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Vermutlich muss ich einfach ein wenig ausprobieren oder mich auf die Bewertungen verlassen um einen Fehlkauf zu vermeiden. Ich bin allerdings Apple und nicht Android User.
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Für welche App hast du dich entschieden? Ich bin entweder auf "Gaia" oder "iHike NZL" gestossen. Bei beiden können die Maps heruntergeladen und offline genutzt werden. Hat jemand Erfahrung mit einem oder beiden dieser Apps?
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Was für eine Isomatte benutzt du normalerweise? Ich kam bei meinem gestellosen MYOG-Rucksack sehr gut mit dem "Burrito-Style" zurecht. Die Matte wird gerollt und dient als Rahmen, die restlichen Sachen werden dann in diesen Tunnel/Burrito hinein gesteckt.
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Ich finde der 350er Quilt ist für drei Jahreszeiten absolut ausreichend, wenns an den Gefrierpunkt geht muss wohl noch die Puffy zur Unterstützung her.
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Zum Thema Feuerstahl: ich habe einen kleinen Light my fire als Backup bei dem ich den Griff entfernte. Funzt als Backup für den Dosenkocher noch super und wiegt 7g. Trinkst du immer direkt aus der Platy? Mir würde da noch eine PetFlasche fehlen... Was ist ein Filzkragen? Klingt nach einem Job fürn Buff Dein Medipack erscheint mir persönlich recht umfangreich und recht schwer, brauchst du jeweils soviele Tabletten? Dafür fehlen noch Mittel zur Fusspflege und Blasenversorgung sowie Flick-/Nähzeug (NeoAir, DuctTape). 4.7 kg sind aber schon ein toller Wert!
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Hey!
ein Frend von mir ist auf der Suche nach einem leichten 1-P Tarp und das Spinnshelter könnte da passen. Könntest du es für mich reservieren bis ich von ihm etwas höre? Habe ihm bereits geschrieben....
Danke und Gruss aus der Schweiz
Philipp
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Moment, hö? Hier ist ja eine Nachricht von Dir, warum hat es mir die gar nicht angezeigt?
Ja klar, ich reserviere das erst mal, sag wenn Du was hörst.
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Ist das hier so eine Art öffentlicher Post auf mein Profil? Irgendwie ist mir diese Funktion des Forums vorher noch nie untergekommen, PM wäre ja was anderes, oder?
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Lieber Mateusz Ich hoffe, dass du bald positiven Bericht vom CT bekommst! In meiner Familie gab es in den letzten Jahren zwei Krebserkrankungen und die Ungewissheit bzw. das Warten nach den Untersuchungen war jeweils sehr aufreibend, dafür wünsche ich dir viel Kraft! Ich hoffe, dass du auch im Alltag wieder positive Erfahrungen machen kannst. Mit dem untenstehenden Link möchte ich dir zeigen, dass noch lange nicht aller Tage Abend ist und du hoffentlich noch viele schöne Moment in der Natur geniessen kannst! Liebe Grüsse und alles Gute vom Plöpp (einem unverbesserlichen Optimisten)!
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Schön geht es nicht nur mir so bzgl (Nacht)temperaturen Die Meinungen zu Daune gehen ja auch deutlich auseinander - wir wären wohl ca 6 Wochen auf dem Trail - ist das der Daune (Quilt und Weste) eher zumutbar als ein Thruhike? Freue mich auf weitere Meinungen zu meiner Packliste!
