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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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Alle erstellten Inhalte von Trekkerling

  1. Ach ja, noch ganz kurz zur Frage, wo starten: Die Südvogesen sind aber nochmal deutlich schöner und erstaunlich 'alpin'. Ich bin in Ribeauvillé gestartet und in 3-4 Tagen bis Thann gelaufen. Das war sehr schön, allerdings war ich deutllich später im Jahr unterwegs. Mitte Mai müsste man mal schauen, wie es da auf den 'hohen' Gipfeln mit Rest-Schnee aussieht.
  2. OT: Das wäre cool! Hast Du noch was von der Ausrüstung, die wir damals zusammen gekauft haben? War 'ne lustige Aktion. Ich muss auch öfters an den Abend denken, wie Du und Cergol zusammen vor Deiner Nähmaschine gefachsimpelt habt über Unterfadenspannung etc. Das war ein Bild für Götter! Ich bin ganz klassisch in Wissembourg losgelaufen. Das ist relativ gut erreichbar von Karlsruhe aus (ca. 50 Minuten und 5 Waben im Karlsruher Nahverkehr, inzwischen wahrscheinlich sogar im Deutschlandticket drin). Und langweilig war es, wenn überhaupt, nur die erste Stunde etwas. Danach ging es schon gleich zu einer schönen Ruine und von da an war es immer schön! Die erste und zweite Nacht waren wir auf Campingplätzen, da die direkt am Weg liegen. Die dritte Nacht bin ich abends in einem Örtchen raus gekommen, in dem ein 'Wanderheim' (eine Jugendherberge) stand, und da hab ich mir den Luxus eines Betts gegönnt. Wild gecampt hab ich also nicht, ist aber, nach allem, was ich gelesen habe (und auch sonst aus Frankreich weiß), legal. Yep, das ist so. Das ergibt sich aber vor Ort auch oft ganz von alleine, rote Strecken liegen oft in Sichtweite zu Häusern oder Ortschaften. Sehr schick finde ich die Option, in der App die Hütten schon vorab über den link in der Beschreibung anzuschauen, so dass man ganz gut vorab entscheiden kann, ob man da nächtigen will oder nicht.
  3. Witzig, ich wollte Dir gerade im Moment die Vogesen vorschlagen aus genau den Gründen (Wildcampen). Ich war nach Ostern für drei/vier Tage in den Nordvogesen. Nachdem ich vor ein paar Jahren mal in den Südvogesen eine Hotel-Wanderung gemacht habe, wollte ich doch mal wissen, wie es in den Nordvogesen so aussieht. Und ich bin als erklärter Vogesen-Fan zurück gekommen. Vor allem im direkten Vergleich mit dem Schwarzwald gewinnt meiner Meinung nach die französische Seite des Rheins in allen Belangen: viel schönere Wege (auf dem GR53 fast zu 90% singletrails), andauernd tolle Highlights (Burgen, Felsformationen, historische Schauplätze), besseres Essen, sehr nette Leute, Wildcampen legal, gute Infrastruktur (tolle Hütten, die zum Übernachten einladen), mit der Hexatrek-App leicht zu planen. Einfach alles besser da.
  4. Yup, die Anwendungen hatte ich auch schon überlegt. Besonders Kopfkissen-Bezug könnte ziemlich kuschelig sein, ich hab so Camping-Kopfkissen von Decathlon, die haben auch so einen leicht gepolsterten Bezug über einem aufblasbaren Kern. Ich hab sogar noch eine Anwendung gefunden, schwer zu beschreiben. Ich nenne sie mal 'Lätzchen' und das ist sozusagen eine halbe @Schwarzwaldine Weste, oben mit dem Tunnelzug zusammen gebunden und dann um den Hals gehängt. Klappt am besten unter einer (Regen-)Jacke und dann vielleicht nützlich, wenn man den Rucksack aufhat, weil von hinten wärmt dann der Rucksack. Die andere Hälfte trägt man dann als Schlauchschal oder Kapuze.
