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Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
doast antwortete auf chummer_fc's Thema in Einsteiger
Ebenso von meiner Seite Empfehlung für 90er. Habe selbst 90gsm und 120gsm Alpha von Farpointe. Dünner als 90 würde ich nicht wollen, da geht dann für mich der eigentliche Sinn als Isolierung fast schon verloren. Der Schritt von 90 auf 120 wirkt sich imho sehr stark aus. Die 30gsm machen da viel aus. 120 hatte ich jetzt im Winter häufiger als einzige Schicht nebst Kurzarm-Baselayer während Bewegung an. 90 ist finde ich der Sweet Spot für 3 Season-Use wenn man Active Insulation bei <10 C° sowie Zusatzschicht fürs Lager/die Nacht sucht. 120 kann im 3 Season Fall meist sogar eine leicht Isojacke ersetzen. Natürlich immer gekoppelt mit Windblocker. Hatte 60er nie in der Hand aber basierend auf meiner Erfahrung mit 90 & 120 fällt mir eigentlich kein persönlicher Use Case dafür ein. -
Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
doast antwortete auf chummer_fc's Thema in Einsteiger
Danke für deine Einschätzung. Ich habe mir vor kurzem ein Kunge TShirt (in hellblau) gekauft und eben auch gedacht ich hätte nun ein TShirt für den Großteil des Jahres (mit Ausnahme Hochsommer). Konnte es bisher nur im Winter testen. Das schreckt mich jetzt grad ab wenn du bereits im Winter bei Sonnenschein damit Probleme hattest Wollte es Anfang Mai nach Italien mitnehmen. Hätte da uU schon auch mit potentiell +20 Grad gerechnet unter Tags. Das lässt mich nun wieder Zweifeln. Möchte ja nicht bei lebendigem Leib verbrennen -
Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
doast antwortete auf chummer_fc's Thema in Einsteiger
OT: Das helle oder dunkle blau? Stehe gerade vor einer Bestellung eines Brezza LS. Das macht mich aber gerade etwas nachdenklich. Möchte in der Sonne nicht verglühen ... -
Hexatrek, 3.000 km Trail durch Frankreich
doast antwortete auf skullmonkey's Thema in Tourvorbereitung
Vielleicht für einige von Interesse. Scheinbar hängt in der Hexatrek Association der Haussegen schief. Nachzulesen im offiziellen Discord-Channel. Thomas, Gründungsmitglied und bekannt als Cartapouille aus den ursprünglichen YT Vides hat interessante Anschuldigungen gegenüber der Association bzw. der Strukturen dahinter erhoben. Nachzulesen im angehängten PDF (Quelle: Discord Chanel). Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Mich persönlich würde es nicht verwundern wenn zumindest gute Teile davon auch der Realität entsprechen würden. Die Art und Weise der Kommunikation und insbesondere die App haben mich immer etwas abgeschreckt. Den Gedanken und das Konzept hinter dem HT habe ich immer toll gefunden und tue es weiterhin. Bin aber selbst gebranntes Kind als Gründungsmitglied eines Sportvereins bei dem die Interessen diametral auseinanderlagen und ich schließlich ausgestiegen bin da ich die persönlichen und rein persönlich wirtschaftlichen und Image-Interessen und Vorteile des Obmanns nicht mehr für mich rechtfertigen konnte. Ich finde es wichtig das sich hier jeder und jede selbst ein Bild davon machen kann. Im Endeffekt greift der HT auf bestehende, gut ausgebaute Strukturen zurück die bereits existierten. Im Grunde benötigt niemand eine dezidierte App. Eine Implementierung in Guthooks hätte für mich immer Sinn gemacht. Davon schreibt Thomas auch selbst. The_HexaTrek_Association__structural_problems.pdf -
Zusätzlich zum von @khyal genannten Volpi fällt mir auch noch der Salomon XA 35 ein. Der erfüllt die meisten deiner Punkte. Gibt es in 2 Größen und ist eigentlich sehr gut erhältlich da "Mainstream". Ob er allerdings 10-11kg gut wegsteckt kann ich nicht beurteilen. Ich habe einen XA25 daheim. Rein für mein Gefühl würde ich dessen Konstruktion nicht dauerhaft so hoch belasten wollen (sehr dünne Schultergurte). Der Volpi hat übrigens sehr feste bzw. dicke Schultergurte was an ihm eines der großen Pluspunkte ist neben dem geringem Gewicht was dem Ultra-Material geschuldet ist. Habe seit 2 Wochen 2 Nashville-Produkte hier (Tiempo und Cut Away). Den Tiempo habe ich schon einige Male getestet, Cut Away noch nicht. Für mich sind die Nashville-Rucksäcke derzeit State of the Art was diesen Typ von Rucksäcken anbelangt (und was der Markt fernab von potentiellen Kleinstserien irgendwelcher MYOGler hergibt). Soviel kann ich in der kurzen Zeit für mich schon sagen. Selten so eine saubere Verarbeitung gesehen, voller Features und tolle Eigenschaften. Ich gehe davon aus das der Cut Away dem Tiempo in Nichts nachstehen sollte. Ich weiß es gesichert ab Mai. Aber ja, Kosten, Import und Wartezeit sind nicht zu vergessen.
