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SOS Powerbank im Flugzeug für Nicht-Physiker erklären wie viel darf mit?
kra antwortete auf Namie's Thema in Tourvorbereitung
Mit der mittleren Zell-Spannung ist es so eine Sache. Die Maximalspannung der Li-Zellen liegt Chemiebedingt mit 4,2V fest. Drüber --> Feuer. Was aber (in Grenzen) im Ermessen des Herstellers der PB liegt ist, bei welcher Zellspannung der USB-Ausgang (welchen Typs auch immer) abgeschaltet wird, um die Zellen zu schonen. Tiefentladung mögen die auch nicht. Wenn der Hersteller 3,85V als mittlere Zellspannung angibt liegt die untere Abschaltspannung bei 3,5 V (einen lineare Spannungs- zu Ladungsverlauf mal vorausgesetzt). Wenn der Hersteller aber 3,6V als mittlere Zellspannung angibt liegt die untere Abschaltspannung schon bei 3,0V, ergo schon deutlich näher am kritischen Bereich. Allerdings kann der Hersteller im 2. Fall "kleinere" Li-Zellen verbauen um auf dieselbe (rechnerische) Abgabe-Leistung (in mAh angegeben) zu kommen als der Hersteller der erstgenannten PB, dem mit dem kleineren Spannungsbereich. Aber umgekehrt geht mit dem größeren Spannungsbereichs des zweiten Herstellers eine stärkere Belastung und damit kürzere Lebensdauer der Zellen einher. Nicht zu unterschätzen ist zudem, inwieweit der Hersteller der weniger guten PB überhaupt korrekte Werte angibt. Hinzu kommt noch der Wirkungsgrad der Wandlerelektronik - ein nicht zu unterschätzender Faktor bei dem nur sehr wenige der PB Hersteller mit offenen Karten spielen. Nitecore gibt z.B. an, welche Energiemenge am USB-A Ausgang (ergo bei 5V) zu erwarten ist. Fazit: es macht durchaus Sinn sich bei der Bewertung der PB die angegebene mittlere Zellspannung und die sonstigen Angaben der Hersteller zu bewerten. -
SOS Powerbank im Flugzeug für Nicht-Physiker erklären wie viel darf mit?
kra antwortete auf Namie's Thema in Tourvorbereitung
Nur ne anekdotische Erfahrung, aber ich bin mit Powerbanks und Geräteakkus im Handgepäck noch nie behelligt worden, im aufgegebenen Gepäck mögens die Fluggesellschaften es nicht so gerne. Imho mein max waren: 7 PB mit bis zu 77 Wh (20000'er), ca. 7 Geräteakkus und mehrere Akkus für Lampen - no problem. ABER meine Jet-Feuerzeuge haben sie sogar aus dem aufgegebenen Gepäck geholt, vom Handgepäck ganz zu schweigen.... und bei einem Inlandsflug wurde meine Ti-Gabel rausgefischt. PS. noch vor ca. 8 Jahren gab es bei PB im aufgegebenen Gepäck keine Beanstandungen (noch Flughafen Tegel). -
Aha, hält Windstärke 12 stand.... angeblich. Wenn ich mir das Filmchen ansehe - die Bäume im Hintergrund sehen allerhöchstens Windstärke 6, bei 10 würden sie flachliegen und bei 12 wäre mindestens die Hälfte bereits abgeknickt. Und der Typ, der den Windmesser hält würde bei Stärke 12 auch nicht so stehen. In meinen Augen deutet ALLES auf Fake bzw. betrügerische Werbung. PS. hab eben gesehen, 10D oder 20D Silnylon als Stoff - Windstärke 12 ???
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Ein Ladegerät mit fest verbautem Anschlußkabel - sorry, das ist mir zu fehleranfällig. Ich habe mir mal von Nitecore das entsprechende für den Akku der a6500'er gekauft (USN1) - Nö, wer das designed hat hat es nie ernsthaft verwendet.
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Nanu? 2,5 cm selbstaufblasende komfortabler als 5 cm Luftmatte? :-o
kra antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Ausrüstung
Bin schon länger mit einer "Selbstaufblasenden" plus einer 4mm Evazote Matte (Torso-lang) unterwegs. Selber Seitenschläfer habe damit kein Problem, i Gegensatz schlafe ich auf dieser Kombination eher besser als im (ebenfalls härteren) heimischen Bett. Die dünne Evazote hat zudem die Vorteile, das damit nichts mehr verrutscht, ich einen Backup beim Ausfall der Matte habe, was noch nie nötig war, und die 4mm bieten noch ein wenig mehr thermische Isolation bei Kälte bei vernachlässigbarem Zusatzgewicht. -
Ad 1 schau ich das erst an, wenn es auf dem Markt ist und Ad 2 hat das nix mit "günstig" zu tun. Bis das auf günstige Smartphones kommt und brauchbar ist vergehen noch einige Gerätegenerationen.
