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Ultraleicht Trekking

mtp

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Alle erstellten Inhalte von mtp

  1. Also Zeug reinpacken geht, z.B. Rucksack beim Kopf oder bei den Füßen, Kleinkrams auf der Seite. Umziehen geht nicht. Oder vielleicht teilweise, in eine Jacke schlüpfen oder Überhose an-/ausziehen könnte gehen. Habs noch nicht wirklich probiert, dafür ist da drin zuwenig Platz. Obwohl, wenn ich drinliege und es schließe, kommt es mir viel größer vor als es von außen wirkt. Ich habe aber wahrscheinlich die idealen Voraussetzungen für so ein Bivy: 1,68 bei 54kg . Das Helium Bivy ist eine Stand-Alone-Lösung, und man legt die Matte und wenn man will auch das ganze Zeugs mit rein. Sobald man mit einem (Poncho-)Tarp untewegs ist, macht das Helium Bivy keinen Sinn mehr. Zum Kombinieren mit Tarps gibts eben dann die viel leichteren Bivys... Wenn wirkliches Sauwetter ist, kann man das im Helium Bivy zumindest "ausliegen", ev. Lesen, Schreiben, eine Kleinigkeit essen... Ein Schirm dürfte eine gute Kombination dazu sein, damit man sich auch im Freien neben dem Bivy etwas aufhalten kann. Das Helium Bivy ist halt ein sehr unkompliziertes und zuverlässiges Schlaf-Shelter, auch wenn das Wetter mal umschlägt. Es gab eh schon mal eine ausführliche Diskussion zum Thema Biwacksack:
  2. Zum Millet-Bivy kann ich nichts sagen, aber vielleicht trotzdem eine interessante Überlegung für Bivy-Fans einbringen: Nachdem ich vor langer Zeit einmal mit einem großen 2-Personen-Biwacksack in einem Gewitter übernachtet habe, und klitschnass geworden bin, habe ich mich immer gefragt, wie man es schafft, dass bei Bivys, die beim Kopf offen sind, bei Schlechtwetter nicht beim Kopf das ganze Wasser reinläuft. Sucht man sich da jedesmal einen Platz unter einem Überhang, besonders dichten Baum, Felsen, oder geht das mit der Kapuze vom Bivy und/oder drehen, oder gibts da ein anderes spezielles Know-how? Weil ich eine Ganzjahres-Rundum-Sorglos-Lösung haben wollte, wenn ich einfach ein Shelter zum Schlafen mithaben, und mich nicht wirklich um Auf- und Abbau kümmern will, hab ich mir vor anderthalb Jahren das OR Helium Bivy zugelegt. Das Bivy kostete mich damals 170 Euro. Damit geht die Platzsuche einfach, und mir ist egal wie das Wetter wird, wenn es schön ist lass ich es offen und habe Cowboy Camping (ich lege dazu einfach die eingefädelte Stange nach vorne), wenn es zu regnen anfängt, windig oder zu kalt wird, zieh ich einfach den Reißverschluss zu (aber nicht ganz! -> Innen ist ein Hinweis angebracht, den Reißverschluss immer weit genug offen zu lassen, um eine ausreichende Belüftung zu gewährleisten um ein Ersticken zu vermeiden). Muss aber zugeben, dass ich es bisher noch nicht bei richtig schlechtem Wetter testen konnte. Bisher, im Herbst und Winter, hatte ich zumindest kein Problem mit Kondens. Das Gewicht der drei einzelnen Teile ist: Bivy (mit integriertem Moskitonetz): 452g Kunststoffstange: 54g (diese kann man theoretisch auch weglassen) Packsack: 18g OR Helium Bivy offen: OR Helium Bivy geschlossen: Hier noch der Link zum Hersteller: https://www.outdoorresearch.com/ch_de/helium-bivy.html
  3. mtp