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Also App und Discord wurden schon genannt. Ich bin den Hexatrek selbst noch nicht gegangen aber kenne die Gegend rund um Stage 2 vom GR5 und war auch sonst schon in den französischen Alpen unterwegs. Es gibt schwerere Gegenden für Resupply als die französischen Alpen im Hochsommer. Dort ist in dieser Saison wandertechnisch viel los. Von daher wunder es mich das du keine Infos zu Versorgungspunkten findest. Google Maps in Verbindung mit der Streckenführung wären mal sicher gute Infos für die Planung. Alleine durch einfach Track über die Google-Karte legen und nach Geschäften suchen, sowie in meinem Fall validiert aus dem Gedächtnis vom GR5, komme ich spontan auf sehr viele gute Resupply-Möglichkeiten, u.a.: - La Chapelle - etwas off trail in der Gegend vor dem Mont Blanc Massiv z.B. Samoens, Sixt-Fer - Les Houches - Les Contamines - Landry/Peisey-Nancroix - Val Claret - Pralognan - Modane Das wären zumindest 7 on trail Ortschaften mit gutem Resupply auf knapp 400 km. Den Rest kannst du dir selber ausrechnen bzw. stückeln. Sorry das ich etwas forsch klingen mag aber mir scheint du hast entweder: a) 0 Erfahrung und es ist deine erste Tour (dann entschuldige ich mich selbstverständlich) oder b) du suchst nach einer fertigen Schubladenlösung ohne dich damit beschäftigt zu haben (was ich natürlich auch gerne habe und eventuell danach frage wenn ich selbst nichts finde, aber trotzdem zuerst grundsätzliche Eigenrecherchen durchführe). Auf jeden Fall ist die Gegend eine perfekte Mischung aus Resupply-Möglichkeiten und traumhafter Landschaft.
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Also ich bin wie gesagt 186cm bei 80kg. Also weniger "füllig" als du. Breite unter den Achseln 57cm, am Bund unten 55cm. Einfach gemessen. Bei mir ist L recht lang. Von der Länge brauchst du also maximal L. Müsstest du probieren. M sollte passen denke ich. Wie gesagt kam ich auch rein aber L sitz besser um was drunter zu ziehen und sich gut zu bewegen.
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Ich bin 186cm bei dzt. 80 kg und verwende L. Der Windblocker hat halt keinen Stretch (die Armpartien und die Kapuze schon ein bisschen). Ich könnte mich in ein M reinschummeln, das macht dann aber keinen Spaß. Deshalb würde ich sagen lieber nicht zu klein.
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Danke für den Tipp. Ebenfalls mein 2. Exemplar bestellt. UVP ist happig aber das Teil ist gut. -40% sind toll.
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Empfehlungen Weitwanderung (südliches) Norwegen
doast antwortete auf doast's Thema in Tourvorbereitung
Danke mal für alle Beiträge. Mir als jemand der Norwegen kaum kennt schwirrt nun der Kopf Soviele Gegenden die man zwar vom Namen her kennt aber nicht so schnell zuordnen kann. Die MASSIV Route habe ich auch per PN vorgeschlagen bekommen. Hier ist sie nun auch mehrmals aufgetaucht. Und dann habe ich mich erinnert, das ich in der Vergangenheit mal über nen Blog zur Massiv gestolpert bin. Da sind zwar ein paar Höhenmeter drinnen aber ich habe das vermutlich Eingangs etwas übertrieben dargestellt. Für meine vergabgenen Verhältnisse suche ich es "flach". Das ist ja immer subjektiv. "Früher" habe ich halt im Schnitt halt gerne über 2000m+ gemacht. Das krieg ich derzeit nicht her. Aber eine Grundkonstitution und Fitness ist da. 1000m im Schnitt pro Tag sollte kein Thema sein. Einiges zur Massiv habe ich gestern und heute angesehen. Sieht spannend aus. Mit Ausnahme des Wetters, was ja manchmal recht übel sein kann. Aber das wird wohl in der Gegend generell so sein. Was mir daran gefällt ist das abgeschlossene Konzept. Manche mögen das eher nicht. Aber ich mag den Gedanken quasi einen kurzen Thru Hike auf vorgegebener