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Alle erstellten Inhalte von MarcG
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Nö, Freigrenze ist 150€
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Es sollte sein: Netto Preis + Versandkosten Darauf Zoll 12% Darauf 19 % Einfuhrumsatzsteuer + 6€ Abgabe DHL
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Was ich auch gelernt habe: Die Aufteilung der Pausen kann einen Unterschied machen. Bei richtig langen Strecken tut es mir gut, wenn ich schon relativ früh (so nach 2-3 Stunden / 12km) eine "richtige" Pause mache. Klar, ich kann auch erstmal das doppelte irgendwie runterreißen - aber wenn ich dann erst eine Rast mache, - auch eine längere - dann bin ich den Rest des Tages nicht so fit, als wenn ich das gleichmäßiger aufteile.
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Winter ist ein breites Spektrum, aber leichte Minusgrade sind damit auf jeden Fall drin. Wenn Du nur gelegentlich mehr Isolation brauchst, dann könnte man die z.B. mit einer leichten Schaummatte kombinieren. Sind dauerhaft tiefere Temperaturen angesagt, dann wäre z.B. die XTherm von Thermarest eine Option.
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Ist das mit dem Budget nicht ohnehin - implizit - Teil des Ganzen? Also wenn ich mir etwas nicht leisten kann (oder will) - dann wird es ja ohnehin nicht Teil meiner Ausrüstung?! So leicht wie möglich ist natürlich ein Anspruch - aber der steht ja nicht alleine da. Das wird ja in der Praxis immer durch andere Faktoren eingegrenzt. Finanzielle Möglichkeiten sind eines, Verfügbarkeit ist auch nicht immer gegeben, bestimmte Dinge mag man aus individuellen Gründen nicht (z.B. keine Daune als Veganer) usw..
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Aber nicht längerfristig. Sie wird nichts für Weihnachten jetzt finden.
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die kann man aber nur 30 Tage im voraus buchen.
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Fischerweg in den Weihnachtsferien 2024/2025
MarcG antwortete auf Corina's Thema in Tourvorbereitung
Rede Express Busse kann man nur 30 Tage im Voraus buchen. -
MSR Hubba NX1 oder Alternative für freistehendes, bezahlbares, stabiles Zelt?
MarcG antwortete auf berta's Thema in Ausrüstung
+1- 73 Antworten
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- msr hubba nx
- freistehend
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Leave No Trace - Wie interpretiert ihr die Situation in Europa
MarcG antwortete auf viking's Thema in Philosophie
Der Vergleich hinkt vielleicht, aber das liegt nicht am Mistkäfer. Eher daran dass die National Parks eine viel größere Anziehungskraft haben, dass da einfach mehr Leute im Wald zelten (und dann eben aufs Klo müssen) und teilweise auch am komplett anderen Klima (z.B. Wüste, da verrottet nix). Das generelle Problem bleibt aber auch das gleiche: Wir sollten uns um unsere Hinterlassenschaften kümmern. Natürlich immer an die Gegebenheiten angepasst. Auf dem AT ist vermutlich eher die Menge das Problem, nicht der Boden. Im Canyonlands NP war es sogar vorgeschrieben, dass man so Kackbeutel mitnimmt, weil die 3mm Boden es nicht schaffen genug Kot zu recyclen.- 57 Antworten
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- leave no trace
- umweltschutz
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Ich bin letztes Jahr mit dem Flixbus nach Charmonix. War nicht geil. Erster Abschnitt nach Paris ging ja noch. 6 Stunden Bonn - Paris. Der Busbahnhof in Paris ist..... unbeschreiblich. Dystopisch beschreibt es ganz passend. Dann die zweite Strecke Paris - Chamonix. 9 Stunden. Bus voll und es ist absolut heiß. Wir halten irgendwann einfach ganz komisch für 30 Minuten. Als ich die Temperatur nicht mehr aushalten kann - bin ich nach vorne gegangen man möge doch bitte die Klimaanlage anschalten. Also schön mit Google Übersetzer weil ich sprech kein Französisch, Englisch kann keiner - waren auch alles Subunternehmer statt Flixbus-Busse. Danach ging es halbwegs. Aber war ungeil. Mit der Bahn zurück von Interlaken war schon angenehmer. Aber auch da lief was nicht, Zug fuhr nicht durch, musste umsteigen. Aber viel besser als der Flixbus wars dann doch.
