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Hallo Jan, danke für die tollen Bilder und die schöne Beschreibung! Das hört sich nach einer wunderbaren Tour an! Könntest Du etwas zu Deiner/eurer Ausrüstung (insbesondere Bekleidung, Schlafsack/Isomatte) sagen? Eine mehrtägige Wanderung in den Alpen habe ich schon seid längerem angedacht, bisher aber nur Erfahrung in wärmeren Regionen (Portugal/Kreta/Japan)… Auf welche Temperaturen kann man sich da im August nachts auf 2000m einstellen? ~ Eric
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Hallo Seb, ich kann Dir den GG Murmur empfehlen: nach vielen positiven Berichten hier im Forum (unter anderen von Micha auf dem PCT) bin ich seit einigen Monaten mit diesem Rucksack unterwegs. Die maximale Kapazität von 36L und eine empfohlene Belastungsgrenze von 7 bzw. 9kg (bei ca. 250g Rucksackgewicht – ohne die Hüftgurte und das Pad) sollen für Mehrtagestouren und Long Distance Trails mit Resupply-Möglichkeit ausreichen…
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Vorbereitung für 1,5 Wochen Hardanngervidda im August
eric antwortete auf BossWithE's Thema in Tourvorbereitung
Zur "leidigen" Messer-Diskussion: ich verwende seit ca. einem Jahr ein standard Schäl- bzw. Obstmesser auf meinen Wanderungen (natürlich mit abgesägtem Plastikgriff) – vorwiegend benutzt zum schneiden von Käse und Brot. Beides könnte natürlich auch einfach "gerissen" werden, den Euro und die 10 Gramm (inklusive Messerscheide) sind mir dieser kulturelle Akt des Schneidens aber Wert…- 23 Antworten
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Hat jemand Tips für einen Trail a la GR 221, GR 20, Lycian Way
eric antwortete auf ink's Thema in Tourvorbereitung
Der E4 in Kreta ist wirklich ein Traum. Ich bin im letzten September einen Teil der Strecke an der Küste gewandert (Paleochora bis Frangocastello und dann weiter durch eine Schlucht ins Landesinnere). Dort gibt es auch wunderbare Möglichkeiten zum "wilden" Zelten an einsamen Stränden… -
… und auch hier: http://www.trekkingforum.com/forum/showthread.php?t=30767 Ein spezieller UL-Bezug scheint daher nicht gegeben. PS: Jetzt verstehe ich auch die Darstellung der Schrift: copy&paste…
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Minimalistische Schuhe und schonendes Bergabgehen
eric antwortete auf King of the Bongo's Thema in Einsteiger
Sehr Interessant! Bei meiner letzten Wanderung hatte ich auf den ersten Kilometern, bei denen es gleich bergab ging, auch einen starken ziehenden Schmerz im Knie – und zwar immer dann, wenn das angewinkelte Bein nach dem Auftreten wieder zurück/grade gestreckt wurde. Ich hatte mir darauf hin intuitiv das Dreieckstuch aus meinem Erste-Hilfe-Set um das Knie gewickelt und besonders direkt under dem Knie fester angezogen und hinten verknotet, was das Bein spürbar entlastete. Nach einer jetzigen Bildersuche nach "Kasseler Bandage" schein mir, dass ich genau eine solche improvisieret habe ... Am nächsten Tag waren es dann etwas weniger Schmerzen beim bergabwandernd, am übernächsten schon fast gar keine mehr. Nun überlege ich mir ob dieser Erfahrung allerdings doch Trekkingstöcke für meine nächste längere Wanderung zuzulegen...- 21 Antworten
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@Outdoorfetischist: ehrlich gesagt keine Ahnung, aber durch verschiedene Berichte im Forum hatte ich den Eindruck, dass das Übernachten in bzw. direkt an den Hütten geduldet und ok ist. Am ersten Tag habe ich in einer Finnhütte am ehemaligen Skihang am Hohnekopf genächtigt (und musste dazu die ordentlich vermüllte Hütte erst einmal vorher säubern... ) Position: 51.778155, 10.705516 (Scheinbar nicht auf dieser Karte verzeichnet: http://goo.gl/WHny4M (?) Morgens – nacht frühem Aufbruch um 6 Uhr – habe ich dann in der nächsten Hütte bei den Leistenklippen zwei weitere Wanderer bemerkt, die dort noch auf den Bänken in der Hütte schliefen... Am zweiten Abend hatte sich dann die auf meiner Karte als "Hütte" gekennzeichnete Struktur bloß als kleiner Pavillon entpuppt, so dass ich mein Tarp in direkter Nachbarschaft aufgebaut habe. Eine gute Übersicht über die Hütten im Harz gibt es hier: https://www.outdoorseiten.net/wiki/Schutzhütten_im_Harz
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Über Pfingsten bin ich quer durch den Harz gewandert. Von Blankenburg ging es über den Brocken und Torfhaus nach Herzberg. Übernachtet wurde in und an Schutzhütten.