  5. Die Hexatrek App hat ein Update erfahren. Soviel ich auf die Schnelle überblicken kann, sind jetzt ein paar zusätzlich POIs dazu gekommen. Außerdem sollen, soviel ich weiß, alternative Strecken mit dabei sein und Sperrungen eingetragen werden. Und die Strecke ist aktualisiert worden. Und die POIs sind mit km-Angaben versehen, so dass man schauen kann, wie weit die vom aktuellen Standort oder auch untereinander entfernt sind. Alles ganz brauchbare Neuerungen, anscheinend wird die App also gepflegt, was ich ein gutes Zeichen finde. Ich war vor zwei Wochen von Wissembourg nach Ingwiller (bis Lichtenberg auf der original Strecke) unterwegs und hab die (noch alte) App dabei zur Navigation neben meiner Garmin-Uhr und Locus am Handy benutzt und fand die App als Zusatz sehr brauchbar.
  6. Oha! Die gefallen mir gut, die Varianten. Den ersten Test hier in den Vogesen (wobei ich hier ein bißchen Luxus Trekking mache wegen dem miesen Wetter auf Campingplätzen und in einer Jugendherberge) als Wickel Rock für den Wärme Boost beim Frühstück hat schon mal super funktioniert.
  7. Ich bin auch für Stopfen, zumindest hieß es bei meinem ersten KuFa Schlafsack Mitte der 90er Jahre noch, dass man KuFa lieber Stopfen soll, da beim Rollen die gekräuselten Isolations-'Häärchen' in der Füllung dauerhaft lang gezogen werden und damit ihre Bauschkraft verlieren. Ob das bei Apex auch gilt, weiß ich nicht, aber ich finde, das hört sich logisch an.
  8. Wenn hier jemand (so wie ich) einen Schnozzel von Exped hat und eine neue Thermarest Matte mit winglock hat (so wie ich nicht), dann kann man bei etsy einen Adapter kaufen. Klick Der sectionhiker hat das getestet und für gut befunden. Der Laden hat noch anderen netten UL Schnickschnack (Kabel Halter für die Nitecore Powerbank, Alu Deckel für diverse Töpfe). Der sectionhiker hat auch noch eine ganze Reihe weiterer UL Bastler auf Esty gelistet. Hab die jetzt nicht alle durchgesehen, hört sich aber spannend an. Klock
  9. OT: Ich auch! Ich denke, es liegt daran, dass unser Flur braun gestrichen ist mit Parkettboden und bräunlichen Lampenschirmen, da sieht anscheinend alles braun aus. Die nicht so braunen Fotos sind auf jeden Fall näher an der Realität.
  10. Ah, alles klar. Danke!
  11. Punkt 1: Danke und cool, dass es Dir aufgefallen ist, das war tatsächlich auch beabsichtigt. Ganz habe ich es mit dem Schutz der Schulter nicht hinbekommen, der zweite Snap sitzt voraussichtlich knapp noch unter dem Schultergurt des Rucksacks. Ich hätte den zwei Zentimeter weiter nach außen legen müssen, damit er nicht unter dem Schultergurt liegt. Dann wäre aber der Abstand dazwischen zu groß geworden, die Weste wäre runtergerutscht, denke ich. Daher hab ich mich gegen den vollen Schulterschutz entschieden. Zu Punkt 2 und 3: Kann es sein, dass du meine Eingangsposts nicht gesehen hast? Sonst verstehe ich Deine Anmerkungen nicht so ganz.
  12. Und gleich die erste Modifikation, wie angekündigt. Bei der Weste oben die 'Flügelchen' durch zwei Zusatz-Befestigungen verringert. Außerdem kann man sich, auch schon in der original Weste, über die seitlichen Eingriffe die Hände wärmen oder an darunter liegende Taschen kommen. Auch praktisch.