    Vorstellungsthread

    Als die ersten MTBs Ende der 80er/Anfang der 90er bei uns aufkamen, mussten wir auch überall damit hin. Ein Freund hat seins einmal über einen 2000er bei uns getragen, zum Fahren gings dort ohnehin so gut wie gar nicht!
  4. Um Missverständnisse zu vermeiden, weise ich nochmals darauf hin, dass ich nicht der Threadersteller bin (vielleicht dazu kurz auf Seite 1 blicken), sondern habe auch nur als Betroffener meine derzeitige Bandscheibensituation und Lösungsansätze geschildert (ich trainiere täglich an meiner Rumpfmuskulatur, auch mit Physiotherapie, und arbeite daran, den derzeitigen BSV, genauso wie meinen ersten vor acht Jahren, ohne OP wieder rückzubilden). Die Informationen hier sollten doch wieder primär dem Threadersteller und der ursprüngliche Fragestellung dienen: Aber es wurde in diesem Thread bereits viel earbeitet, was ich sehr nützlich, auch für die ursprüngliche Fragestellung, finde. Trotzdem ist es für mich, wahrscheinlich auch für andere aus dem UL-Bereich, oder aus dem Sport- und Trailrunningbereich, schwierig, sich mit Gestellrucksäcken bzw. tragendem Hüftgurt wieder anzufreunden. Meine Erinnerungen verbinden damit viel Gewicht und eingeschränkte Beweglichkeit. Die UL-Ausrüstung und -Rucksäcke die ich heute verwenden, sind da was ganz anderes. @rudidercoole, das mit der Lastübertragung bei richtigem Packen auf die Hüfte (es gibt auch relativ leichte Rucksäcke mit einem dünnen Alu-Rähmchen, mein Winterrucksack, der Dynafit Speed Expedition 35 ist so einer) kann ich mir ganz gut vorstellen. Da würde dann vielleicht auch eine Schlaufe als Hüftgurt oder ein leichter Hüftgurt wie beim weiter oben von @Carsten010 bereits genannten Granite Gear Virga 2 reichen. Der Virga 2 wäre auch meine erste Wahl, wenn ich mehr Volumen benötige (habe aber selbst derzeit noch keinen Virga 2).
  5. Irgendwie kristallisieren sich in dieser Diskussion drei Ansätze heraus: So leicht wie möglich (z.B. unter 2-3kg) mit gestelllosem Rucksack/Weste etc. -> ist auch derzeit mein Ansatz. Rucksack mit Gestell, der das Gewicht so weit wie möglich auf die Hüfte überträgt. Hüfttasche, wobei diese meiner Meinung nach die Hüfte nicht nach hinten/unten ziehen darf. Was einem davon in der jeweiligen Situation am besten zusagt, muss man wahrscheinlich selbst ausprobieren.
  6. Hallo @bördebube, ja, danke, das mit dem nach hinten/unten ziehen der Hüfte trifft es ziemlich genau. Werde mich noch genauer damit beschäftigen und mit Physiotherapeuten beraten. Ich habe übrigens noch keine OP gemacht, mein erster Bandscheibenvorfall vor acht Jahren ist zum Glück innerhalb von ein paar Monaten von selbst verheilt (ist jetzt nur noch rudimentär ausgeprägt und macht keine Beschwerden mehr). Der derzeitige ist zwar kleiner, aber dafür hartnäckiger. Die beschriebenen OPs sind vom TE @ULiver, ich wollte eigentlich nur Infos zum Thema beitragen. Ich hoffe sie sind nützlich.
  7. Ok, habe mir Bilder angesehen: L4/5 liegt auf L5/S1, welche wiederum direkt auf der Hüfte aufliegt. D.h. die Bandscheiben werden somit nicht belastet, wenn alles Gewicht auf der Hüfte lastet. Aber vielleicht entstehen Scherkräfte, welche von einem Hüftgurt oder einer Hüfttasche nach hinten unten ausgeübt werden, die sich ungünstig auf die Anatomie auswirken?
  8. Ich habe seit etwa einem Jahr einen Bandscheibenvorfall (auch mein zweiter) in der Lendenwirbelsäule L4/5 rechts, der ist zwar schon wieder einigermaßen verheilt, bereitet mir aber immer noch Schmerzen. Stehen und gehen auf der Ebene ist angenehm, bergauf -> schmerzt mit der Zeit (BS wird nach hinten gedrückt), bergab -> angenehm (BS wird durch "Hohlkreuz" und Schwerkraft wieder nach vorne gedrückt). Krumme Vorwärtsbewegung, Sitzen, Bücken, Schuhe binden schmerzt. Subjektiv empfunden bereitet mir ein leichter, weich gepackter Rucksack (2-3kg), der sich gut an den Rücken anschmiegt, keine Probleme. Einen Hüftgurt benötige ich in diesem Fall nicht (habe aber gerne eine Schlaufe, welche Pendeln verhindert). Einen schweren Hüftgurt oder eine reine Hüfttasche empfinde ich eher als unangenehm, weil sie genau den empfindlichen Bereich in der LWS belasten. Falls jemand anatomische Kenntnisse und Erfahrung darüber hat, ob ein tragender Hüftgurt oder eine Hüfttasche wirklich die gesamte LWS entlasten, wäre das interessant. Wie gesagt, subjektiv empfunden möchte ich die LWS eher frei halten. Ein schwerer Rucksack z.B. über 7kg kommt für mich ohnehin nicht mehr in Frage. Als kleine Auszeit und Test habe ich über Ostern eine kleine mehrtägige Tour geplant (84km, 2000hm aufwärts, 3-4 Tagesetappen), die ich wahrscheinlich mit meinem Granite Gear Virga 26 gehen werde. Alternativ hätte ich meinen Terra Nova Laser 20 L Elite (hier im Forum gekauft), der wird mir aber wahrscheinlich mit Schlafsack+Bivy/Tarp zu klein.
  9. mtp