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Danke schonmal für din Feedback! Die Kocherfrage sollte ich mir tatsächlich nochmals stellen, Gas und Alkohol haben halt beide Vor- und Nachteile... Den BRS 3000T schaue ich mir mal an. Grundsätzlich besitze ich schon einiges an Sport-/ Outdoorausrüstung und ich möchte aus verschiedenen Gründen möglichst wenig ersetzen. So bleibt wohl die relativ schwere Regenjacke auf der Liste, da noch in top Zustand. Dafür verzichte ich wohl auf eine zusätzliche Windjacke, was dann wieder auf dasselbe rauskommen würde. Bei der Oberkörperbekleidung bin ich tatsächlich noch sehr unschlüssig. Ich hätte noch eine sehr leichte Daunenweste von Cumulus, die könnte in Kombi mit warmem Baselayer und Fleece ausreichend sein. Ich habe bloss ein wenig Angst dass die Daune in NZL in die Knie geht. Da wäre die Kufa von Vorteil, auch falls der Quilt feuchtigkeitsbedingt nachgeben sollte. Ausserdem habe ich ein wenig Angst in der Nacht zu frieren, da ich in meinem Quilt bei 5 Grad unterm Tarp trotz mehreren Schichten eher kalt hatte. Im Zelt mit partly solid inner sollte es zwar eher wärmer sein... --> Kann mir jeman bzgl. den zu erwartenden Nachttemperaturen auf der Südinsel im Februar Auskunft geben? Eventuell käme ein etwas wärmerer MYOG Kufa Quilt in Frage... Zum Glück bleibt noch etwas Zeit
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Hallo Zusammen Ich bin einfach mal so frech und kapere diesen Thread, falls das nicht erwünscht ist, kann ich immernoch einen neuen eröffnen... Vermutlich haben meine Freundin und ich im ersten Quartal 2017 die Möglichkeit zwei Monate Urlaub zu nehmen (def. Bestätigung und Termin stehen noch aus...) und planen in dieser Zeit die Südinsel des TeAraroa zu gehen (bzw. einen Teil davon). Es wäre unsere erste längere Trekkingtour, ich möchte aber dennoch (oder gerade deswegen) möglichst leicht unterwegs sein. - Vermutlich würden wir die Südinsel Northbound gehen, da so der Einstieg etwas "gemächlicher" bzw. flacher sein soll. Ist dies ratsam? - Ich habe schonmal für mich eine provisorische Packliste aus meinem grösstenteils bereits vorhandenen Material erstellt. Obwohl einige Punkte noch relativ unklar sind (z.B. Kochen, Quilt, Xlite in small für mich geeignet etc.) würde ich mich freuen wenn ihr euch da einmal drauf stürzen könnt Ich möchte so wenige Teile wie möglich ersetzen, bin aber offen für Vorschläge. Knapp 2kg auf der Liste sind gemeinsame Gegenstände die wir noch aufteilen würden (vermutlich ca. 2/3 - 1/3). Im Oktober hätten wir die Möglichkeit das Material auf dem GR221 zu testen... Besten Dank, Der Plöpp
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Nach längerem hin und her habe ich mich nun definitiv für das Trekkertent Drift Custom entschieden und es mit dem 30D Boden bestellt. Da ich sowieso nicht abschätzen kann, welche Version besser für mich geeignet ist bzgl. Robustheit und Rutschen, habe ich mich für die von Marc (Trekkertent) und Philipp H. (hier im Forum) empfohlene, leichtere Variante entschieden. Laut Trekkertent sollte der Versand sicher vor Anfang Oktober erfolgen, sodass ich das Zelt vermutlich in der ersten Oktoberwoche auf dem GR221 testen kann. Besten Dank an alle, die sich hier beteiligt haben!
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Super, danke dir! Polycro als zusätzlichen Schutz ist eine tolle Idee, das kann ich ja auch zusammen mit dem Tarp oder für Cowboy-Camping benutzen...
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Ich überlege mir sowiso eine Neoair Xlite small in Kombination mit einer Eva-Mattte zu kaufen, dann sollte das Rutschen wegen der Eva nicht so ein Problem sein? Mir geht es mehr um die Robust- und Dichtheit des Materials.
