
kra
Members-
Gesamte Inhalte
1.450 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
5
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von kra
-
Neue Silikon-Deckeldichtungen für Nalgene Flasche OTF-Sustain 0,65l, wo ?
kra antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Auch da der Deckel ca. 80% der gesamten Flasche kostet ärgere ich mich jedes mal. Ich hab aber auch noch nichts gefunden Edit Btw, ansonsten ist das die beste (nicht isolierte) Trinkflasche die ich bisher gefunden habe. Wirklich dicht und mit einer Hand problemlos nebenbei zu entriegeln und öffnen - und dazu mit einem erträglichen Preisschild versehen -
Dilling ist sehr gut, speziell die aus Seide/Merino Gemisch sind zu empfehlen, da nicht so empfindlich wie die reinen Merino Teile PS. ich sehe eben. das das Trigema Shirt aus 80/20 Merino/Polyamid ist - eine sehr empfehlenswerte Mischung! Reises Merfino ist doch eher anfällig für Löcher (deswegen auch die Empfehlung zur Merino/Seide Mischung bei Dilling!) dem das Polyamid etwas entgegenwirkt.
-
Nimm reines Aceton aus dem Baumarkt. Nagellackentferner enthält zusätzlich Öle, Parfüme u.a., die für die Haftung des SeamGrip nicht von Vorteil sind!
-
Warum Teebeutel? Ich kenne es so, das in die Tasse grüne Teeblätter gegeben und dann mit heißem (nicht kochendem) Wasser wiederholt aufgegossen werden. Oder ich verwende einen Baumwoll-Beutel zum Aufgießen.
-
Kurzes Zeltgestänge deutlich instabiler als langes?
kra antwortete auf Rene1966's Thema in Schwerer als UL
Kurz bedeutet ja auch kleinere Hebelkräfte, also eher stabiler. Ich vermute mal, das die dann wg. Gewicht dünner gehalten sind? Ich hab nur Erfahrung im Selberbau einer einfachen Mittelstange aus kurzen Segmenten. Und da habe ich, zur Belastung passend die unteren Segmente dicker gemacht und nach oben dünner gestaltet. Aber auf 100gr für eine solide Mittelstange (1,3 bis 1,4m) komme ich trotzdem. Die Verbindungsstellen kosten doch Gewicht, vor Allem wenn man sie wg. der Scherkräfte etwas verstärkt. Ich kann meine Konstruktion zum Treffen ja mitbringen... -
Zwischen "dulden" und "erlaubt" besteht doch noch ein kleiner Unterschied, der dem ThreadOpener klar sein muß bevor er sich darauf einläßt... @Felixjst, ich würde nicht allzu laut über evtl. illegale durchgeführte Übernachtungstouren sprechen...
-
Was man auch nicht unterschätzen sollte ist der Schutz, den so ne dünne EVA-Matte für die eingerollte Isomatte gegen Dornen usw. ,wenn sie außen am Rucksack befestigt ist, bietet.
-
Zuvorderst, ich entschuldige mich in aller Förmlichkeit (ca. 6,5gr Asche auf mein Haupt) das mein teilweise ironisch gemeinter Beitrag der Kombination von Evazote plus Hardtyvek von manchen ernster genommen wird als gedacht.... Zum Thema, ein Zeltboden hat imho den Sinn vor eindringendem Wasser und Insekten zu schützen. Also eine Komfortfunktion. Wenn wenn ich eine Tour mache in der die Undurchlässigkeit des Innenzeltbodens über Erfolg oder Mißerfolg des Unternehmens entscheidet, bereite ich mich entsprechend vor. Und (nur?) dann ist die Diskussion zu einer Evazotenatte plus Hard-Tyvek evtl. sinnvoll. Ergänzung - wenn ich einen Flächendruck, der einer Wassersäule von ca. 1000mm (=1m) entspricht auf meiner Isomatte schlafend erreiche dürfte es unwahrscheinlich sein, das ich noch in einem Zelt übernachten kann 👿. Und kniened werde ich vermutlich keine Nacht verbringen. Der Rutschschutz der Evazotematte mit dem dual-use eines Backups ist solange wieder eine Komfortfunktion, solange nicht der Erfolg oder Miß... --> Fortsetzung analog zu oben. Damit will ich niemandem die Freude an einer gepflegten Diskussion nehmen, diese gerne aber wieder der realistischen Einschätzung etwas näher bringen. Ansonsten bin ich in solchen Sachen ein Freund des alten Fritz...
