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So ist das manchmal. Hauptsache es hilft jetzt weiter.
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Da gab es schon einige Beiträge, einfach mal die Suche bemühen.
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Ich wollte, ohne den Begriff zu kennen, leicht unterwegs sein, aber es fehlte mir an den richtigen Ideen. Also wurde ich erst mal schwerer (45L, 10kg), um nun wieder zurückzugehen auf die Anfänge (20L, 3kg): Quartiertouren, Tagesrucksack, Kleidung, die auch für abends taugt, Wechselshirt, Wärmesachen, kleines Hygienepack, Halbschuhe.
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@Southern Flyer Das klingt ja vielversprechend, diesen Abschnitt hatte ich neulich ins Auge gefasst, um sich auf die Alpen vorzubereiten.
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Wer der Marke Meru immer noch hinterher trauert: In Südtirol gibt es sie noch. Lauter neue, leichte und günstige Sachen, z. B. eine KuFa-Steppjacke für 69,- (265g) oder ein KuFa-Pulli mit halbem Zip (49,-, 290g). Außerdem natürlich alles mögliche andere. Einiges gibt es online bei sportler.com. Außerdem habe ich einen 134g leichten Regenschirm mit Umknickschutz in einem Lederladen in einer Seitenstraße gefunden (Bolero mini-mini?).
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Danke euch, damit kann ich mich an die Planung machen.
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Das mit dem strangulieren ist eher kein Problem, ich lieg brav auf dem Rücken, Hände über der Decke…
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Hallo zusammen, für die nächsten Alpentouren möchte ich einen eigene Hüttenschlafsack nähen, wahrscheinlich aus Fallschirmseide. Was aber interessant zu wissen wäre, wie groß die Kissen in den Hütten in der Regeln sind. 80x80 ja eher nicht. Wer weiß denn da was genaueres? Danke!
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Hat jemande Erfahrung mit Funktionsjacke Forclaz 400 von Decathlon?
notenblog antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
Hej, ich persönlich mag die Decathlon-Sachen nicht so, eher wegen der Haptik. Außerdem ist die Jacke ja eher gewichtig. Hast du schon mal im Ausverkauf bei Salomon geschaut? Da hab ich grad ein Auge drauf geworfen. -
Du brauchst keine gedruckten Karten, outdooractive o.ä. reicht. Orte hat's reichlich. Der Anfang ist wirklich langweilig. Damals (tm) mit Vollgepäck haben wir 7 Tage gebraucht, das geht leichter schneller. Bushaltestellen sind auch überall (für die gute Nacht).
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Wenn's alltagstauglich schick sein soll kann mann auch mal im Golfsport gucken.
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Danke. Ja, ich glaub auch, es ist schöner, m Süden zu starten, dann passt auch eine 20km-Einteilung besser. Anfangs lohnt es sich ja auch, in den Orten mehr Zeit zu haben.
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Nach einigen Mehrtagestouren trauten sich die liebste Wanderbegleitung und ich an Wandern in Wales heran. Das letzte Mal waren wir noch zu unerfahren für das Wegerecht und die, äh… interessante Markierungsart. Über Hannover flogen wir nach Birmingham, von da ging's mit dem Zug bis zum Startpunkt St. Dogmeals bei Cardigan. Übernachtungen waren in B&Bs geplant. Beide Rucksäcken gingen locker im Handgepäck mit (dank noch mal an alle Tipps, die ihr hier bereitstellt!). Als Tagesetappen hatten wir uns je 25km vorgenommen, bald merkten wir, dass das ohne Stöcker recht sportlich ist (ingesamt hat der Weg 11.600 Höhenmeter, gefühlt macht man davon in den ersten drei Tagen alle doppelt). In der ersten Woche hatten wir mit den Tageszielen Newport, Goodwick, Abercastle, St. Davis und Druidstone eine tolle Zeit. Die Klippen sind rau, die Landschaft grandios weit, es ist ein Wandervergnügen. Man kann Seehunde sehen, Wildpferde und jede Menge Schafe. Bei Kuhweiden waren wir immer respektvoll, es gab wohl einige Unfälle in der letzten Zeit. Beeindruckt haben mich auch die weiten Strände voller Schiefersand. Leider wird es ab Herbrandston recht industriell. Über zwei Tage begleitete uns die Petrochemie mit ihren Raffenerien. Ich hatte mir durch den ständigen Wind eine Erkältung eingefangen, die