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Es geht doch gar nicht um stupid light, es geht auch nicht darum, dass mal was kaputt gehen kann. Vielmehr darum dass man für so etwas die Bergrettung kommen lässt. Erst recht, wenn man gar nicht weit weg ist von der Zivilisation und offensichtlich auch nicht verletzt o.ä.
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URL Foto-Verlinkung bei Lighterpack - komischer Bug
MarcG antwortete auf tueftli's Thema in OT-Bereich
Auf Reddit taucht alle 5 Monate jemand auf der eine Ligherpack-Alternative vorstellt. Durchgesetzt hat sich in 10 Jahren keine davon. Viele versuchen alle möglichen Features hinzuzufügen, irgendwie fehlt mir (und anscheinend auch vielen anderen) aber nicht wirklich was. Was nicht heißen soll, dass die Features natürlich schon richtig funktionieren sollten. -
Bergrettung gerufen, weil die Zeltstange gebrochen ist. https://www.newsandstar.co.uk/news/24504140.lake-district-campers-rescued-tent-pole-snapped/ Jemand auf Reddit schrieb:
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Dadurch dass Bronners nicht stark schäumt, kann man die Seife auch mal in der Waschmaschine nutzen. Manchmal kommt ja doch an eine Unterkunft mit Waschmaschine, hat aber nicht unbedingt Waschpulver dabei.
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Leave NO trace !!!! 😜
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
MarcG antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Enlightened Equipment macht jetzt künstlerische Designs: -
Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
MarcG antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
OT: https://store.steampowered.com/app/791950/Hiking_Simulator_2018/ -
Die Region ist nunmal schwach besiedelt und liegt genau in der Leeren Diagonale. Würde auch mal gezielt nach Bäckerei udgl. suchen.
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Also manchmal erzählen Leute ja, dass sie raus gehen um die Gedanken frei schweifen zu lassen. Irgendwie passiert das bei mir nicht. Ich lande dann auch eher bei den Fragen die sich ganz unfrei in dem Moment stellen: "wie lange geht es heute? Wo kann ich schlafen? Was gibt's zu futtern? Wann hört endlich diese Steigung auf?" usw.. Sich diese Dinge zu fragen ist aus meiner Sicht völlig normal und verständlich. Was mir noch nicht passiert ist, ist dass mich das völlig gelähmt und eingeschränkt hat. Es hat mich eher zu Lösungen, Umwegen, Entscheidungen getrieben. Eine Tour mal abzubrechen ist zwar immer doof, aber kommt natürlich auch Mal vor, gerade wenn man häufiger los zieht. Sollte man auch nicht zuu schwer nehmen. Hoffentlich hilft Dir der eine oder andere Rat hier.
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3 Jahreszeiten Schlafsack Sea to Summit vs Cumulus vs Western Mountaineering?
MarcG antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Es gibt eine neue Version der Spark Reihe und auch eine neue Spark Pro Reihe. -
OT: Ah die gute alte "Reply All" Variante.
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Ein Fazit: Ich hab die Tour genossen. Wetter war gut, wenig Regen. Logistik ist einfach. Der Weg ist gut markiert (bis auf ein paar Stellen). An den Trekkingplätzen fand ich gut, dass es mir den Stress mit dem Wildzelten genommen hat. Statt sich zu verstecken kann man einfach ankommen und aufbauen. Auch wenn man mal früher ankommt oder später losläuft. Ich geh auch lieber aufs Klo als in den Wald. Es war erstaunlich wenig los. Klar, Ausnahme Samstag am Kahlen Asten, aber oft war ich stundenlang alleine unterwegs. Spätestens dann ist man eh in der nächsten Ortschaft. Klar, das Sauerland ist nicht so ganz besonders spektakulär. Die Wege könnten gerne etwas schmaler sein. Als besonders schlimm habe ich es nicht empfunden. Da sind mir schon weitaus schlimmere Wanderautobahnen untergekommen. Das einzige, was mich ein wenig stört, ist tatsächlich der Preis der Trekkingplätze. 22€ die Nacht. Das ist zu viel. Würde man das gleiche für 4 Personen buchen, dann nehmen sie 32€ - das ist wieder sehr fair mit 8€ pro Kopf. Da sollte man nochmal drüber nachdenken. Vielleicht merke ich auch nur wie einfach es wohl gewesen wäre wild zu zelten. Hab ja eh niemanden gesehen und es gibt auch wirklich viele Schutzhütten. Aber klare Empfehlung. Die Plätze sind auch noch an den meisten Tagen buchbar jetzt im Sommer. Sollten wir nutzen das Angebot.