  13. Kaum einen Tag ist der Post alt und schon hab ich drei neue Anwendungen. Wenn das so weitergeht... Anwendung Nr 14, die @Schwarzwaldine -Weste (Ehre wem Ehre gebührt): Dann noch zwei Anwendungen mit der gleichen Bauart. Nr. 15, die Schlaf-Kniestrümpfe: Gleiche Bauart, andere Anwendung: Nr. 16, Ärmlinge die Zweite: Sieht wieder sehr 'speziell' aus, wieder mit Weste sinnvoll(er) Oben werden die Ärmlinge mit der Kordel zusammen gehalten. Dabei helfen die Kordel-Endkappen vom Extremtextil
  14. Gerne doch. Mit 6 von den Teilen schmeiß ich alle meine Klamotten weg. Zumindest so lange, bis sie mich von der Straße auflesen und einweisen...
  15. Das funktioniert voll gut mit dem Tunnelzug oben. Vor allem bauscht es sich tatsächlich ziemlich um die Brust herum aus, so dass das für Frauen ziemlich gut gehen müsste! Wow, tolle Idee, @Schwarzwaldine
  16. Hm, probiere ich nachher gleich mal aus mit der Raffung oben. Der dunkle Stoff ist der 10 den Stoff anthrazit Stoff von Extremtextil.
  17. Hui, okay, dann versuche ich mich mal an einer Formel. Wobei das alles natürlich sehr subjektiv ist. Der eine mag es weit, die andere eher nicht. Daher würde ich vorher eine Jacke vermessen, die mir gut passt (hab ich auch so gemacht vorher). Aber gut, ich probiere es mal. Also, meine Erfahrung: Breite b von so einem Teil, Brustumfang B, als Formel: 2xb = B + 15cm als Untergrenze. Wer es etwas weiter mag eher 2xb = B + 25cm Aber das ist jetzt alles eher geschätzt bzw die Erfahrung von dem einen Teil. Für die Nutzung als Rock ist natürlich der Hüftumfang entscheidend. Lieber größer wählen, der Tunnelzug macht den Rest. Beim Wickelrock hatte ich Glück, die Knöpfe haben genau gepasst. Hier vor dem Setzen der Snaps vielleicht nochmal Maß nehmen, wenn man das auch so nutzen will (könnte eine meiner Lieblings-Anwendungen sein). Der Beinumfang am Oberschenkel oben war bei mir auch knapp, den kann man ja aber leicht messen, wenn man die Dinger als Chaps nutzen will. Die Länge ist ja auch trivial, kann man einfach mit dem Maßband messen, Oberseite Schulter so lange, wie man das haben will (bei mir bis knapp unter Schritt). Wer es länger mag, macht es länger, das schadet nix. Vom ursprünglichen Schnittmuster des Stoffes habe ich in der Breite und Länge jeweils ca 2-3 cm durch die Naht und das Umklappen verloren, das Schließen mit den Snaps hat mich auch noch einmal ca 15mm gekostet pro Seite, da die Schließung überlappend ist. Alles in allem dadurch etwas zu knapp bei mir, zu weit ist da nix. Ich würde das nächste Exemplar also insgesamt lieber größer machen. Die Anordnung der Snaps ist tatsächlich nicht trivial, aber ich bin nicht sicher, ob ich die einzige und beste Lösung gefunden habe und hier jetzt gut beschreiben kann. Die müsste ich eventuell noch einmal aufskizzieren. Grob gesagt haben die langen Seiten durchgehend immer die gleichen Knöpfe, die gegensätzlich zur anderen Seite sind, was ja klar ist, weil die z. B. als Ärmel geschlossen werden können. Die Schließung ist überlappend, also Innenseite auf Außenseite. Die Schmalseite muss natürlich auch gegensätzlich sein, sonst könnte man sie nicht verbinden. Davon ausgehend hab ich von der einen Seite drei gleiche und von der anderen Seite dann drei gegensätzliche gemacht (dadurch kann man die Kapuze schließen). Die Abstände hab ich abgemessen, so dass der Kopf als Weste genutzt gut durch ging, wenn ich die äußeren zwei Paare geschlossen habe. Der Abstand vom äußeren Knopf zum nächsten war ca 10cm, der dritte und vierte war dann die verbleibende Strecke dazwischen gedrittelt. Ich hoffe, das ist so etwas klarer geworden. Sonst muss ich das doch noch mit einer Skizze probieren.