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Auch ich suche gerade die passende Behausung für zwei Personen. Das Drift Custom wäre unser Favorit, kannst du dies auch für den TeAraora und alpine Regionen (Schweiz) empfehlen? Ist der 30D Boden ohne Groundsheet ausreichend stabil oder lohnt es sich den 70D Boden zu wählen?
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Nach einiger Recherche und der Feststellung, dass es sehr viele Zelte gibt (welche ihre Vor- und Nachteile haben), habe ich mich nun so gut wie für das Trekkertent Drift Custom entschieden. http://www.trekkertent.com/home/home/28-drift-2-custom.html Dabei habe ich die folgenden Überlegungen gemacht, bitte korrigiert mich falls dies Fehlannahmen sein sollten. - zwei Eingänge und insbesondere zwei Apsiden sind zu zweit doch sehr komfortabel - Bei der Custom Variante haben wir auf beiden Seiten eine angenehme Sitzhöhe und können das Zelt auch problem mit Fixlängen-Stöcken aufbauen. Beim normalen Drift sind zwei unterschiedlich hohe Stöcke nötig. - Das (teilweise) solid inner hilft wohl dabei 2-3° beim Schlafsystem einzusparen (verglichen mit reinem Mesh). Bei Übernachtungen in grosser Höhe von Vorteil? - Für kurze Trips bleibt das Inner zuhause oder ev. durch ein Moskitonetz ersetzt - Die Pyramidenstruktur bietet vernünftige Windstabilität Eine Frage hätte ich noch: Der Boden kann in 30D oder 70D Silnylon bestellt werden, letzteres ist 90g schwerer. Lohnt sich dieses Mehrgewicht oder ist das 30D Silnylon ausreichend robust/dicht? --> Ich hoffe insgesamt ist das Zelt für den TeAraroa sowie kurze Trips in den Alpen geeignet.
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Ja, allerdings. habe aber nichts kleineres/leichteres und konnte nun zum ersten Mal überhaupt ein Tarp testen. Ausserdem war gut zu sehen, dass wir auch zu zweit problemlos ausreichend Platz hätten.
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Da ist keine Pappe dran und ich habe ihn nun schon ca 12 Tage benutzt, hält sich wunderbar.
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So, nun folgend endlich die Bilder, habe die Qualität etwas heruntergesetzt um die Dateigrösse zu verringern. Ich habe nur mit dem iPhone fotografiert und bin nun am überlegen ob für längere Touren doch die Systemkamera mit muss... Hier sieht die Umgebung noch sehr lieblich aus. Der kurze Abstecher zun Arvenseeli hat sich gelohnt. Der Daubensee mit Blick zum Gemmipass. Heute werde ich ihn auf dem breiten Weg links umwandern, morgen dann auf der rechten Seite. Nach dem Gemmipass das "Tor" zum Lämmerenboden. Da ich noch viel Zeit habe bis zur Dämmerung, mache ich noch eine kurze Rundtour dorthin. Danach suchte ich einen einigermassen windgeschützten Platz um mein Tarp aufzubauen und den Kocher anzufeuern. Da der Wind etwas drehte und dann direkt unters Tarp wehte, spannte ich dieses später noch bis zum Boden ab. Auf dem folgenden Bild sieht man auch gleich noch einiges an Einsparungspotential was das Gewicht angeht... Aufgrund der Temperaturen und der kurzen Tour war ich jedoch froh um den Luxus (grosses Tarp, Matte, Kissen). Morgenstund hat Gold (oder Porridge) im Mund... Endlich wieder aufgewärmt giengs nun weiter, hier die "Rote Chumme" im Blick Das Paar, welches im Bild zu sehen ist, hat wohl die Steilheit der Tour unterschätzt und kam teilweise an ihre Grenzen. Insbesondere da sie ihren Yorkshire-Terrier dabei hatten und grösstenteils auf dem Arm hatten. Vermutlich aus Angst, er könnte sich verletzen. Unten der Tällisee, im Sattel in der Bildmitte der Chindbettipass, mein nächstes Ziel. Dafür mussten einige der Alschneefelder überquert werden. Ging trotz Trailrunnern erstaunlich gut Kurz vor dem Pass kämpft eine erstaunlich hohe Schneewächte gegen die sommerlichen Temperaturen. Ein Farbklecks auf dem sonst eher kargen Pass. Das Tagesziel - die Engstligenalp - in Sichtweite. Ich wähle den etwas längeren Weg entlang des Grats rechts. Das markante Tschingellochtighore wird umgangen Und nach dem für meine Knie recht langen Abstieg die verdiente Erfrischung
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Für kurze Trips (1-2 Tage) habe ich bisher gute Erfahrungen mit einem Kunststoff-Kaffee-Takeaway Becher gemacht. Hat mich nichts gekostet, ist sehr leicht und schlägt sich bisher top. Allerdings bleibt fraglich wie lange das Ding durchhält und ob er geschmacksneutral bleibt.