Strecke machen zu können. Ich bin eher der Geher. Planung generell, aussertourliche Abweichungen und Umplanen ist nicht so meins. Ich hab gerne nen GPS-Track mit nem Grundgerüst herum und gehe los bis ich am zuvor definierten Ziel ankomme und dann ist gut. Bzgl. An-/Abreise zur/von Massiv muss ich noch schauen wie aufwändig das ist. Würde wenn dann Southbound gehen. Am Ende in Haukeliseter sollte es ja nen Bus nach Oslo geben. Kann man da halbwegs spontan 1-2 Tage im Voraus ein Ticket kaufen im Juli/August oder besteht zur Hauptsaison absolute Reservierungspflicht? Anreise im Norden muss ich noch recherchieren. Bzgl. GR240: Danke für die Alternative. Sind natürlich auch gern gesehen. Ich war mal in der Ecke Südspanien in der Sierra de Cazorla. Nette Gegend. Die Sierra Nevada ist sicher auch wunderschön. Das mit der Anreise stimmt natürlich, ist easy machbar. Kommt mal in die Kiste mit den Möglichkeiten. -
Hallo besonders an die Nordlichter unter euch! 2024 steht in den Startlöchern und dementsprechend die Planung für Touren. In der Vergangenheit hatte ich keine gröberen Probleme mich für Touren festzulegen. Meistens ging es in alpine Gegenden. 2024 spielt mein Körper vermutlich nicht so mit und harte Touren traue ich mir nicht ganz zu. Insbesondere möchte ich mich nicht überanspruchen hinsichtlich Höhenmeter und kardiovaskulärer Verausgabung. Sprich es soll etwas flacher werden. Trotzdem bin ich verwöhnt und ich suche nach Optionen die grandiose Gegenden bieten und nicht zu viel Zivilisation. Flach bzw. gemäßigtes Profil und nicht alle paar Kilometer durch ein Dorf, heißt vermutlich ist der Großteil Europas raus. Übersee kommt aus gesundheitlichen und anderen Gründen ohnehin nicht in Frage. In den letzten Tagen kam mir dann Norwegen in die Sinne. Eigentlich war es bisher kein besonderer Sehnsuchtsort für meine Wanderungen. Trotzdem fand ich die Gegend 2014 während eines Urlaubs in Südnorwegen (Hardangervidda, etc.) sehr schön und spannend. Was Touren in der Gegend südliches Norwegen anbelangt habe ich leider keinen Tau. Ich würde eine Route, gerne auch Kombination aus mehreren kleineren Routen, suchen die irgendwo um die 300-600km rum liegt. Nicht zu technisch bzw. kein richtiges Wildnistrekking a la Querfeldein und Bushwacking. Also schon ein Konzept von bestehenden Wegen/Pfaden. Wichtig wäre mir einen halbwegs gut machbare An-/Abreise. Komme vom Bodensee. Flug kommt durchaus in Frage. Aber vom Flughafen hin/retour soll es nicht unbedingt im abgelegensten Winkel los gehen bzw. enden. Also passable Zug/Busverdinbung z.B. ab Oslo wäre toll. Mehrere Tage autark muss ich in der Gegend wohl rechnen. Futter schleppen für 5- max. 7 Tage ist in Ordnung (mache eher große Tagesdistanzen im Normalfall), darüber lieber nicht. Besser wäre natürlich in halbwegs regelmäßigen Abständen eine Verpflegungsmöglichkeit a la kleiner Supermarkt. Hütten bewirtet würde ich gerne eher meiden, nicht meins, zu teuer, etc. Unbewirtete Hütten mit integriertem Selbstservice Ressuply können ergänzen, gerne wäre ich aber nicht NUR von diesen Hütten abhängig. Ich weiß ich schieße (hier besonders auf Buchstabendreher achten... geschafft) sehr breit. Das Inet ist voller Norwegen Trekking. Aber gerade das macht es für mich als Skandinavienneuling umso mühsamer. Hier im Forum spricht man die selbe "Sprache". Touren hier sind von der Art ähnlicher als die der klassischen Heavy Trekker. Und weil Hinz und Kunz im Aldi Urlaub da oben trekkt sind für mich oftmals beschriebene Schwierigkeiten udgl. nicht recht einschätzbar. Vielleicht hat ja jemand nen brauchbaren Tipp. Danke schonmals! Edit: Es darf übrigens auch gerne weiter nördlich als der südlichste Teil sein. Ich dachte nur die Anreise im Süden ist vermutlich etwas einfacher, schneller...
