komprimierbaren Drybag ist das gesamte Zelt. Auf die schnelle habe ich noch ein paar Bilder gefunden: Nachgemessene Gewicht daheim: Zelt mit allen Heringen und Schnüren: 1923gramm, inkl. Carbonstange 2069gramm Die Carbonstange ist schon recht leicht. Außenzelt ist auch recht leicht mit 771g (laut Hersteller) nur das Innenzelt ist schwer, wäre ich ohne Familie unterwegs gewesen, hätte man darauf auch locker verzichten können. Vorteil des schweren Innenzelts ist, dass die Bodenwanne doch recht weit hochgeht als Spritzschutz und dieser soviel Stärke / Eigenspannung hat, dass er nicht schlaff herabhängt. Und noch drei Bilder, am Fluss das war ein Campingplatz.
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Wir waren letzten Sommer drei Wochen Bikepacking mit dem Alpkit Tarpstar4, zwei Erwachsene und zwei Kids, damals 4 und 6. Wir haben es trotz Carbonstange und tobenden Kindern nicht kaputtbekommen. Die zuvor genannten Mids sind sicher noch durchdachter, für unsere Zwecke war es ausreichend. Wer mehr mag, kann ein besseres Zelt kaufen oder sich einfach noch weitere Abspannunkte für mehr Windstabilität drannähen. Als Pyramidenzelt kann man auch drinnen Essen, Umziehen gerade mit Kindern ist sehr komfortabel und man kann sogar bei voller Besatzung innen alle Matten, Klamotten, Schlafsäcke zusammenpacken. Aufgebaut ist so eine Pyramide recht schnell, auch sehr leicht zu trocknen. Nur die Stange in der Mitte stört schon ein bisschen. Und mit Kindern ist die große Öffnung gut, sie haben einen immer im Blick, wenn man außerhalb des Zelts aktiv ist, git Ihnen Sicherheit und uns ein wenig Freiraum Ein kleines weiteres Tarp (2,5m x 3m) hatten wir zusätzlich dabei, das erhöht den Komfort ungemein. Dann kann man sich in warmfeuchten Nächten ein Vordach bauen und hat den Eingang zur besseren Durchlüftung dennoch ganz offen, zugleich hat man Sonnenschutz/Regenschutz und kann auch mögliche Essplätze überdachen. Funktionen, die ein größeres/schwereres Zelt eventuell von Haus aus bieten. Wir waren drei-vier Nächte wild, und sonst auf Campingplätzen. Geht beides gut und das Zelt ist auf Campingplätzen unauffällig. Mit Tarp-Vordach konnte man uns auch nicht in die Bude schauen. Da sind manche Ultraleicht-Zelte doch ein wenig zu freizügig.
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[Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
6feet10 antwortete auf MondCM's Thema in Tourvorbereitung
Falls man einen Platz bekommt ist es recht nett. Besonders die Feuerstellen haben mir gefallen. Feuer mache ich sonst nicht wild im Wald. Ärgerlich ist allerdings, dass die meisten Bucher gar nicht kommen. War dreimal auf ausgebuchten Plätzen für je vier Zelte und habe nur einmal andere gesehen. Da es nicht viel kostet gibt es viele schwarze Schafe, die sich gleich mehrere Wochenenden blocken. Es ist nur leider schwierig wie man das technisch ohne Komplettüberwachung und Rangerbesuch lösen kann. @MondCM falls nur ein Platz frei ist, wäre ich etwas kreativer in der Auslegung der Regeln und würde einfach ein Tarp über eure beiden Zelte spannen. -
Bei vier Personen könnt ihr auch überlegen, ob ihr Gewicht beim Topf spart oder beim Gasverbrauch. Zu viert hatten wir letztens einen Primus Topf mit Wärmetauscher dabei. Dazu einen Schlauchkocher von Decathlon (evtl. qualitativ etwas zuverlässiger als Chinaimport, davor hatte ich einen EOE Schlauchkocher und da ist das !geklebte! Schraubgewinde für die Kartusche rausgefallen). Mit Wärmetauscher spart man nicht nur Gas, sondern bekommt auch schneller sein essen. Ich werde schon bei kleinen Titantöpfen ungeduldig, kann mir gar nicht vorstellen, wie lange das bei einem 3l Titantopf dauert.
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Meine Uhr hatte gestern Abend dann auch die hellblaue Triangel, der Fehler kam von alleine ohne dass ich auch nur irgendetwas an der Uhr gedrückt habe. Die einfachen von DC Rainmaker genannten Lösungen haben nicht geholfen, ich musste ein "Unprompted Reset" durchführen, Anleitung hier ganz unten https://support.garmin.com/en-MY/?faq=wxPmdnWsev1xGRUf58oDC8 Hard Reset heißt, dass ich jetzt die Uhr wieder neu konfigurieren muss, Trainingsdaten sind zwar da, aber alle individuellen Einstellungen müssen wieder vorgenommen. Nervt und dauert. Garmin hat sich jetzt erschreckend unprofessionell verhalten. Jetzt nach drei Tagen immer noch kein Hinweis auf der Homepage, nichts spezifisches im Support Bereich. Sonst bekomme ich regelmäßig Emails von denen zu Updates meiner Uhr, jetzt keine Nachricht. Sie stecken einfach den Kopf in den Sand, bei einem Problem, dass sie selbst verursacht haben.