  18. Klaue nur. Kein Problem. Bin gespannt, was bei Dir rauskommt. (Und ja, das war ich mit dem Multi-Use-Schal, das Ding war von Muji)
  19. Danke! Beim Recherchieren zur Nähweise mit dem Apex hab ich irgendwo aufgeschnappt, dass das Apex angeblich dazu neigt, entweder oben im Fuß oder unten im Transport hängen zu bleiben. Daher der Tipp, das mit Papier unten zu nähen. Ich glaube, da kann man so ziemlich jedes dünnere Papier nehmen. Ich hab kurz vorher von Prosa Clothing etwas geschickt bekommen (die verpacken ihre Sachen immer so liebevoll), und das war in dem Papier eingewickelt. Das war schön dünn und auf einer Seite sehr glatt. Daher hat das damit ziemlich gut funktionert. Die Abmessungen am besten selbst bestimmen, an einer Jacke oder so und an sich selbst abmessen (Bauchumfang, Schenkelumfang, Oberkörperlänge). Als Zugabe mindestens 2 cm, durch das Umklappen wird das deutlich kleiner. Aber zum Anhaltspunkt: Angepeilt hatte ich bei mir eine Breite pro Decke von 62 cm und eine höhe von 75 cm bei einer Körperhöhe von 187cm. Das war fast etwas zu knapp, haut aber gerade noch so hin. Eine Zeichnung hab ich keine, könnte ich aber machen. Obwohl man bei den Fotos eigentlich alles sieht.
  20. Anbei noch ein paar Impressionen vom Entstehungsprozess und Detailbilder. Zuschnitt Apex abgemessen Vorbereitung Abstecken mit Nadeln. Merke: raue Holz-Wäscheklammern in Verbindung mit Apex sind eher schlecht. Mit Nadeln abgesteckt Nähpapier vergessen, nochmal mit Nadeln abgesteckt. Detail Fixierung innenliegende Kordel vor dem umlaufenden Nähen und Wenden Andere Seite: Auslass Kordel mit innenliegender Fixierung des Kordel-Stoppers. Achtung: dieses innen liegende Teil am besten mit ein Paar Nadelstichen fixieren; hab ich nicht gemacht, mir ist es jetzt schon einmal wieder abgesprungen. Kann man zwar auch von außen wieder draufklicken, ist aber nervig und pfriemelig. Kordel vor dem Umnähen fixiert Das erste Teil ist fertig; gut erkennbar, wie sehr das durch das Umklappen schrumpft! Apex für das zweite Teil abgemessen. Kann man auch gleich am Anfang machen. Die erste Naht beim zweiten Teil nach dem Entfernen des Papiers. Das ging ganz gut. Vergleich der beiden Teile vor der KamSnapisierung. Sind nicht ganz gleich groß, weil mir das erste zu klein geworden ist. Daher hab ich das zweite absichtlich etwas größer gemacht, damit ich es als Weste noch über dem Bauch zusammen geknöpft bekomme. Nach der KamSnapisierung. Aus rein optischen Gründen außen und innen andersfarbige und außerdem matte Snaps verleihen dem ganzen Ensemble einen gewissen Chic (zumindest im Auge des stolzen Erbauers). Übersicht der beiden Teile mit Snaps, jeweils einmal gewendet. So, das wäre es erst einmal. Wenn es Fragen gibt: her damit. Die erste Probe sollte eigentlich nach Ostern auf dem GR53 Wissembourg-Saverne erfolgen. Wenn die Wettervorhersage aber so bleibt, nehme ich das nicht mit, weil zu warm.
  21. Nutzungen 2. Teil, 7 bis 13: Hose kurz: Quasi eine Variation vom langen Rock Chaps lang: Obacht mit dem Schenkelumfang, der ist bei mir hier zu knapp bemessen. Nutzen kann man die chaps, wenn man Hosen mit Gürtelschlaufen hat. Dann ein Gummiband mit Snaps an den Gürtelschlaufen einfädeln. Mini-Quilt schmal und lang: Mini-Quilt breit und kurz: Fußsack: Muff/Handwärmer: Schlauchschal/Schal/Rollkragen: So, das wäre es erst einmal. Im nächsten Post dann ein paar Bilder vom Entstehungsprozess und noch ein zwei Detail-Photos vom fertigen Teil.