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Bin diesbezüglich kein Profi aber meiner Meinung nach hilft eine Webseite bei Markenbildung, Werbung, etc. Nicht jeder kennt oder traut Plattformen wie etsy. Außerdem schneiden solche Plattformen ja ebenfalls mit und minimieren den möglichen Gewinn durch (mir nicht in der Höhe bekannte) Provisionen/Beteiligungen. Im Endeffekt bleibt dann noch weniger vom Kuchen über als es eh schon davor der Fall war. Für ganz Kleine oder bei wenigen Produkten mag das ja angenehm sein und funktionieren aber wenn man skaliert, ich weiß nicht. Befinde mich selbst gerade in einer Gründungsphase und viele Dinge gehen mir (hier in Österreich) auch gut auf den Sack. Aber gut ich mach das ganze nebengewerblich und hab mir jetzt mal vorgenommen es zu probieren. Läuft's dann nicht oder nervt zu sehr kann ich in einiger Zeit immer noch die Leine ziehen und es als Lehrgeld abtun. Lehrgeld habe ich im Outdoorbereich auch schon viel bezahlt, Ausrüstung hier und da, etc. Im Endeffekt ist es für mich auch eine Art bzw. Erweiterung eines Hobbies und Hobbies kosten auch mal etwas. Im Idealfall kostet das "Hobby Gewerbe" (außer es ist richtige Liebhaberei) natürlich nicht nur aber ihr versteht was ich meine. Denn es stimmt schon, wer nicht wagt der nicht gewinnt und wenn man sich von Beginn an durch externe Faktoren abhalten lässt dann wird man es nie wissen wie es gewesen/gelaufen wäre. Für mich gilt Risiko so gering wie möglich halten um im Fall der Fälle keine existenziellen Schäden davon zu haben. Sprich nur soviel investieren/in die Hand nehmen wie es halbwegs leicht geht.
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Via Alpina Rot (meine Erfahrungen - Vergleiche mit PCT etc.)
doast antwortete auf Simon_'s Thema in Reiseberichte
@Simon_ gratuliere zum erfolgreichen Via Alpina Rot Thruhike. Grandiose Bilder und gute Zusammenfassung die du da postest. Bzgl. Packliste fällt mir auf das du scheinbar nur einen Regenschirm als Regenausrüstung dabei hattest? Keine leichte Jacke, Regenrock oder gar Hose? Scheinbar hattest durchaus auch schlechtes Wetter mit Regen und Schnee. Hat dir da ohne größere Probleme der Schirm (ev. ggf. in Kombi mit Windjacke) im Hochgebirge gereicht? Edit: Sorry Denkfehler... Gatewood CAPE... ich Vollpfosten. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
doast antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Da hast du vermutlich recht und @wilbo müsste angeben was er genau möchte. Ich habe seine Anfrage so verstanden das er die "Rückenlänge" des Rucksacks ermitteln möchte (z.B. für MYOG usw.), unabhängig von der Rückenlänge des Nutzers. Denn was du schreibst stimmt natürlich, der Hersteller gibt eine Range an in der ein Rucksackmodell einer gewißen Größe z.B. Large zu einer Bandbreite an "Rückenlängen" der User passt z.B. 48-52cm. Meist wird dabei C7 bis Oberkante Hüftknochen (bzw. Gedachte Linie am Rücken) gemessen. Aber unabhängig von der Rückenlänge des Users gibt es ja auch die "Rückenlänge des Rucksacks", also wie lang er gebaut ist... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
doast antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
So wie ich das immer verstanden habe von Höhe Ansatz der Schultergurte (gedachte Linie zwischen Nahtstelle Schultergurt links und rechts) bis zum tiefsten Punkt unten (z.B. Nahtkante Boden- und Backpanel). Alles über den Schultergurtpunkten (Collar) macht irgendwie auch keinen Sinn. Dieser Teil kommt ja nicht mit dem Rücken in Berührung. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
doast antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Für MYOG Projekte habe ich eine 600x450mm Schneidematte von Wedo. Ich frage mich ob es deutlich größere Matten gibt, die im Idealfall falt oder rollbar sind? Ich habe zu Hause nur meinen großen Esstisch aus Eichenholz zur Verfügung. Ich würde gerne möglichst die gesamte Tischfläche bearbeitbar machen und die Tischoberfläche vor Schäden z.B. durch Zuschnitt, etc. schützen. Wie handhabt ihr das? Kennt da wer eine Lösung auf der ich mit dem Schneidroller problemlos werken kann? Danke für euer Schwarmwissen. -
Danke für den Tipp. Hab mir das bestellt. Ist heute gekommen. 116g in Gr. XL (fällt kleiner aus!). Macht einen sehr guten Eindruck und das für ~25€. Ein super Schnäppchen wenn man bedenkt was ein Alpha Äquivalent so kostet. Hat zwar keine Kapuze aber immerhin einen hohen Kragen. Ob es so warm ist wie mein Alpha (mit Hood) wird sich zeigen. Ich schätze ein klein wenig kühler. Dafür hat die glatte Oberfläche auch Vorteile gegenüber dem doch sehr rauen Alpha wie ich finde. Danke jedenfalls!
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Danke für den Hinweis. Du hast natürlich recht. Interessanterweise kann ich meine Beiträge im Forum nicht mehr bearbeiten. Ich habe nur mehr die Optionen "teilen" und "melden". Früher gab es mal "bearbeiten". Bin ich zu blöd oder wurde hier was geändert bzw. gibt es hier nen Fehler @Mod-Team? Edit: Diesen Beitrag kann ich "bearbeiten", bei denen von gestern gibt es die Option "edit" nicht...
