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Es schadet zusätzlich übrigens nicht, einmal im Jahr einen ganzen Monat lang und ein zweites Mal etwa 14 Tage zu pausieren. Gut für die Seele, gut für den Freizeitstundenplan... und vor allem sehr gut, falls sich kleinere Verletzungen ergeben haben, die man dann auskuriert.
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Pausen-/Rekomtage bei mir: nach dem Beinkrafttraining und nach der härtesten Intervalleinheit pro Woche. Das sind zwei - in meinem Alter (60) eher zu wenig als zu viel. Wichtig ist für Leute, die sich im Training auch echt fordern, deshalb zusätzlich die Ruhewoche, die man (je nach Alter und Trainingsbelastung) alle 16 - 21 Tage einlegt. In dieser Woche (es können in der kürzeren Frequenz auch nur fünf Tage sein) senkt man die Belastung spürbar. Ich selber peile etwa 1/2 bis 2/3 des sonstigen Trainingsvolumens an, schraube aber nicht an der Intensität. Beim Krafttraining schaue ich allerdings noch zusätzlich, ob etwas zwickt (dann wird in der Ruhewoche auch das Gewicht gesenkt). Die Frequenz bei mir liegt derzeit bei 21 Tagen (also 3 volle Wochen pro Ruhewoche). Wenn ich im Sommer als Vorbereitung auf eine mehrtägige MTB-Tour härter trainiere, stelle ich auf 16:5 (Tage) um.
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OT: Wie du meinem letzten Beitrag entnehmen magst, werde ich dann 90 - 100 sein und vermutlich sehr pedantisch diskutieren, dabei jedes Gespräch auch rasch in Richtung Led Zeppelin (an Lustmolch-Tagen auch Kylie Minogue) drehen.
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Das heißt, du machst neben den vier Krafteinheiten pro Woche noch Ausdauer? Wie viel? Ich denke, langsam sollten wir unsere Geburtsjahrgänge in diesen Thread eintragen. Dann würde die Gesamtbelastung, die sich Einzelne zumuten (können) auch leichter zu beurteilen sein. @Krokodilallihat bereits geschrieben, dass er 22 ist (weshalb mich seine 100 Klimmzüge an einem Tag mega-kalt lassen sollten, es aber nicht tun... ) Ich selber bin 60. @truxx, @kra, @zopiclon, @mtp: Mögt Ihr euch outen? Natürlich keine Pflicht!
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Auch 'normales' Eiweiß wird vom Körper in Kollagen umgewandelt, falls dieses benötigt wird... es gibt daher Quellen, die eine eigenständige Kollageneinnahme für unnötig halten... das alles nur, um die Verwirrung hoch zu halten.
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Ich lese auf sportbezogenen Sites am häufigsten den Rat, Kollagen/Gelantine eine Stunde vor dem Training zu nehmen, damit die Substanzen während der Bewegung bereits zur Verfügung stehen. Wenn ich noch ein bisschen nachdenke, so dürfte damit vor allem Ausdauertraining gemeint sein. Beim richtigen Krafttraining entsteht ja nicht so übermäßig viel Bewegung.
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Dein Beitrag brauchte mich gestern dazu, nach dem Oberkörpertraining (viel Rückenarbeit) den Massagekissen auszuprobieren, den mein Sohn meiner Frau letztes Jahr geschenkt hat... ich platzierte ihn immer wieder neu, sukzessive nach oben. Insgesamt waren es allenfalls zehn Minuten, aber sie taten gut.
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Wie handhabt Ihr eigentlich Proteinsupplemente (Pulver)? @truxx, @kra, @zopiclon, @Krokodilalli Ich mache mir zwar Whey-Shakes, halte aber keine sture Tagesdosis ein. Vielmehr berücksichtige ich morgens die Belastung des Vortags und trinke die Shakes ansonsten nach intensiver oder sehr langer Belastung, bzw. nach dem Krafttraining (unterschiedlich dosiert, nach Krafteinheiten mehr davon als nach hartem Ausdauertraining). Außerdem nehme ich bei der Dosierung auch Rücksicht auf bereits verspeiste oder geplante Mahlzeiten. Wenn ich beispielsweise vorhabe, für meine Frau und für mich abends ein Currygericht mit 400g Rind zu kochen, weiß ich schon vorab, dass ich mindestens 250 g des Fleisches abbekomme und auch essen werde (die Selbstkontrolle setzt da aus ). Eventuelle Shakes nach dem Training kann ich mir an solchen Tagen also eher sparen.
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Wer weiß eigentlich mehr über diesen Hersteller und seine Qualität? Ich finde auf Anhieb keine Erfahrungsberichte usw.. Seine Site hat ja offenbar auch keinen eigenen Shop. Die Gewichte sehen interessant aus, aber die Preise sind nicht gerade bescheiden.
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martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: OT-Beiträge wurden ausgeblendet. @Biker2Hiker sucht ausdrücklich keine Tipps, sondern einen Regenrock per Privatverkauf.
