-
Gesamte Inhalte
458 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Backpackerin
-
Ein schlüpferiges Thema: Damen Funktionsunterhosen
Backpackerin antwortete auf Wanderfisch's Thema in Ausrüstung
@DingoMeine Erfahrung mit Dilling ist die: Es gibt die etwas preiswerteren (wenn man das so nennen mag) und die exklusiveren Modelle. Mein Mann trägt seit ca einem Jahr die teuren Bio Boxer und die sind top. Ich selber habe noch keine Unterhosen von Dilling (dazu im kommenden Post mehr), aber bei den Merinoteilen (lange Unterhose, Shirt...) ist der Qualitätsunterschied sehr stark zu sehen. Icebreaker kommt uns aber tatsächlich nicht mehr ins Haus. -
Ein schlüpferiges Thema: Damen Funktionsunterhosen
Backpackerin antwortete auf Wanderfisch's Thema in Ausrüstung
Diesem (leidigen) Thema wollte ich mich ja auch schon längst widmen, aber danke schonmal für die Übersicht. Ich gehe jetzt mal in Ruhe meine Modelle durch und werde dann auch so eine schöne Übersicht zusammenstellen, wäre aber auch froh, wenn sich noch mehr Damen hier melden, welche Probleme mit kneifenden Unterhosen haben -
Puh, als Rucksack-Schutz haben wir bisher probiert: Beim ersten Mal (Langstreckenflug mit Umsteigen) hatten wir noch eine "robuste Kunststofftasche im Karodesign", welche man in den meisten türkischen Supermärkten bekommt. Nachhaltig ist das natürlich nicht, aber für 2,- war es einen Versuch wert. Nach dem Flug waren diese am Griff bzw Reisverschluss glatt hinüber. Rückblickend hättes es das bei den robusten Deuterrucksäcken nicht gebraucht. Auf dem Rückflug haben wir dann nur noch unsere Raincover verwendet und das hat auch gut funktioniert. Bei einem späteren Flug diesmal mit den etwas dünneren Osprey auch wieder verwendet und dann war im Raincover auch glatt ein Riss, einfach mit Ducttape geklebt und gut. Mülltüten sind bestimmt praktisch, um sämtliche Gurte und das Mesh zu schützen, sonderlich robust gegen Risse/Schnitte ist sie aber bestimmt auch nicht. Da ich in Zukunft auch nicht mehr mit Raincover wandern werde, habe ich tatsächlich auch schon überlegt, wie ich den Pack einigermaßen heil von A nach B bekomme. @lushlife: was hast du dann mit den Ortlieb Packsack nach dem Flug gemacht? Sind ja nicht ganz leicht....
-
Ich grätsche hier auch nochmal rein bezüglich meiner Erfahrungen bzw, was man evtl. beachten sollte (falls noch interessant): Therm-a-rest Couple Kit und koppelbare Schlafsäcke. Das Couple Kit haben wir recht schnell verflucht und weiter gegeben, da es sehr oft verrutscht ist, mag aber auch an den mumienförmigen Matten gelegen haben auf Silnylon und unseren doch recht unterschiedlichen Gewichten. Wir sind es seit Jahren gewöhnt, unter einer gemeinsamen Decke zu schlafen und lieben es, mit dem Schlafsack koppeln hat es aber für uns nicht funktioniert, da wir beide Bauchschläfer sind, ich aber dennoch zum unruhigen Schlaf neige. Ich habe beim Drehen zum Teil echt klaustrophobische Zustände bekommen. Das Konzept der geteilten Wärme finde ich dennoch toll und sollte ich es noch einmal versuchen, dann nur mit einem zweier Quilt und einer gemeinsamen Matte.
-
Ich habe letzten Sommer meinen ersten Rock (McKinley von Förg) gekauft, konnte diesen aber noch nicht probetragen. Ich habe das Problem mit Unterwäsche, ganauer gesagt von sog. Panties. Kaufe diese bevorzugt, da die meisten Slips ja gerne dazu neigen, früher oder später in den Hintern zu kneifen (vielleicht habe auch nur ich das Problem...). Bei den Panties stört das natürlich in der Leiste früher oder später auch. Sobald ich den Rock getestet habe, werde ich gerne berichten.