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Für all jene die an den Komponenten Ausrüstung, Vorbereitung, Erfahrungen während des Marschs, etc. interessiert sind ebenfalls ein paar zusammenfassende Worte. Ausrüstung: Der Erfahrungsschatz unserer 4er Gruppe ging teilweise kilometerweise auseinander. Dementsprechend auch der Fundus an persönlicher Ausrüstung für den Marsch. Wir haben natürlich trotzdem alle darauf geachtet mit möglichst wenig Gepäck unterwegs zu sein. Die Keule habe ich aber nicht ausgepackt und so "durften" die anderen bei eigener Unsicherheit natürlich auch etwas mehr durch die Gegend schleppen. Ich selbst war mit 12 Liter Laufweste (Salomon ADV Skin 12) inkl. 2 x 500ml Softflasks unterwegs. Wir hatten Glück mit dem Wetter und die Bedingungen waren nahezu ideal. Knapp über 20 Grad Höchsttemperatur unter Tags, kein Tropfen Regen, leicht bewölkt bis leicht sonnig und nur wenig Wind. In der Früh war es noch etwas kühl und ich bin mit Longsleeve und Windweste gestartet. Die sind dann recht bald in die Laufweste gekommen. Ansonsten hatte ich noch eine Montbell Versalite Regenjacke dabei. Bis Tags vor der Veranstaltung waren noch ein paar kürzere Schauer prognostiziert, deshalb haben wir uns entschieden alle eine Regenjacke mitzunehmen um nicht Gefahr zu laufen unangenehme Situationen zu riskieren. Außerdem dabei waren: Leki Neotrail FX One Superlite Stöcke -> War totes Gewicht. Ich zeigte mich solidarisch mit den anderen und verwendete dann keine Stöcke. Normalerweise erleichtern/beschleunigen sie mir das Gehen in allen Situationen. MP3-Player AGPtek -> Die Zeit war dann doch so kurzweilig und wir haben mehr geredet als gedacht. Wurden von mir im Endeffekt nicht verwendet. Als Schuhe hatte ich Hoka Speedgoat 5 Wide im Einsatz. Die letzten Jahre bin ich eigentlich jede längere Strecke in Altra Olympus gewandert. In der Vorbereitung habe ich diesmal aber interessanterweise den Olympus nicht zu passend empfunden wie den Hoka. Deswegen spontan umentschieden. Ich erzähle euch nichts neues: Ich würde bei jeder weiteren ähnlichen Veranstaltung darauf achten so wenig wie möglich dabei zu haben, trotzdem ohne das ich Gefahr laufe zu unterkühlen. Vorbereitung: Die Vorbereitung der Personen im Team sah ganz konträr aus. Die unterschiedlichen Verpflichtungen des Alltags, Beruf und Familie haben leider keine gemeinsame Vorbereitung zugelassen. Wir waren also im Vorfeld nie geschlossen unterwegs. Dazu kommt, dass die zwei anderen Herren aus der Runde nicht gerade leidenschaftliche Wanderer oder Geher sind. Mein Kumpel ist ansonsten recht sportlich und spielt Tennis, macht etwas Crossfit, pendelt mit dem Fahrrad, usw. Vorbereitungswanderung hat er keine unternommen. Mein Bruder bouldert ein wenig und trainiert halbwegs regelmäßig mit Eigengewicht daheim oder im Park. Als Vorbereitung war er auf 2 kürzeren Wanderungen mit dem Schwiegervater (Maximum: 15km und 900m+). Meine Frau hat die Vorbereitung recht ernst genommen. Es war auch ihre Idee die Aktion des gemeinsamen Marschs durchzuführen. Noch während ich im Krankenhaus lag hat sie gemeint wenn ich wieder draußen bin können wir dann gemeinsam anfangen zu trainieren. Sie quasi als Neuling von Null weg und ich wieder starten nachdem mein Körper von der Chemo zerstört wurde. Begonnen hat es damit, dass sie mich bereits im Spital zu Fuß besuchen gekommen ist. Das waren damals aus dem Stand knapp 33 km. Was mich sehr beeindruckt hat und mich sehr gefreut hat da sie davor nie sowas gemacht hat und es auch nicht wirklich wollte. Sie hat dann beginnend ab Mai zumindest jeden Monat eine längere Wanderung absolviert (25-33km in der Regel) und dazwischen immer wieder kleinere Spaziergänge und Wanderungen eingelegt. Sie hat außerdem auch das Thema "Schuhe" für sich entdeckt und in den Monaten doch das ein oder andere paar Trailschuhe ausprobiert. Daneben spielt 1 x die Woche Volleyball und ist halt mit unserem Hund unterwegs. Ich selbst habe schon kurz nach meiner Chemo ab Juni wieder ein grobes "Training" aufgenommen. Beginnend bei leichten Kräftigungsübungen zu Hause ca. 3-4 mal die Woche um wieder ein paar Muskeln aufzubauen. Begleitend bin ich zuerst spazieren gegangen und habe dann Stück für Stück auch wieder ein paar Höhenmeter integriert. Nach meiner Entlassung habe ich mir ein MTB HT gekauft. Dementsprechend war ich auch immer wieder mit dem Bike unterwegs. Das ganze habe ich entsprechend meiner körperlichen Verfassung gesteigert und die Berichte aus den Kontrollterminen abgeglichen. Den Sommer über konnte ich wieder mit langsamem Laufen beginnen (~5km flach), welches ich aktuell auf leichtes Traillaufen steigern konnte (~12-14km, 600-700m+). 