    Schlafkleidung

    Meine Erfahrung: Beide Standpunkte für und gegen Baumwolle haben ihre Berechtigung, es kommt darauf an, wo, wann und wofür man sie verwendet (geographisches Gebiet, Klima, Temperatur, Jahreszeit, ...). Die letzten Jahre war ich einige Male in der Wüste (allerdings sind das bei mir Reisen, keine Trekking-Touren) und trage dort auch nur noch Baumwollshirts. Als ich das erste Mal dort war, habe ich festgestellt, dass sich Kufa-Shirts schon nach einem Tag unangenehm tragen und stinken. Baumwollshirts kann ich dort mehrere Tage tragen, ohne dass sie sich unangenehm tragen oder schlecht riechen. Und Baumwolle trocknet dort genau so schnell, wie Kufa bei uns. Bei uns ist das Klima anders, hier verwende ich bei körperlicher Betätigung nur Kufa-Shirts. Bzgl. Schlafkleidung: Vorweg, ich mache derzeit nur kurze Touren. Im Winter schlafe ich auch so wie ich gegangen bin, d.h. mit langer Unterwäsche und Tourenbekleidung, plus zusätzliche Isolationskleidung (Socken, Haube, Hose, Jacke) je nach Bedarf. In den anderen drei Jahreszeiten obenrum immer ein Shirt, kurze (oder lange) Unterhose, ev. Socken, plus wieder Tourenbekleidung, Jacke und Haube nach Bedarf. Wenn ich einen Daunenschlafsack benutze, dann kommt im Sommer ev. noch ein Pertex-Liner dazu. Wenn ich wieder länger unterwegs bin, werde ich versuchen, zumindest ein Shirt und ein paar Socken als Schlafkleidung sauberer zu halten.
  10. Kann es sein, dass er "Salewa Baegdoo" heißt? Ich habe interessehalber kurz gegoogelt, und nur ein Modell mit diesem Namen gefunden (auf ebay).
  11. Der Titel hat mich im ersten Moment auf eine "falsche Fährte" geführt: Salz, unser "Weisses Gold", hat unsere Region geprägt . Beim Lesen Eures Tourberichts merkt man richtig, dass es Spaß gemacht hat. Schöne Schneeschuhe - historisch? PS: Lada Niva +1
  12. Wie meine Vorredner bereits geschrieben haben, würde auch ich einen Netzrücken mit Abstand zum Rücken nicht haben wollen. Hast Du das schon entsprechend ausprobiert, ob es nicht auch ohne geht, oder vielleicht ohne Netzrücken längerfristig sogar angenehmer ist? Ich empfinde nämlich einen dicht am Rücken anliegenden Rucksack in Verbindung mit der Funktionsbekleidung, die ich beim Gehen trage, grundsätzlich als angenehm, weil er den Rücken wärmt. Im Winter ist das für mich ohnehin klar, und auch in den anderen drei Jahreszeiten habe ich manchmal das Gefühl dass mir etwas fehlt, sobald es kühler ist und ich keinen Rucksack am Rücken habe. Ich sollte aber wahrscheinlich dazusagen, dass ich das Klima "in unseren Breiten" und speziell im Gebirge generell eher als kühl empfinde (was ich aber auch gerne mag, wenn ich mich Kleidungs- und Ausrüstungsmäßig entsprechend darauf einstellen kann), sodass ich u.a. dadurch eher wenig zum Schwitzen neige.
  13. OT: Genau! Dazu gibt es ja das benachbarte Thema "Schlafen lernen" (in welchem ich übrigens auch einen Beitrag gepostet habe...).
  14. mtp