-
Zu Tarptent (wenn auch genauer das Double), kann ich sagen, dass es für 1,86 gut passt. Mein Mann hatte dennoch hin und wieder einen leicht feuchten Schlafsack an den Füßen, da er hin und wieder etwas nach unten gerutscht ist (Dank silnylon und man steht ja nie 100% perfekt). Es ist auch wahnsinnig sturmfest, bei freistehend dann natürlich nicht mehr so. Die ganze Verarbeitung ist auch hervorragend, Abspannen klappt auch hervorragend. Wenn du in D unterwegs sein solltest, glaube ich nicht, dass es die Option freistehend unbedingt braucht, wenn du nicht gerade auf irgendwelchen Holzplattformen schläfst (haben manche Trekkingcamp-Plätze). Was meinst du denn mit befestigter Untergrund konkret? Bei illegalem Zelten würde ich so weit von Ortschaften weg gehen, da solltest du dann auch nix befestigtes mehr vorfinden. Zum SMD kann ich leider nichts sagen, aber wenn sich beide von den Maßen nicht viel unterscheiden, würde ich nach dem leichteren gehen. Denn für eine Person 920g ist schon ordentlich.
-
Seit Jahren nur Gaia GPS und bin super zufrieden.
-
So würde ich es auch sehen. Vergesst bitte nicht, dass ihr ggf. trampen müsst. Und was, wenn ihr durch einen unglücklichen Zufall ins Krankenhaus oder gar per Heli gerettet werden müsst? Wollt ihr wirklich ein Gesundheitssystem, welches bereits am Limit ist noch zusätzlich belasten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man als egoistischer, wohlstands-hiking-Tourist da noch gerne gesehen ist. Ich finde die derzeitige Situation auch sehr bitter, da ich auch schon längst wieder Richtung Amerika wollte und für letztes Jahr schon mehr in D/EU geplant hatte.
-
Lüften hilft bei Wolle oft schon. Wenn ich auf Handwäsche zurück greifen muss, schlage ich es nach dem Waschen und (vorsichtigem!) Auswringen dann noch in ein Handtuch ein, rolle dies zusammen und drücke dies dann noch einige Male. Anschließend kommt es auf einen Kleiderbügel und wird (falls vorhanden) noch etwas kalt/lau angeföhnt. Muss aber auch gestehen, dass ich meine Merinoteile in Amerika irgendwann auch einfach nur noch zusammen mit der restlichen Wäsche mit konventionellen Waschmittel in die Waschmaschine und den Trockner gegeben habe. In den Salons gab es kein extra Waschmittel und die Waschaschine ist eh nicht voll geworden. Sie haben es tatsächlich überstanden (Icebreaker und Devold). Ob letztendlich die Funktionalität gelitten hat, kann ich nicht gänzlich beurteilen aber wir haben die Teile immer noch.
-
Jo, soweit war ich auch schon, aber mich hat dann immer irritiert, dass dann gefühlt die Gesamtspannung vom Zelt draußen war. Ich sehe schon, so leicht wie mit unserem Double ist es dann wohl nicht, da werden wir wohl noch ein wenig üben und testen müssen. Dachte, ich habe den alleseintscheidenden Kniff übersehen. Gut, dass das mit dem vergessen nicht nur mir so geht ;).
-
Dem stimme ich so nicht ganz zu. Mein Mann ist nicht klein oder auffallend dünn, ich schlafe grundsätzlich auf dem Bauch, zu zweit nebeneinander schläft es sich hervorragend darin. Nebeneinander aufrecht sitzen geht auch einwandfrei. Rucksäcke sind selbstverständlich draußen. Mag aber vielleicht auch am vergleich zu unserem bisherigen Double Rainbow liegen. Dadurch, dass es nach oben hin ja recht schnell enger wird, habe ich mich darin schon etwas klaustrophobisch gefühlt und nebeneinander sitzen ging gar nicht.... Die kälteste Temperatur im Duplex war bisher knapp über Null. Warm war es trotz entsprechendem Setup nicht, aber ich bin eh ein sehr kalter Schläfer. Könnte aber auch nicht sagen, ob es in unserem Double Rainbow wärmer gewesen wäre. MIch interessiert ja noch, wie das mit dem tiefer abspannen funktionieren soll. Ich bekomme das irgendwie nicht hin....