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In den späten 90'ern habe ich einen Ausflug mit den Kindern (damals 5 61/2 und 8 ) vom Nebelhorn über den großen Daumen und runter ins Hintersteiner Tal gemacht. Die Älteste hat sich am Daumen das Knie aufgeschürft (nix bemerkenswertes) und beim Abspieg in Tal hat der 2. geschwächelt (der Kleine hat noch grfragzt, ob er mir einen der Rucksäcke anbnehmen soll... ). Im Tal unten haben wir gesehen, das an dem Tag der Bus nach Hindelang gerade nicht fuhr... und da war "Holland in Not". Trampen war nicht, keiner fuhr... und das ganze Tal entlang auf Asphalt... 👿 nö. Damals habe ich die Polizei/Bergwacht angerufen (es gab da ein Nottelephon, Handy war noch nich) und die haben und dann ein Taxi geschickt. Alles Andere wäre ziemlich heftig geworden. Man sollte bei (allgemein gehaltener) Kritik auch die spezifischen Umstände berücksichtigen. Im oben geschilderten Fall würde ich erstmal (freundlicherweise) auf Panik in unbekanntem Gelände tippen und dann erst auf eine unangebrachte Anspruchshaltung übergehen.
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Hab die alte FR 735 und bin mehr als zufrieden damit. Wofür AmoLed? Das passive, reflektive Display läßt sich gut ablesen, Hintergrundbeleuchtung bei Bedarf verbraucht wenig Strom und, was hier immer unterschlagen wird (schließlich sind wir hier im UL Forum!) , rund 30 bis 40 Gramm leichter als eine Fenix 7...
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
kra antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
Die zweite Variante fängt das Licht bei schrägem Einfall etwas besser ein (Linsenwirkung).- 45 Antworten
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Professioneller Reinigungsservice für (Daunen-)Schlafsack gesucht
kra antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Das beim Waschen einiges an Schweiß, Fett und Salz rausgeht und zudem evtl. die eine oder andere Daune als "fehlerhaft" ist oder im Waschprozess ausgesondert wird solltest du zumindest in Betracht ziehen...- 23 Antworten
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Also, ich freu mich sehr wenn es dann eine Impfung gegen Borrelien gibt... PS. was ist eigentlich "natürlich heilen"? Ist eine Heilung mit Antibiotika unnatürlich? Oder ist es unnatürlich, einen standardisierten Kräuter-Auszug statt einem selber aufgesetzten Kräutersud zu verwenden? Oder ist eine Vergiftung durch Tollkirsche einer Vergiftung durch künstliches Atropin vorzuziehen?
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Nicht ganz (Klugscheißerei): im ersten Fall wurde dem Wasser durch ionentauscher die gelösten Metalle etc. entzogen, im zweiten Fall das verdampft (kochen) wobei die gelösten Stoffe zurückbleiben und der Wasserdampf wieder kondensiert. Das zweite Verfahren ist das Bessere aber teurer (und deswegen selten).
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Wenn ich den länger einlagern müsste würde ich den Sayer wie beschrieben behandeln und zum Schluß nochmal mit entmineralisiertem Wasser spülen und dann wie von @Konradsky beschrieben leer-schleudern. oder feucht einlagern. Da zuletzt demineralisiertes Wasser drin war sollte sich weder was zusetzen können noch in endlicher Zeit zu gammeln anfangen.
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Das Arte Video ist ausgesprochen interessant und kurzweilig gemacht. Danke für den Link. Btw finde ich das nicht so schlimm. Praktisch jede Art war zu Beginn ihrer Entstehung bzw. bei ihrem Auftreten eine invasive Art und hat sich in der aktuellen Flora und Fauna durchsetzen müssen. Und das auch immer auf Kosten bzw. im Zusammenspiel mit der vorhandenen Flora und Fauna, die sich aber parallel dazu an den Neuling angepasst hat. In "natürlichen" Zeiträumen ist das Thema sowieso vollständig irrelevant. Viele der Klagen sind ja nur, das der Mensch sich nicht umstellen will und Änderungen in der Flora und Fauna, die er selber hervorgerufen hat, als "unnatürlich" bekämpft -- wenn es nicht IHM SELBER nützt wie bei Tomate, Rose, Kartoffel, Reis und den vielen, vielen Gartenpflanzen, auf die der heutige "Gärtner" gar nicht mehr verzichten will... Bei der Diskussion ist eine riesige Portion Heuchelei im Spiel. PS. Arten- und Naturschutz ist ebenfalls eine von Heuchelei durchzogene Diskussion. Es ist IMMER ALLEINE Menschenschutz. Zum einen hat der Mensch noch NIE es geschafft, sinnvoll in ein größeres Ökosystem einzugreifen und zum Anderen geht es alleine um den Vorteil, den der Mensch aus der Umgebung zieht und weiter ziehen will. DAFÜR will er eine möglichst unveränderte Umgebung, was zum einen mit dem Menschen selber unvereinbar ist und zum anderen der natürlichen Anpassung von Flora und Fauna an die Gegebenheiten widerspricht.