    Wieviel Km täglich ?

    Kann ich mir mit UL-Ausrüstung auf den Trails, die ich bei mir in der Nähe kenne, ganz gut vorstellen. Da dürfte auch noch etwas Reserve drin sein. Ob sich im Schnitt die 25km mit 2000hm ausgehen, traue ich mir nicht zu sagen. Im Auf- und Abstieg zusammengerechnet vielleicht schon, im reinen Aufstieg dürfte es schon ziemlich schwierig werden.
  15. mtp

    Wieviel Km täglich ?

    Zur Ergänzung: Meine oben genannte Zeitangabe verwende ich als Orientierung, was kurzfristig möglich ist. Ich denke 1000hm/h sind schon ok für sportlich ambitionierte Personen, die hin und wieder gerne Tempo machen wollen. Auf Dauer wird es sich aber bestimmt irgendwo deutlich darunter einpendeln. Da halte ich mich gerne an die auf der vorherigen Seite bereits genannten Werte.
  16. mtp

    Wieviel Km täglich ?

    Hi @P4uL0, das mit den 1000hm/h hat mir jetzt schon ein bisschen zu denken gegeben, und so habe ich in meinen alten Ergebnislisten gekramt . Z.B. 2006 hier (steilster Berglauf Österreichs, 4500m, 943hm) in 48:19. Die unglaubliche Siegerzeit war 31:14. D.h. zumindest für mich sind 1000hm/h schon ein schnelles Trainingstempo, und das ohne Gepäck. Mit UL-Gepäck wäre ich wahrscheinlich grade gut am Limit, wobei das dann schon eher Wettkampfcharakter hätte. Aber mit anschließendem Ruhetag gehts bestimmt. Der Rhythmus für längere Touren wäre dann halt ein Tag Sprint, ein Tag Pause, ein Tag Sprint, ein Tag Pause...
  17. mtp

    Lampen...