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So, back to topic Vom Preis/Leistungsverhältnis her ist das Stealth 2 sicherlich interessant und auch schon länger auf meiner Liste. Allerdings kann ich schlecht abschätzen ob die Apside gross genug ist für das Gepäck für zwei. Ausserdem müssten wohl auch passende/verstellbare Trekkingstöcke dabei sein, oder kann man das auch mit Fixlängen-Stöcken aufstellen? Ein Zelt das in Schottland hergestellt und getestet wurde kann für Neuseeland ja nicht allzu verkehrt sein Allerdings ist die lange Lieferzeit etwas schade, da wir wohl als "Test-Tour" im Anfang Oktober den GR221 in Angriff nehmen möchten. Ich würde mich aber natürlich nach wie vor sehr über eure Angebote freuen - wer möchte sich von seinem 2P Shelter trennen?
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Ja das wäre wohl auch meine erste Wahl - wenn Geld keine Rolle spielte
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Meine Freundin und ich haben vor im kommenden Winter 4-8 Wochen auf dem TeAraroa (Südinsel) zu verbringen. Dazu benötigen wir noch eine passende Unterkunft, da ich denke dass das verwenden von Flat-Tarp und Moskitonetz für uns eher nicht praktikabel ist, da auch noch relativ unerfahren was die Aufstellmöglichkeiten des Tarps angeht. Anforderungen: - Midge-Proof (NZL) - Rundumschutz möglich bei Regen (NZL) - Platz für zwei Personen (185/80kg und 170/60(??? )kg plus Gepäck - Gewicht gerne unter 1 kg - Trekkingstöcke wären sicherlich vorhanden, ich nutze einen Fixlängen-Carbonstock in 125cm, meine Freundin hat sich noch für kein Modell entschieden, nimmt aber sicherlich auch Stöcke mit. - Preislich möchte ich mich nicht festlegen, da ein Cuben-Shelter selbstverständlich teurer ist als ein Nylon Zelt. Kommt halt auf das Angebot bzw. Preis/Leistung an. Ich freue mich auf eure Angebote sowie Empfehlungen!