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Langstreckenflug, wie geht ihr mit der Bewegungsarmut um?
kra antwortete auf croco's Thema in OT-Bereich
Thrombosestrümpfe, Nacht vorher wenig schlafen, Gläschen Wein, Hörbuch und dann schlafen. Letzteres läßt sich durchaus auch üben. -
@croco, schade, das Buch kenne ich leider nicht. Allerdings war ich jetzt schon 4x in der Mongolei, insgesamt ca. 30 Wochen, davon ca. 9 Wochen alleine bzw. zu zweit mit Guide und Pferden unterwegs. Abschreckende habe ich dabei niemals aber durchgängig sehr interessante und herzliche Begegnungen jede Menge erlebt. Natürlich, als Veganer wäre man in einem Nomadenland nicht gut aufgehoben und beim Schlachten eines Schafes sollte man schon dabei sein können. Wirklich neu und gewöhnungsbedürftig für einen Westeuropäer ist das Verhältnis zu Zeit, Planung und Improvisation. DA muß man sich wirklich massiv umstellen. Und mit dem hiesigen Komfort- und Hygieneanspruch kommt man natürlich auch nicht weit. Aber ansonsten ein faszinierendes Land mit gastfreundlichen Menschen. PS. @croco, hab mit das Buch bestellt, danke für den Tip. Bin gespannt auf den Teil zur Mongolei.
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Genau so! Du buchst vorher am PC/Smartphone für die Zeit, in der du Online sein willst/mußt. Geht problemlos.
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Frage ist, WAS ihr wollt. Einfach mal ausbüchsen - klar geht das. Für Schusters Rappen (also weitwandern) ist die Mongolei eher weniger geeignet. Ad 1 - das Sprachproblem. Nicht unterschätzen! Ad 2 - Besiedlungsdichte. Du mußt halt ALLES mitschleppen was du brauchen könntest incl. Essen und, je nach gebiert, auch Wasser. Und Läden gibt es i.d.Regel nur in den Sum-Zentren. Ad 3 - was weniger Problem ist der Umgang mit den Menschen. Als Wanderer wirst du eh als "Einhorn das Regenbogen pfurzt" betrachtet, wer sich bewegt hat entweder ein Pferd, Motorad oder Auto. Es gibt das alte Sprichwort: "Ohne Pferd bist du kein Mensch" o.ä. . Gastfreundschaft ist ein sehr hohes Gut. Btw, wenn ihr eh "Familienanschluß" habt werden die es eher als Kränkung empfinden, wenn ihr alleine wandern wollt. SChließlich fühlen sie sich ja als Gastgeber für eure Sicherheit verantwortlich. Bitte diesen sozialen Faktor nicht unterschätzen. Beim dritten Besuch kann man das sicher mal ansprechen, aber beim ersten eher nicht. Ad 4 - die Weite - je nach Region kannst du auch mal 50 oder 100 km Steppe haben, ohne markante Abwechslung. Das ist schon zu Pferd eintönig, zu Fuß aber echt heftig. Wenn du am Abend nur am etwas veränderten Panorama erkennen kannst, das du einen Tag unterwegs warst. Ergo, Wandern will sehr gut geplant sein. Kartenmaterial ist von 1980'ern (Topographie hat sich kaum geändert seither ) und GPS basierte Navi-Karten sind eher Mangelware. Aber, wohin solls denn gehen? Die verschiedenen Gebiete unterscheiden sich ja auch in ihren "Wanderoptionen". Im Norden ist mir einmal ein mongolischer Einzel"wanderer" begegnet, allerdings hatte es andere Gründe warum er zu Fuß unterwegs war. Im Westen trifft man schon mal auf (geführte) Wanderer, meist in kleinen Gruppen, i.d. Regel mit Führer. Um UB herum (bes. östlich) gibt es größere Naturparks in denen touristische Infrastruktur vorhanden ist und auch Wanderungen möglich sein sollten. Zumindest sind wir dort 6 Tage zu Fuß mit Autounterstützung unterwegs gewesen. Mein Vorschlag wäre, sich beim ersten Mal ganz auf die Menschen und die Kultur der Mongolei einzulassen, damit seit ihr gut ausgelastet. Dazu mit den Gastgebern (und Gastgeber wird dort sehr ernst genommen!) die Landschaft erkunden. Und, bitte legt europäische Zeit- und Planungsvorstellungen auf den dt. Flughafen ab und holt sie nach der Rückkehr wieder ab. Alles andere wäre schade. Ihr werdet es bereuen.