    Ich habe noch das Vorgängermodell (wiegt auch 26g) mit folgenden Leistungsangaben: Economy Mode: ?? Lumen, Leuchtweite Anfangs 15m - nach 30h 4m, Leuchtdauer 70h Maximum Mode: 26 Lumen, Leuchtweite Anfangs 29m - nach 30h 4m, Leuchtdauer 55h Ob diese Leuchtdauerangaben wirklich aussagekräftig sind, konnte ich noch nicht überprüfen. Aber der Unterschied zu den Angaben vom 2017er Modell fällt mir auf. Ich vermute mal, dass sich stärkere Leds anders verhalten. Das neue Modell könnte ich mir zum Gehen in der Dunkelheit, auch wenn der Weg mal etwas schwieriger wird, vorstellen - müßte man ausprobieren. Mein Modell würde ich nur fürs Lager und für einfache Wege verwenden, fürs Gebirge aber keinesfalls.
  18. Wird auch in Kürze mein nächster Topf/Tasse. 48g • ∅100mm • Höhe 60mm • Volumen ca. 400ml (EBY265R, Angaben lt. Lieferant).
  19. Die Lage, welche bei mir den Körper am besten entlastet, ist eine Mischung aus Rücken- und Seitenlage (schräge Seitlage): Von der Rückenlage leicht zur Seite gedreht, oder von der Seitenlage mit dem Oberkörper ausgehend leicht in die Rückenlage gedreht. In dieser Lage kann ich am längsten Liegen, ohne dass ein Arm einschläft oder dass ich Nackenverspannungen oder Rückenschmerzen bekomme. Ob ich damit auch auf so dünnen Matten gut schlafen kann, muss ich aber selbst erst testen. OT: Durch vermehrtes Liegen auf der linken Seite habe ich übrigens chronische Halsschmerzen, welche scheinbar durch Reflux ausgelöst wurden, auskurieren können (unterstützt durch regelmäßiges Trinken von Käsepappeltee anstatt Schwarztee). Zu den Schlafpositionen habe ich drei interessante Artikeln gefunden: http://oe3.orf.at/stories/2754083/ http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2015/11/ist-die-einzig-wahre-schlafposition-die.html http://www.sodbrennen-welt.de/news/201106-Sodbrennen--Linksschlafen-besser-als-Rechtsschlafen.htm
  20. Ah, danke! Interpretiere ich richtig, dass Du das nächste Mal auch keine Stöcke mitnehmen würdest?
  21. Schönes Video, das Meer und der Dünensand sind eine angenehme Abwechslung zu unserer weißen Landschaft hier, die uns seit Wochen umhüllt . Zu den Hunden: Würden da auch Trekkingstöcke als Abschreckung helfen? Das wäre dann für mich ein Grund, welche mitzunehmen. Eine ähnliche Situation habe ich nämlich hier vor Jahren schon mal abends in der Dunkelheit beim Lauftraining erlebt. Wir haben zwar inzwischen selbst (wieder) einen Hund, d.h. ich habe keine Angst vor Hunden, aber das würde in besagtem Fall wahrscheinlich nichts helfen. Das mit dem Zelten und den Fahrspuren kenne ich auch von Rumänien (war damals mit dem Motorrad unterwegs). Einmal wurden wir etwa um 5 Uhr morgens mitten im Wald von Einheimischen geweckt, welche mit dem Pferdefuhrwerk auf unserem Zeltplatz umkehren wollten. Eigentlich war das Zelt nicht direkt auf einer Fahrspur, aber ein paar Meter daneben waren welche, und der Platz war zum Umkehren zwischen den Fahrspuren vorgesehen. Die Einheimischen haben uns zwar höflich geweckt, wir sind aus den Zelten geklettert und sie haben gemeint, wir können die Zelte stehen lassen. Aber - der Platz zwischen Zelt und Waldrand war ziemlich knapp - das Umkehren verlief etwas stürmisch, und ich habe mein Akto schon im Geiste durch die Luft fliegen sehen. Im Endeffekt hat alles geklappt, nach der Aktion war nur ein Hering von den Fuhrwerksrädern etwas tiefer in die Wiese gedrückt . Sie sind übrigens dann etwa zwei Stunden später die gleiche Strecke wieder vollbeladen retour gefahren - aber da habe ich mein Zelt schon übersiedelt. Seitdem suche ich mir meinen Zeltplatz immer gaaanz genau aus.
  22. mtp

    Lawinenausrüstung

    Was natürlich bedenklich wäre, da es wie schon besprochen praktisch überall bei entsprechender Schneelage oder Hangneigung (man hat auch nicht immer Einblick in alle Hänge die über oder neben einem sind, oder erkennt die Gefährdung nicht, oder schätzt sie falsch ein usw.) dazu kommen kann, dass man eine Lawinenschaufel benötigt. Wie gesagt, werde das beobachten, vielleicht täusche ich mich auch und habe es nur falsch in Erinnerung oder früher falsch beobachtet, oder es hat sich inzwischen geändert.
  23. mtp

    Lawinenausrüstung

    Ist jetzt nur eine Vermutung, aber ich glaube, dass bei den (technisch eher einfachen) Touren, die ich meistens gehe, auch die meisten ohne Lawinenschaufel unterwegs sind. Werde das einmal genauer beobachten.
  24. mtp

    Lawinenausrüstung

    Ich denke, das Thema "Lawinenschaufel" ist ein Dilemma, das sich nur dadurch lösen läßt, indem man eine richtige (von Experten anerkannte) Lawinenschaufel verwendet.
  25. mtp

    Lawinenausrüstung

    Sorry, habe ich falsch verstanden bzw. falsch interpretiert.
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