3 mal habe ich meine Frau auf ihren längeren Vorbereitungswanderungen (~30km) begleitet. Das waren auch meine längsten Distanzen in der Vorbereitung. Anfang September konnte ich aufgrund passender Blutwerte auch mal eine Woche "Auszeit" nehmen und konnte eine 8 Tage Serie mit ~150km / 5.000m+ wandern füllen (aufgeteilt auf meist 2 Wanderungen je Tag). Ich war mir also schon vor einigen Wochen sehr sicher den Marsch auch beenden zu können. Die knapp 7 Monate mehr oder weniger im Bett bzw. am Sofa daheim konnten zwar meine Muskeln und meine Ausdauer bzw. meine Fähigkeiten des Sauerstofftransports zerstören aber die Anpassungen des Bewegungsapparats an lange Distanzen aus den vergangenen Jahren sind nicht vollkommen verschwunden. Mit dem erfolgreichen Zieleinlauf aller aus unserem Team hat sich für mich mal wieder eine meiner Grundaussagen bewahrheitet. Ich sage immer und jedem, dass ein gesunder und halbwegs fitter Mensch aus dem Stand in der Lage ist 50km zu Fuß zurückzulegen (sofern das Profil nicht zu arg ist). Meist nachdem man mich als Spinner abtut und meint solche Strecken sind übermenschlich. Marsch und Nachwehen: Die Stimmung während des Marschs war sehr gut. Wir haben uns gegenseitig gepusht indem wir eigentlich dauernd als Team gegangen sind. Ich als üblicherweise allein Wandernder habe es sehr genossen auch mal Begleitung zu haben. Ich kann mir nun die Vorzüge des Weitwanderns in Begleitung noch besser vorstellen. Für mich war das Weitwandern zugegebenermaßen schon oft eine recht einsame Aktivität sofern man nicht auf den sehr großen Wegen z.B. in den USA unterwegs ist. Bei den anderen Teammitgliedern gab es das ein oder andere Problemchen. Mein Bruder hat bereits recht früh (km 15) abgeschlagen gewirkt. Er wurde stiller und sein Gang änderte sich. Ich habe es zum Glück früh erkannt und wir haben ihm Ibuprofen angeboten. Zuerst abgelehnt, dann doch genommen. Kurze Zeit später war sein Gang wieder gut und er hat, für uns alle überraschend, sogar streckenweise ein hohes Tempo vorgegeben. Die anderen kleineren Problemchen haben sich dann immer mal wieder, wie von mir vermutet und geäußert, verschoben. Die Erkenntnis hat ihm geholfen da er so nie lange an der selben Stelle gelitten hat Ab km 35 hat sich bei meinem Kollegen die Hüfte bemerkbar gemacht. Dazu haben wir dann leider keine Lösung gefunden bzw. war stehen bleiben und aufdehnen für ihn keine Option denn er hat uns inoffiziell die 10 Stundengrenze als Ziel ausgegeben Meine Frau hat auf den letzten Kilometern Scheuerstellen an den Füßen gespürt, die sich abschließend dann auch als Blasen erwiesen haben. Sie als "Nichtschwitzerin", schwitzt dafür umso mehr an den Füßen. Ihre Socken waren beinahe nass (mitteldicke Merino Quartersocke, KEIN GTX New Balance Hierro). Kannte ich so bisher nicht. Die muskuläre Ermüdung kam bei allen mehr oder weniger durch. Am Abend sind die beiden anderen Herren aus der Runde jedenfalls wie die Cowboys in die Pizzeria ums Eck gehumpelt. Ich musste laut lachen und mich an meine Anfänge zurückerinnern. Ich konnte zum Glück meinen Ruf als unzerstörbarer Spinner aufrecht erhalten :D. Dabei wurde ich am Vortag bei der Anreise noch ausgelacht als ich nach 2 Stunden Fahrt sagte ich bekäme immer leichte Krämpfe beim Autofahren wenn ich auf der Autobahn so lange am Gaspedal stehen muss. Wir hatten jedenfalls eine super Zeit und freuen uns über das tolle Spendenergebnis. Damit hätten wir nie gerechnet. Mittlerweile geht es wieder allen gut und direkt nach dem Lauf wurde der Wunsch geäußert das wir doch jedes Jahr so etwas machen können. Die Gedanken der anderen gingen gar soweit das wir in unserer Region eine Art Einladungsmarsch veranstalten sollen und ich bereits mit der Streckenplanung beginnen soll :D Mich persönlich freut es jedenfalls auch das die anderen Spaß hatten und nun einen anderen Zugang zu längeren Distanzen haben.