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Bislang habe ich Dehnung nicht als Maßnahme gegen Muskelkater, sondern für die Beweglichkeit begriffen. In ganz, ganz gewissenhaften Phasen folge ich diesem Rat, den ich (ähnlich) vor vielen Jahren zuerst bei Joe Friel las: In weniger gewissenhaften Phasen beachte ich nur die letzten sechs Wörter. Quelle für das konkrete Zitat: https://www.medizinfuchs.de/blog/leben/ernaehrung-erholung-fitness/stretching-ist-dehnen-vor-oder-nach-dem-sport-sinnvoll/
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OT: Wieso? Ist deine Fahrradkette nervös oder verspannt... oder einfach nicht hip genug?
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Jetzt reden wir seit fünf Seiten über NEM und keiner hat das nervige und ubiquitäre CBD (#babycannabis) erwähnt. Wir sind ein SUPER Forum!
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Wird in den Blue Zones offenbar gesoffen wie der Sangria auf Malle.
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Ich selber hätte sogar einen Monat für sehr optimistisch gehalten.
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Du fährst doch jetzt auch viel Rad. Bewegung löst Veränderungen aus -> aber in der Ruhe werden sie vollzogen... sofern die notwendigen Stoffe auch im Körper sind. Also? Gut ist. Für mich persönlich die Schwierigkeit: die Ernährung zumindest ansatzweise als 'ganzheitliches Ding' zu betrachten. Bislang interessierten mich vorrangig: Genuss, Genuss, Genuss, Tierwohl, Umwelt, Genuss, Gesundheit (in dieser traurigen Reihenfolge). Ich bin seit einiger Zeit dabei, das etwas zu modifizieren. Tierwohl ist wohl die einfachste Komponente; denn was dem Tier hilft, schmeckt auch fast immer besser... also geschenkt. Davon ist auch die Gesundheit ein bisschen berührt. Aber ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten... und wenn die Küche nach Fleischsaft, Rotwein und Knoblauch riecht, dann sind mir Antioxidantien eher schnuppe (die Messer sind doch aus Edelstahl). ... und da jetzt mal ein bisschen mehr Balance reinbringen? Klar. Aber die Gefahr des Fanatismus besteht bei mir ganz und gar nicht. So viel zu den Werten.
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Mit Öl... meinst du das von dir im Rezept verwendete oder das, was die Fische in der Dose umgibt? Was Omega 3 und die Dosen anbelangt, wäre z.B. Olivenöl okay und Rapsöl wohl erst recht. Bei den Sardinen ist es aber oft Sonnenblumenöl... solche muss man dann meiden, wenn ich alles richtig verstehe. In Wasser ist natürlich eh alles klar.
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Ich habe mich auch erst gescheut, es aber dann festgehalten, weil ich es später vielleicht vergessen könnte. Zu Omega 3: Esst Ihr alle so wenig Fisch? Ich hielt meinen eigenen Konsum (1 - 2x pro Woche zur Hauptmahlzeit, plus 2 - 3 Dosen Sardinen) für relativ normal.
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Omega 3 habe ich mal nachgerechnet - eigentlich esse ich so viel Fisch, dass ich keine Kapseln brauche (dafür aber wahrscheinlich als lebende Bleimine in Frage komme). Die Bioverfügbarkeit von Curcumin im Kurkuma soll ja mäßig sein - deshalb die Kapselform. Als Gewürz esse ich es seit eh und je, wenn ich rund einmal pro Woche indisch koche. Dann will ich mir aber auch keine Gedanken drüber machen, wie viel ich durch lange Erhitzung verliere usw.. Da geht's um den fressalischen Genuss!
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@kra, @zopiclon, @truxx Komisch... das Kollagen, das ich seit fünf Tagen nehme, scheint sehr schnell zu wirken... was ja eigentlich überhaupt nicht sein soll. Mein morgendlicher Hüftschmerz schwindet mit jedem Tag mehr. Signifikante Knorpelregeneration ist das ja noch keinesfalls... also vielleicht die entzündungshemmende Wirkung, die dem Kollagen zugeschrieben wird? (Das passt auch zu manchen Vermutungen in Studien, die ich im Web über Kollagen und Sport gelesen habe... Schmerzen reduziert, aber keine Knorpelregeneration zu erkennen.) Wenn dem so ist, kann ich's ja mit besser erforschten NEMs wie Omega 3, Kurcurmin und Hagebuttenextrakt versuchen, die dasselbe leisten sollen. Da ist mir insgesamt wohler bei. Was meint Ihr?
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In diesem Zusammenhang wäre doch auch MLD aufzulisten.
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Ich mache es wie @DickGischt. Keine Probleme.
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martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert:
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Veranstaltungshinweis: Wildes Zelten und die Folgen für den Naturschutz
martinfarrent antwortete auf Kris's Thema in Leicht und Seicht
Das sieht sehr nützlich aus (grad geladen). Aber gibt es das auch für andere Bundesländer als NRW? -
Weniger theoretisch/historisch gedacht: Wenn wir hier in diesem Thread über NEM reden, dann grundsätzlich und sowieso in Verbindung mit Training. Das unterscheidet unser Gespräch (in Bezug auf NEM mit vermuteter Heilwirkung) zielsicher von den meisten systematischeren Untersuchungen. Hier schlabbert keiner die physiotherapeutische Seite - eher im Gegenteil. Und da wir die Bewegung ja schon vorher praktizierten, können wir den Unterschied (z.B. Kollagen oder nicht?) zumindest subjektiv beurteilen. Dafür bleibt das Ganze in diesem Rahmen halt anekdotisch. Das ist der Preis.