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Besten Dank für die motivierenden Worte. Ich bin heute wieder gut nach Hause gekommen und es war ein toller Trip. Einzig meine linke Hüfte schmerzte unterwegs ein wenig - dies wäre aber mit mehr Gepäck wohl nicht besser gewesen Insgesamt ist meine Packliste sehr gut aufgegangen - ich habe nichts unbenutzt gelassen und trotzdem fehlte mir im Prinzip nichts. Hier noch ein paar Überlegungen / Eindrücke von der Tour. Zur Route: AmSonntag hatte es sehr viele Wanderer unterwegs, was aber zu erwarten war. Da es auf der Gemmi mehrere Hütten / Hotels hat, konnte ich deren Vorzüge ein wenig geniessen. So musste ich weniger Esswaren mitschleppen (Mittagessen im Hotel Schwarenbach) und sparte mir das buddeln von Löcher aufgrund der Toiletten unterwegs Die Schuhe: Ich war zum ersten Mal auf einer so langen Strecke in alpinem Gelände mit Trailrunnern unterwegs. Die LaSportiva Helios erschienen mir zuvor sehr weich und leicht, dennoch schlugen sie sich im doch recht rauen Gelände (Schotter, grobes Geröll, Schutthänge, Schneefelder, kurze Felspassagen) sehr gut. Für eine längere Tour würde ich ein nächstes Mal trotzdem überlegen, ein Schuh mit einer etwas steiferen Sohle zu tragen. Die Stöcke: Leider sind meine bestellten Carbon-Stöcke vor der Abreise noch nicht angekommen, deshalb nahm ich meine bisherigen Komperdell Stöcke mich. Um diese war ich auch sehr froh, nicht nur um das Tarp aufzustellen. Kochen: Ich habe schon öfters mit Spiritus gekocht, habe aber nun zum ersten Mal einen Dosenkocher mit auf Tour. Es ist vom Prinzip her ein Cat-Can-Stove aus einer Deodose wegen dem kleineren Durchmesser. Die Vorheizzeit war leider relativ lange, insbesondere am Morgen. Da besteht noch Verbesserungspotential. Der Aluwindschutz hat recht gut funktioniert und kann im 650ml Toaks Ti-Topf verstaut werden. Letzterer hat für mich eine gute Grösse, das Abendessen ist jedoch ein wenig angebrannt... Schlafen: Das 3x3 Tarp war für mich mehr als nur ausreichend gross. Ich stellte es zunächst als A-Frame auf, da der Wind aber drehte und auffrischte, habe ich die Luv-Seite ganz runtergespannt. Natürlich gab es dadurch Kondens, von einem Sprühregen blieb ich aber verschont. Am Morgen trocknete alles relativ schnell. Ein Innenzelt/Moskitonetz war aufgrund der Höhe von etwa 2200müM nicht nötig. Ich hatt meine komfortabel TAR Neoair Trekker dabei, die war nicht nur bequem, sondern auch sehr warm. In der Nacht war es laut meiner Suunto 5° unter dem Tarp. Mein Quilt ist für Temperaturen unter 8° jedoch etwas schwach, ich musste alle Kleider anziehen und erwachte dennoch ab und zu weil ich fror. Insgesamt habe ich aber doch einige Stunden schlafen können. Die Matte wird wohl noch durch eine Xlite ersetzt, eventuell in Small in kombination mit einer 3mm EVA. Beim Quilt bin ich noch unsicher. Die IKEA-Bodenplane könnte ich noch durch eine halb so schwere Polycryo ersetzen. Rucksack: Am positivsten angetan war ich vom IKEA Hackpack! Von der Grösse her passt er sehr gut, ist auch bei 7-8kg sehr angenehm zu tragen und ich wüsste nicht, was ich an dem Ding ändern sollte. Natürlich schwitzte ich am Rücken etwas stärker als bei einem Rücksack mit Netz oder Gestell, aber das war auszuhalten. Nebenbei sorgte das Ding immer wieder für Erstaunen ("der Typ muss ja ein riesen IKEA-Fan sein" etc.). Fotos folgen bei Gelegenheit...
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Ich bin wie angekündigt zum ersten mal UL auf Tour und habe ein ganz nettes Plätzchen mit Blick auf den Wildstrubel gefunden
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Das habe ich vor - deshalb habe ich das Thema unter "Reisebericht" und nicht "Tourvorbereitung" gepostet Habe eben noch ca. eine Stunde meine leichten Liner-Handschuhe gesucht und leider (da wohl verlegt) nicht gefunden. Nachdem ich mich ordentlich geärgert habe, habe ich nun doch die deutlich schwereren Handschuhe eingepackt - wäre mir nicht wohl ganz ohne auf dieser Höhe.