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Hallo zusammen! Ich melde mich nochmals abschließend mit der Endzusammenfassung zu unserer Spendenaktion. Unter: Wir haben den 50 km Marsch gemeistert und 7.165 € an Spenden gesammelt | Weg als Ziel gibt es dazu den Abschlussbericht. Für alle Klickfaulen und um auch den Content hier im Forum zu teilen anbei eine Kopie des Beitrags: Wir haben den 50 km Marsch gemeistert und 7.165 € an Spenden gesammelt Erfolgreicher Abschluss unserer Spendenaktion 6. Oktober 2023 Wir haben es geschafft. Unser 4er-Team hat den Megamarsch in Freiburg am 30. September 2023 erfolgreich gemeistert. Die 51 Kilometer lange Strecke haben wir in knapp unter 10 Stunden zurückgelegt und dabei auch noch 1.200 Höhenmeter überwunden. Somit haben auch wir unser Versprechen gehalten und unsere „Gegenleistung“ für die von uns initiierte Spendenaktion bzw. eure Spenden erbracht. Insgesamt konnten 7.165 € für den guten Zweck gesammelt werden. Erfolgreiche Spendenaktion Unser Zieleinlauf in Freiburg markiert nun auch das Ende unserer erfolgreichen Spendenaktion für den Verein „Geben für Leben„. Vor rund zwei Monaten haben wir mit der Organisation gestartet und zu Spenden für den guten Zweck aufgerufen. Genau 7.165 € konnten wir in dieser Zeit sammeln. Selbst während des 50 km Marschs wurde noch von anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gespendet und mit ihnen über das wichtige Thema der Typisierung für Stammzellenspenden gesprochen. Selbst während des 50 km Marschs selbst gehen noch Spenden ein. Unsere Freude darüber ist groß. Dank an alle Spenderinnen und Spender Das Erreichen der beachtlichen Spendensumme wäre nicht ohne viele großzügige Unterstützerinnen und Unterstützer möglich gewesen. Ein spezieller Dank gilt unseren Sponsoren: XLOCK Group in Lochau Berg Fink, Ski & Bergsport in Schwarzenberg Hehle Reisen in Lochau NETengine GmbH in Bregenz sowie Dominiks Abteilungskolleginnen und -kollegen, die als geschlossene Gruppe gespendet haben T-Shirt unserer Spendenaktion inkl. der Logos unserer Sponsoren Ein großer Dank gilt auch den zahlreichen privaten Spenderinnen und Spendern. Danke für eure Unterstützung und das Vertrauen. Lenz Products hat uns freundlicherweise mit Socken und Funktionsunterwäsche ausgestattet. Mit dem gesammelten Betrag können jedenfalls die Laborkosten für knapp 180 Typisierungen gedeckt werden. Jede Typisierung bedeutet Hoffnung und eine Chance auf ein Überleben für Personen, die auf eine lebensrettende Stammzellenspende angewiesen sind. Dank an das Team Danke auch an das ganze Team. Insbesondere für den Gedankenanstoß zu dieser Aktion und die Anmeldung zur Veranstaltung noch zu einer Zeit, als Dominik sich einer intensiven und langen Chemotherapie unterziehen musste. Damals war es ungewiss, ob Dominik überhaupt ansatzweise in der Lage sein würde, an der Veranstaltung teilzunehmen. Aber der Gedanke daran bedeutete Hoffnung und den Glauben an Dominiks Überleben, an seine Resilienz und seine Fähigkeiten als Langdistanzausdauersportler. Dominik selbst war sich nicht sicher, jemals wieder eine solche Leistung erbringen zu können. Aber eine Tafel im Ziel nach 51 km erinnerte das gesamte Team daran, niemals im Leben aufzugeben: „It always seems impossible until it’s done“. Danke für den Willen und die Motivation, mitzumachen. Aber speziell auch für das Durchhaltevermögen und die Leidensfähigkeit während der gesamten Distanz. Denn so kurzweilig es im motivierten Team war, eine Distanz von 50 km zu Fuß zurückzulegen, erfordert ihren physischen und mentalen Tribut. Aber bekanntlich ist geteiltes Leid nur halb so groß. Auch der Gedanke an die unendlich größeren Strapazen betroffener Personen ließ alle im Team weitergehen. Gute Stimmung im Team. Trotz der Anstrengungen sind alle gut drauf. Im Bild: Tina, Tobi und Tobi. Von der Chemotherapie zum Megamarsch Dominik persönlich bedankt sich für die zweite Chance, die er erhalten hat. Für die Möglichkeit, weiterhin Dinge zu tun, die er liebt, wenn auch nicht in der Intensität