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+1 für das InReach mit Abo bei Protegear. Unkomplizierter und sehr guter Service.
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Da Borreliose wohl primär (oder nur) durch Zeckenbisse/stiche übertragen wird ist die sterile Immunität hier irrelevant. Hm, da folge ich dann doch lieber den Empfehlungen des RKI wenn ich mir die möglichen Folgen einer FSME Erkrankung so ansehe...
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@zopiclonHä, was soll eine "sterile" oder "klinische" Immunität denn sein? Da bitte ich um Erleuchtung... Wenn du dich auf @TappsiTörtel Beitrag beziehst, ich sehe da keine Unklarheit - der gemessene Titer stellt keine aussagekräftige Information das, ob Immunschutz besteht und es sollte nach dem empfohlenen Impfschema vorgegangen werden. Und wenn der empfohlene Zeitabstand für die Auffrischungsimpfung (signifikant) überschritten wurde wird eine erneute Grundimmunisierung empfohlen. Thats all, ob jetzt steril oder klinisch...
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Aber mach dir mal klar wie du dich verhalten würdest, wenn das Risiko eines schweren Unfalls im Straßenverkehr ähnlich hoch liegen würde? Würdest du diese Frage dann immer noch stellen? Zudem sollte man auch die möglichen Folgen einer FSME Erkrankung betrachten. Nö, übervorsichtig würde ich das nicht nennen sondern äußerst angemessen. PS. da war @mmaddin etwas schneller. Btw, was ist an drei mal impfen so schlimm das du die Frage stellst? Nach 20 Jahren würde ich die erneute Grundimmunisierung klaglos akzeptieren.
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DAS glaube ich nun nicht. Vergleich mal die Robustheit eines Inreach Mini 2 mit einem Ifone... da liegen Welten dazwischen. Wer sich in kritischer Umgebung alleine auf das Ifone verläßt ist verlassen. Von daher nette Spielerei und Beschäftigungstherapie für die Notrufzentralen (wie es sich in den USA schon gezeigt hat), aber keine Gefahr für Garmin u.a.
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
kra antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
@reiber, mit Überhitzung hatte ich nie Probleme und die PB liegt bei mir hinter dem Panel im Schatten auf dem Boden. Bein 'auf den Rucksack binden' wie auf dem Photo wäre mir die Gefahr zu groß, das Panel zu knicken. Btw, das mit der Höhe macht durchaus Sinn. Zwischen Meereshöhe und 3000m steigt die Solarkonstante um etwas über 15%, also durchaus merklich. Zudem ist die Luft in der Höhe meist klarer. Wenn das Lixada mit knapp 4W läd ist es eine einfache Rechnung wieviel Stunden Ladung benötigt werden - es muß halt mehr (ich plane mindestens das 3-fache um Regentage überbrücken zu können) sein als das was meine Geräte pro Tag verbrauchen. Das sollte man allerdings vor der Reise einmal ausprobiert bzw. gemessen haben...- 45 Antworten
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Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)
kra antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
@drug2, das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Aber zur Frage Solarpanel, ja/nein und wie/welches gibt es im Forum sehr, sehr viele Beiträge und Erfahrungen. Mit einem 21W Panel (vor ca. 3 Jahren gekauft) und dem oben verlinkten Lixada "10W" Panel bin ich sehr gut autark über die Runden gekommen, wobei die Dopplung nicht nötig gewesen wäre. Mit 2x Lixada hätte es, allerdings etwas knapper, auch gereicht. Relevant ist auch der Erhaltungszustand des Panels (keine Brüche der Zellen) und eine einigermaßen passende Ausrichtung zur Sonne. 100% genau muß es nicht sein, da haben die Hersteller durch die Struktur der Frontseite schon vorgesorgt. Zudem ist die Höhe wichtig, in der du dich befindest - auf 1500m Höhe kommt einfach etwas mehr Energie aufs Panel als auf Meereshöhe - und natürlich das man sinnvoll planend vorgeht. Morgens 2h und Abends solange es hell ist bringt schon einiges. Das Panel einfach an den Rucksack hängen ist natürlich Quark, ebenso die winzigen Panels in einer Powerbank. Ansonsten ist es eine Frage des Energiemanagements, was sinnvoller ist: mehrere PB oder PB und Solarpanel.- 45 Antworten
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