-
Siehe letzten Satz von @Konradsky... 😎
-
da habe ich wohl den /i (Ironie-Tag) zu klein gemacht. Ich hab extra ein etwas stärkeres Tyvek genommen um etwas ins Absurdistan abzugleiten... und ich dachte, die Vorrede würde schon darauf hindeuten, das der Beitrag nur in Grenzen ernst zu nehme wäre. Gelobe Besserung 👿 PS. @marieke333, den Hauptgrund für die Ezazote Matte unter der Isomatte sehe ich als Rutschbremse (da würde 3mm reichen) und als Notbehelf, wenn die ISOmatte ausfällt, und da sind 4mm (oder doppelt genommen als 8mm Torso-Matte) doch etwas besser.
-
Wenns schon nicht mehr um UL geht würde ich vorschlagen, eine 4mm Evazote Matte mit Tyvek HS (70 gr/m^2) zu bekleben.... Ist dann ziemlich durchstichfest, isoliert e'n büschen und ist noch tragbar... Wers ganz warm will nimmt das Alu-beschichtete Tyvek /i
-
Viel heißer als gegessen! Ist wirklich kein Hexenwerk, mit den Sayers zurecht zu kommen.
-
Mal auf 5 Tage in Zivilisationsnähe bezogen: Eine (größere) Wunde mit Spiritus desinfizieren wirst du nicht wollen , es sei denn als eingefleischter Masochist und btw. ist das zumeist nicht nötig. Ne kleine Tube Betaisodona oder etwas Octenisept schlägt nicht zu Buche. Rettungskette funktioniert hier ganz gut Fiber, Schmerz? Tabletten oder Abbruch wenn kritisch Durchfall - Tabletten mitnehmen, wenn das nicht reicht: Abbruch Sturz, Verletzung? wenn Bruch: Abbruch und Notarzt, sonst Verband und IBU Bisswunde - in 66 Jahren max 3x... wenn doch --> Doc PS. was in den allermeisten Fällen vergessen wird ist: was ist wenn ich schweres Zahnweh bekomme? Was mache ich, wenn ich mich am Feuer heftiger verbrannt habe? Und, bei den Szenarien bitte das Hirn sinnvoll verwenden und nicht in der Furcht suhlen! Ansonsten s.u. , 2. Satz
-
Das Thema war es 2017, das mich in das Forum gebracht hat. Was ich in mehreren Touren seither gelernt habe - es ist sehr gut, wenn man mehr 1.Hilfe Zeugs dabei hatte als man brauchte. Was kann ich überhaupt selber machen? An mir oder Anderen? (--> Ausbildung!) mich zu fragen für welche Zeit und für wieviele Personen muß ich realistischerweise und im worst case mit der 1.Hilfe Ausrüstung klar kommen? (--> Rettungskette) Welche Gefahren drohen eigentlich, realistischer weise und im worst case? Und mir nachher Gedanken zu machen, was war definitiv überflüssig? In Summe - vorher planen statt irgendwas einfach mitzunehmen weil man es ja so macht.
-
Outdoorschule Süd, empfehlenswert kompetent! Aber nix für "Schmiegehäschen 😎", da geht es sehr ernsthaft "zur Sache". (Kunst)Blut sollte man schon sehen können... PS. ernsthaft 1. Hilfe läßt sich auf YT oder ähnlichem kaum vermitteln oder erlernen. Praxis zählt!
-
Hatte so einen Leki Makalu vor >30 Jahren. Klein zusammenschiebbar (3-fach), eher schwer aber sehr angenehm im Gebrauch. Keineswegs instabil (Federweg ist ja ziemlich kurz) und beim Schifahren sehr angenehm. Dämpft halt die harten Stöße beim bergabgehen. Leider ist einer der Beiden über die Jahre abhanden gekommen 😒. Aber wenn jemand noch einen Verwaisten davon hat...?
-
Aber die Farbe geht gar nicht, viel zu unauffällig, geradezu "mainstream" 👿
-
Danke @wilbo, über deinen Hinweis bin ich eine Diskussion in r/Ultralight gestoßen. Sehr interessant. Wird wohl nicht bei mir landen...
-
OK, hab mich auf Normalpreis für 1P, 4 Jahreszeiten mit "solid" Inner bezogen. Da lande ich bei einem Delta von gut 100€ oder ich hab mich total verguckt (was ich nicht ausschließen will, kann es gerade nicht überprüfen).
-
Ich bin auf Ali auf einen Nachbau des X-MID gestoßen. Gibt es hiermit bereits Erfahrungen? PS. Sehe eben, das der Preisunterschied zum Original nicht soo erheblich ist...