  22. Los gehts mit den verschiedenen Nutzungen: Kapuze: Weste: Die 'Flügelchen' an den Schultern werde ich mit zwei bis vier weiteren Snaps noch vermindern. Poncho: Ärmel: sieht komisch aus, aber in Verbindung mit einer Weste ergibt das schon eher Sinn: Rock lang: Wickel-Rock kurz: Die weiteren Nutzungen dann im nächsten Post.
  23. Hallo liebes Forum, schon seit Monaten bastele ich im Kopf an einem Multi-Kleidungsstück herum. Angefangen hat es mit der Idee, eine Weste aus Alpha zu basteln, die dann auch als Decke nutzbar wäre. Beim drüber nachdenken, was man sonst noch so alles damit machen könnte und aus der Erfahrung heraus, dass Alpha als alleinige Isolation im Camp bei mir doch relativ bald an seine Grenzen kommt (war in der Eifel im November vor zwei Jahren zumindest so), ist dann die Idee entstanden, doch mit 67er Apex zu arbeiten. Heraus gekommen ist jetzt dieses Teil hier, das ich Euch im Folgenden vorstellen möchte. Einen griffigen Namen habe ich dafür noch nicht, kann ja aber noch kommen. Im Grunde sind das zwei kleine Decken aus einlagigem 67er Apex, innen und außen mit dem 27g/m² (10den) Ripstop-Nylon von Extremtextil, an drei Seiten umlaufend mit KamSnaps und an einer Seite mit einem Tunnelzug. Genäht habe ich das Ganze mit dem schon oft vorgestellten Quilt-Prinzip, sprich alles mit einer Naht zusammen genäht und dann am Ende gewendet. Ich hatte zunächst befürchtet, dass das mit den Snaps schlecht geht, weil dann ein Snap mindestens durch 4 Lagen Stoff und zwei Lagen Apex durch muss. Tatsächlich hatte ich mit dem ersten Snap an einer Ecke dann Probleme, weil wegen der Ecke sogar noch mehr Lagen dazu kamen. Aber mit einer dicken Nadel vorbohren und dann mit dem Snap durch hat dann doch gut funktioniert. Der Tunnelzug unten war auch noch knifflig, weil ich mir eingebildet habe, dass der, wie bei Jacken üblich, am Rand der Isolierung durch soll. Mit einem klassischen Tunnelzug aus als Röhre gelegtem Nylon-Stoff hätte ich mich leichter getan, aber ich wollte das eben anders. Als Tragemöglichkeiten sind mir, Stand heute früh, bisher 13 verschiedene Optionen eingefallen: 1. Kapuze bei Quiltnutzung 2. Weste 3. Poncho 4. Ärmel 5. Rock lang 6. Wickel-Rock kurz 7. Hose kurz 8. Chaps lang 9. Mini-Quilt schmal und lang 10. Mini-Quilt breit und kurz 11. Fußsack 12. Muff/Handwärmer 13. Schlauchschal/Schal/Rollkragen Wiegen tut das Ganze 142 Gramm, gekostet hat es ca. 40 Euro für die Stoffe, 8,50 Euro für das Apex, ca. 10 Euro für Snaps, Schnur und Cordlock etc., ca 10-12 h Nähzeit für beide, wobei der zweite viel schneller ging, und jede Menge Nerven, weil ich nicht besonders erfahren und begabt bin, was das Nähen angeht. Fotos des Herstellungsprozesses und Bilder der Tragemöglichkeiten folgen in den weiteren Posts. Viel Spaß!
  24. Mal eine Frage, rein interessehalber: Warum die Übernachtung in London und nicht den Caledonian Sleeper ab 23.50 Uhr ab London Euston? Ist der Nachtzug im Verhältnis zu teuer? Immerhin spart man sich die Übernachtungskosten in London.
  25. Lightheart Gear macht ganz nette Alpha Hoodies. Kannte ich noch nicht. Wer es etwas bunter und ausgefallenere Muster mag, wird hier fündig. klick
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