mir diese Tage zusätzlich verleidet haben (merke: Windjacke anschaffen!). (Im Bild: die liebste Wanderbegleitung mit schon recht leichtem Gepäck…) Bis dato hatte das Wetter gut mitgespielt, es gab nur einen Regentag und recht viel Tageswärme. Nach Angle verließen wir die Industrie, um direkt ans Militär zu geraten: Die Armee hat um Bosherston große Schießplätze, so dass man an Schießtagen die Küste verlassen und über Weiden neben der Straße entlang muss. Ein Killer für die Stimmung… Allerdings kommt man nun in eine sanftere Region, mit Sandstränden, aber auch mit mehr Tourismus. Drei Tage hatten wir also ohne weitere Störungen bis Amroth. Insgesamt eine ordentliche Tour, die Höhenmeter haben wir allerdings ganz schön unterschätzt. Wir hatten 12 Wandertage, viele gehen 14 Tage. Einen ULer haben wir getroffen, der hatte 9 geplant (kam aber auch von Süden, wo alles schneller geht). Der Weg ist inzwischen Teil des Waliser Küstenwegs, der sich bis zum Snowden-Nationalpark zieht. Zelten schient kein Problem zu sein, neben Campingplätzen war oft klar markiert, wo man Wildcampen lassen sollte. Man hat immer wieder Ortschaften, um Nahrung aufzunehmen, dazu muss man den Weg kurz verlassen. Die Orientierung ist natürlich supereasypeasy: Immer der Küste lang. Mein Highlight waren die Gastgeber und Mitwanderer, die Waliser sind schon sehr liebenswert, hilfsbereit und freundlich.
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Erfahrungen zu Einlegesohlen für Trailrunningschuhe auf längeren Touren
notenblog antwortete auf mastergilgalad's Thema in Ausrüstung
Hi, ich nehme bei ähnlichen Problemen die Einlagen, die mir der Orthopäde verschrieben hat und mir der Orthopädie-Techniker daraufhin für Jogging-Schuhe hergestellt hat. Klappt gut, weil kein Leder oder aufschwemmender Bauteil. -
So weit ich weiß benötigt die Kompass-App immer ein GPS Signal, das wäre mir zu unsicher. Außerdem will meine App gerne kalibriert werden, was ich seltsam und nervig finde. Ich würde also auch eher auf einen klassischen Kompass setzen.
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Also, nachgewogen habe ich die Ausrüstung nicht, aber sie wird wirklich leicht sein. Bei der Haarpracht hingegen bin ich nicht ganz sicher…
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*patsch* Natürlich die Provence. Ein guter Grund mal wieder nach Aix zu fahren!
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Er IST schön.
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Ja, da ist meine ebenfalls knallharte Komfortwanderbegleitung immer etwas... nun, ja, sagen wir, ich nutz halt gerne Deo
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Das sind noch mal gute Tipps, danke. Vorteil meines Fläschchens ist: es ist schon da und war eh über.
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Muss ich jetzt erröten?
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Oh, dann wirkt das auf dem Video falsch (Umweltsau hätte ich NIEMALS unterstellt).
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Weleda vertreibt ein Biodeo (Zitrus) in Glasflaschen, dass ich einfach umfülle.
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So als knallharter Komfortwanderer bin ich ja immer von @Stromfahrers Hüfttaschenpackvideo fasziniert und orientiere mich stark daran. Eine Sache ist mir aufgefallen: das dort gezeigte Deo ist ein Einweg-Deo, eine Reisegröße aus dem gängigen Produktangebot der Super- oder Drogeriemärkte. Diese Reisegrößen finde ich immer sehr unergiebig, außerdem mag ich meist Bioprodukte lieber. Abhilfe fand ich beim Musizieren: eine Pumpflasche aus dem Blechblasbereich (Slide-o-mix, brauchen Posaunisten: schweres Blech), 10ml-Fläschchen wiegt 10g und reicht für 100 Sprühstöße. Darein passt 12ml Biodeo, also wiegt alles 22g. Immerhin die Hälfte der Reisegröße, deutlich ergiebiger und kleiner ist es auch. (Ich weiß, dass Dr. Bronners noch leichter ist, aber das wirkt bei mir nicht.)
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Ich nutze die Outdooractive App. GPX-Import ist etwas komisch über Dropbox, dafür kann man auch im Browser Touren anlegen, allerlei bereits vorhandene Touren laden. Für 9,99 € gibt es eine App-Vollversion, mit der man OpenStreetMaps der Tourregion offline speichern kann.