-
Hmm, leicht geräuchert kenn ich das als grünen Speck, in dicken Scheiben mit Salz, Schwarzbrot und nem Klaren... ... ... ich speichele schon ein... PS. Ansonsten bin ich ein Freund von selbstgemachtem Pemmikan mit getrockneten Beeren...
-
Na dann poste mal ne vertrauenswürdige Quelle für deine Aussage.
-
Nö, generell ne gei.. Gegend! zum wandern, booteln, es gibt Höhlen und Natur satt! Absolut lohnend.
-
Sorry für die harschen Worte, das klingt für mich eher nach "beleidigter Leberwurst" als nach sachlicher Diskussion. Wenn es um potentiell schwer gesundheitsschädliche Ideen geht sollte man das Recht und die Pflicht haben, denen mit begründeten Argumenten zu widersprechen. das hat nichts, aber auch garnichts mit Beckmersserei zu tun. Das wie du es eben machst abzutun halte ich für arrogant und fahrlässig. habe ich meine Argumente, wie ich meine, solide begründet und aufgezeigt warum deine Argumente nicht stichhaltig sind. Haben Andere (@Buzz Lightgear und @Patirou) meine Argumente, die sich zuerst, zugegebenermaßen, aus dem Unwohlsein mit dieser Idee und meinen Erfahrungen mit Taschenöfen gespeist haben mit sauberen Berechnungen unterfüttert. Was du da als "Grüppchen selbsterklärter Spezialisten" verunglimpfst sind Mitglieder hier, die mit soliden Kenntnisse in Chemie und Medizin argumentieren. Hast du immer wieder mit dünnen Argumentationsversuchen und falschen Annahmen das zu untergraben versucht. @martinfarrent hat es sehr höflich ausgedrückt, als direkt Angeriffener erlaube ich mir, das oben zitierte deutlich als Unfug und Verleumdung zurück zu weisen. Ein Minimum an Verantwortungsbewusstsein ist bei solch einem gesundheitskritischem Thema durchaus angebracht. Für mich ist das Thema damit beendet. edit - doch ich eines. Ich habe mir den verlinkten Thread mal angesehen, ich zumindest finde das der Startpunkt der dümmlich/unsinnigen Diskussionsabschweifung nicht von einem sinnvollen, auch kritischen Diskussionsbeitrag des Themas ausging sondern von jemandem der wohl nicht mit nennenswerter Diskussionsfähigkeit ausgestattet ist.
-
@mtb_squirrel Prinzipiell hast du Recht, aber so groß sind die Dichteunterschiede nicht. CO hat eine ähnliche Dichte wie Stickstoff (N2), 1,2 zu 1,1 kg/m^3 und auch Sauerstoff ist nur etwas schwerer (1,4 kg/m^3), CO2 ist mit 1,9kg/m^3 deutlich schwerer. Allerdings ist mir jetzt nichts von O2-Anreicherung in Bodennähe bekannt 😉. Von daher sehe ich das höchstens als Argument in 3. bis 4. Näherung.... Zudem nimmt das CO beim Verlassen des Schlafsacks den Weg über die Kopföffnung, also direkt an der Atemstelle vorbei... Die Kohten, Yurten u.ä. sind deswegen deutlich sicherer, weil sie in der Regel eben nicht so dicht sind wie ich es in meinem Szenarium, in dem ein Taschenofen IM Schalfsack zur Anwendung kommen könnte angenommen habe. Außerdem ist der freie Luftraum in einer Kohte oder Yurte (eigentlich heißt es Ger) erheblich größer als in einem Ein-Frau/Mann Zelt aus Sil-Nylon. Und in den Ländern, in denen Gers als Winterwohnung dienen schlafen die Menschen auf Betten, die ca. 80cm über dem Boden ragen. Die Abluft der Brennstelle wird dort über einen Kamin direkt als heiße und somit leichtere Gase abgeleitet. Die Situation dort ist also eine völlig andere. Genauso wie bei einem offenen Kamin im Haus. @Epiphanie, wie kommst du zu der Einschätzung das bei Sauerstoffdefizit die katalytische Verbrennung kein CO erzeugt? Nach deiner Leseweise müsste der Taschenofen dann, wenn die O2-Konzentration für eine vollständige Verbrennung nicht ausreicht ja ausgehen? Von daher trifft auf deine "Argumentationskette" deine eigenen Kritikpunkte zu --- du machst eine (nach meinem Chemie-Wissen falsche) Annahme, ignorierst das auch der nicht-wort case schon gefährlich ist und leitest daraus dein Wunschergebnis ab. Glashaus und so...?