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Wunderbar, dann sind ja alle glücklich! Und was haben wir wieder mal gelernt? Nicht auf die Größe kommt es an, sondern auf die "Skills" damit umzugehen...
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That's not a knife!
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Hallo Wallfahrer, ich habe mir nach einigen Überlegungen im letzten Sommer ein Haven Tarp gekauft und bin gemeinsam mit meiner Freundin damit zwei Wochen lang einen Teil des E4 auf Kreta gelaufen (ohne "inner"). Den Innenraum empfinde ich als sehr geräumig. Selber knapp 190cm groß haben 2 Personen, Rucksäcke und Schuhe ausgebreitet mehr als genug Platz. Wir haben das Haven Tarp oft am Strand mit gefundenen Stöcken aufgebaut, oder "frei schwebend" zwischen zwei Bäumen gespannt – so kann man das Tarp/Zelt auch beliebig hoch aufspannen und als Sonnensegel nutzen. Ich kann Dir meines gerne mal zum Probeliegen vorbei schicken – ist ja nicht so weit von Berlin. Melde Dich bei Interesse einfach persönlich bei mir… JanEric
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Rucksackalternative: Hüfttasche
eric antwortete auf zwiebacksäge's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Umhängetasche U.L.MONO BAG L von Montbell (Gewicht: 49 g / Volumen: ca. 19 L) finde ich in diesem Zusammenhang sehr interressant. -
Hallo zusammen, ich bin Jan(-Eric), Mitte 30 und ursprünglich aus der Nähe von Köln (Erftkreis), jetzt aber schon seit mehr als 10 Jahren in Berlin.Zwischendurch habe ich 3 Jahre in Japan (Tokio) verbracht und bin dort auch zum (UL-)Wandern gekommen, da man recht schnell mit dem Zug die Berge am westlichen Rand der Riesenmetropole erreicht, und das Land auch sonst tolle Möglichkeiten zum Trekking, Klettern und Bergsteigen bietet. Anfangs schon mit einer "relativ" leichten MontBell/Baumarkt-Mischung gestartet, versuche ich nun weiter den Umfang und das Gewicht meiner Ausrüstung zu reduzieren und interessieren mich dabei besonders für extrem günstige "Wegwerf"-Materialien, Naturmaterialien, re-cycling/multi-use und experimentelle MYOG Projekte. Auch in Japan hat das Wandern in den letzten Jahren eine Renaissance erfahren und besonders viele junge Stadtmenschen folgen diesem als Mode- bzw. Konsum-Trend (Stichwort: "Yama-Girl") Daneben gibt es aber auch eine ziemlich lebendige UL-Szene (Ultraleicht Trekking wird im japanischen "U.L.ãƒã‚¤ã‚ング" oder auch "ウルトラ・ライト・ãƒãƒƒã‚¯ãƒ‘ッã‚ング" genannt), die sich auf Events wie dem "Off the Grid" trifft.Bei Interesse könnte ich dazu einmal in einem eigenen Faden länger ausholen... Viele Grüße,Eric „Irgendwohin eine Reise zu machen, ist so erfrischend wie ein Erwachen aus dem Schlaf. Wandert man in den ländlichen Gegenden und den Bergen, wo da oder dort ein Dorf versteckt liegt, aufmerksam umher, so entdeckt man tausend Dinge, die das Auge noch nie gesehen hat.“ – Yoshida KenkÅ (1282-1350)