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Bin am höchsten Punkt: Von jetzt an geht's bergab! Natürlich auch mal wieder ganz gerade. Immerhin nennt sich der Abschnitt "Grenzweg" - da kann ich das zumindest halbwegs nachvollziehen. Den einen oder anderen Schritt mache ich vermutlich schon in Hessen! Weiter über Forstwege bis zur Hochheide. Hütte hier hat noch zu, gibt aber anscheinend einen Automaten. Hab's nicht probiert. Zunächst noch eine Steigung auf den Gipfel des Clemensberg. Damit ist auch der letzte 800er erklommen. Hier gibt es Aussicht! Der nächste Abschnitt führt durch die Hochheide, sehr schön muss ich sagen! So gegen 10 Uhr tauchen dann immer mal wieder Radfahrer auf, es ist Sonntag, hier scheint eine der Routen entlang zu gehen. Es bleibt mir nur noch der Abstieg zurück nach Hildfeld. Meist breite Wege, zuletzt Straße. Im Ort machen sich die Leute auf den Weg in die Kirche. Ich laufe einfach zum Auto. Gegen 11:30 Uhr bin ich durch. Ab nach Hause. Duschen, Essen, dann weiter zur Arbeit. Work-Hike-Balance oder sowas. 16km 500 Höhenmeter zum Abschluß.
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Die Nacht ist unspektakulär - auf eine gute Weise. Ich merke ich ich mich wieder ans draußen Schlafen, das Zelt, den Quilt gewöhne. Schade, dass es schon wieder vorbei ist. Ansonsten fällt nur auf wie absolut still es nachts um drei sein kann. Um vier fangen dann alle Vögel an Dir gleichzeitig ihre gesamte Lebensgeschichte zu erzählen. Frisch war es allerdings, Thermometer geht auf 8°C runter. Das ist schon unter der Komfort-Temperatur, aber mit dem Layer Alpha geht es gut. Ich bin früh wach, krabbele gegen 5:30Uhr das erste Mal aus dem Zelt, sitze mit dem Quilt auf den Beinen auf dem Tisch. Eine Stunde später geht es los. Gutes Wetter, Kondensation aber merklich. Als ich das Außenzelt ausgeschüttelt habe, ist die ganze Plattform bedeckt. Es geht abwärts. Meine Tiersichtungen werden um einen Hasen ergänzt. Fuchs Nummer zwei ermöglicht ein besseres Fotos als am Tag zuvor. Kurz vor Niedersfeld geht es noch einmal durchs Gras - Zecke Nummer Zwei. Ich meine ich habe irgendwann auch eine von mir gewischt. Also vielleicht Nummer drei. Immer noch deutlich weniger als erwartet. Im Ort ist es ruhig, man sieht ein paar Leute am Bäcker, ich habe aber keinen Appetit, entsorge nur meinen Müll und gehe auf der anderen Seite wieder bergauf. Größere Wege werden zu kleineren. Einmal ist frisch aufgeforstet und man läuft flach über eine breite Strecke. Ich kann mich ganz kurz daran erfreuen, dass es nicht bergauf geht - da zeigen die Wegweiser mal wieder: Hier jetzt bitte steil bergauf, mehr oder weniger weglos. Ja einfach hoch da. Oben wird's noch steiler, ich bin froh dass es einigermaßen trocken ist, mit Matsch könnte das hier interessant werden. Wie immer ist der steile Abschnitt kurz, aber man könnte darüber nachdenken, den Eingeborenen mal die Errungenschaft der Serpentine nah zu bringen. Oben wird es flacher und man geht in einem weiten Bogen zum Gipfel des Langenberg. Ich werde von ein paar Schüssen begleitet - entweder ist das Schützenfest ausgeartet oder hier ist ein Jäger früh am Werk. Sehen tu ich niemanden. Der Langenberg ist eigentlich der höchste Gipfel hier. Leider null Aussicht, da mitten im Wald. Direkt dahinter die Warnung der Weg könnte naturnah sein, was wohl ein Euphemismus für Matsch ist.