wie vor seiner Diagnose. Vor genau einem Jahr, am 1. Oktober 2022, absolvierte Dominik, ebenfalls im schwäbischen Schwarzwald, seinen letzten Ultratraillauf. Die damals knapp 60 km Laufstrecke beendete er damals sogar als Erster seiner Altersklasse. Zum ersten Mal am Podest, es war eine bittersüße Premiere. Denn danach ging es Schlag auf Schlag. Nur anderthalb Monate später erhielt er die Diagnose AML (Akute Myeloische Leukämie) und musste mit der Chemotherapie starten. „Ich habe lange nicht mehr daran geglaubt, dass ich exakt ein Jahr nach meiner letzten Laufveranstaltung, an ähnlicher Stelle, wieder eine lange Distanz zu Fuß zurücklegen werde“, deswegen: „Danke für das Geschenk des Lebens und die zweite Chance!“ Das gesamte Team hofft, dass die Spendeneinnahmen möglichst viele zweite Chancen für andere Betroffene ermöglichen. Wir freuen uns natürlich auch nach Abschluss unserer Aktion über weitere Spenden zugunsten des Vereins „Geben für Leben„. Im Zielbereich werden wir daran erinnert das Nichts unmöglich ist. Im Bild: Dominik
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Es ist geschafft! Das ganze Team hat die 51km lange Strecke in etwas unter 10:00h zurückgelegt. Ich bin stolz auf alle. Für alle 3 Mitstreiter/innen war es ihre 50km Premiere. 2 aus dem Team gingen quasi ohne Vorbereitung los. Noch stolzer macht mich der unglaubliche Spendenbetrag von knapp 7.000 € der zusammengekommen ist. Das ist mega. Ich bin fasziniert von der Hilfsbereitschaft aller Spender/innen. Danke an alle! Den genauen Spendenstand + einen Nachbericht gibt es dann in ein paar Tagen.
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@schwyzi mache ich. Wird danach sicher einen Bericht geben. Wird aber ein paar Tage dauern. Bin schon voller Vorfreude auf den Marsch. Das erstemal wieder eine lange Distanz seit einem Jahr. Die Vorbereitung verlief aber sehr gut und mein Körper ist weiter als ich es mir nach der Therapie erträumt habe.
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Hi zusammen, am 29.9. geht es los Richtung Freiburg und am 30.9. werden die 50km gewandert. Ich freue mich schon riesig drauf. Körperlich fühle ich mich recht fit und ich hoffe das gut auf die Strecke zu bringen. Es ist dann genau 1 Jahr her seit ich zu Fuß >50km zurückgelegt habe (1.10.2022 Black Forest Trail Run Masters Ultra). Irgendwie passt das also ganz gut und ist stimmig für mich. Aktueller Stand der Spendenaktion ist: 6.770€ Ein bisschen Zeit bleibt noch, ich hoffe wir knacken noch die 7.000€ Marke. Das wäre ein schöner Erfolg und das hätte ich mir vor der Aktion nicht erträumt. Danke jedenfalls nochmals an alle Unterstützer_innen. Falls noch jemand beim Erreichen der 7.000€ Schallmauer helfen mag, alle Infos gibt es wie gewohnt hier: www.wegalsziel.at/spendenaktion
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Die letzte Info vom Verein kam per Stand Montag 28.8., da waren es 5210€ Mittlerweile gab es aber noch einen größeren Sponsorenbetrag und ein paar private Spenden. Denke aktuell liegen wir bei rund 6.000€. Das wären schon 150 finanzierte Typisierungen bzw. die Laborkosten dafür. Bekomme bald wieder ein Update. Das ist aber schon mal super klasse! Danke an alle! Die Vorbereitungen passen soweit. Ich bin mittlerweile wieder brav am aktiv sein. Ich bin fest davon überzeugt das wir bei Megamarsch das Ziel sehen werden. Ich werde jedenfalls weiter berichten.
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Hi zusammen, möchte mich mal wieder mit einem Update melden. Der Spendenzwischenstand per gestern 21.8.23 lag bei genau € 4.540 ,-- Bisher haben 3 Sponsoren die Aktion mit zusammen € 2.800 ,-- unterstützt und die Firma Lenz Products wird unser Team mit etwas Kleidung unterstützen. Das ist fabelhaft. Danke an alle die, in welcher Weise auch immer, unterstützt haben oder noch wollen. D.h. bisher sind die Laborkosten für über 100 Typisierungen gedeckt und einige neue Leute motiviert sich typisieren zu lassen. Die Aktion läuft noch mindestens bis zum Megamarsch am 30.9. selbst.