-
du meinst die Druckverschlussbeutel? Gibts ja mitunter bei DM. Für die Dinge die nicht nass werden sollen - wie Pflaster, eine Wundkompresse - nutze ich einen Druckverschlussbeutel und das kommt dann alles in meinen Kulturbeutel aka Zip Lock. Mein Ducttape und etwas Leucoplast habe ich um ein Stückchen Plastikstrohhalm gewickelt, das spart natürlich Gewicht, wenn man nicht die ganze Rolle mit nimmt. Die Zip Locks von vor ein paar Jahren waren tatsächlich noch haltbarer was den Verschluss anbelangt, aber ich finde das jetzt nicht so schlimm, wenn Kamm, Zahnbürste und Co nicht 100% wasserdicht verpackt sind. Was hast du denn da bitte rein gegeben ? Ein Erste Hilfe Set wird bei mir immer individuell zusammen gestellt je nach Länge der Tour und Jahreszeit und auch das ist sehr individuell. Aber ganz ehrlich: diese komplett Sets aus dem Outdoorbereich halte ich für too much. Falls du konkret Hilfe suchst und möchtest stelle doch einfach eine Liste zur Verfügung.
-
Straßenlaufschuhe für breite Füße
Backpackerin antwortete auf TopperHarley's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Hi! Ich nutze seit Jahren nur noch Brooks, konkret den Ghost. Sind für meinen breiten Vorderfuß perfekt, wurde damals sehr gut beraten, da ich die Marke gar nicht auf dem Schirm hatte. Nutze die auch gerne für leichtere Wanderungen, mir war der Altra Lone Peak 3.5 damals irgendwann zu "schwammig". Habe dann festgestellt, dass ein gewisser Halt/Stütze des Fußes im Schuh besser für meine Stabilität im Knie sind. -
Ja danke, wir hängen schon dran . Aber echt der Wahnsinn, wie abwechslungsreich doch alles ist.
-
Ja, das mit dem Wind ist ja auch klar, ähnlich wie Gewitter. Wir haben dennoch immer eine wetterfeste Jacke dabei, falls wir die Hände frei brauchen oder es andere Umstände erfordern. Zuletzt war es bei der Umrundung des Formarinsees auf dem Lechweg der Fall. Bei engen Wegen kann man den Schirm immer noch in die Hand nehmen, ebenso wenn viele Sträucher etc nah am Wegesrand wachsen. Dennoch würde ich deswegen niemals den Schirm daheim lassen. Uns hat er mental in den Smokies sehr geholfen, denn nach einer Woche Dauerregen waren wir immer noch verhältnismäßig trocken bis zu den Knieen. Bei der Regenjacke kommt ja gerne das Nassschwitzen dazu. Folgenden Link finde ich bei der Entscheidungsfindung ganz interessant. Habe den Schirm tatsächlich auch schon als Windschutz und Sichtschutz verwendet. https://francistapon.com/Travels/Advice/10-Reasons-to-Go-Hiking-and-Backpacking-with-an-Umbrella Aber ich sehe schon, das ist eine ganz individuelle Entscheidung, welche Faktoren mehr Gewichtung haben.
-
Da mein Mann und ich in nicht allzu ferner Zukunft auch nach NZ wollen, interessiert mich jetzt aber schon, was gegen einen Regenschirm spricht. Das Einzige, was für mich gegen einen Regenschirm spricht ist auf einem Bergkamm, auf freiem Feld bei einem Gewitter. Das sollte einem aber auch der gesunde Menschenverstand sagen.
-
Meiner Erfahrung nach kommt es stark auf die Produktlinie an. Mit einer Longjohn bin ich nicht so zufrieden, die hat nach dem ersten Tragen und waschen (Wollwaschprogramm und -mittel) sehr abgetragen ausgesehen und hatte starkes pilling. Shirt und Tanktop sind einwandfrei. Meiner Meinung nach etwas zu körpernah, aber das ist Geschmackssache. Lediglich der Wollfleece-Hoody hat mich vom Schnitt nicht überzeugt, der ist definitiv nichts für kleinere Personen, hier sollte man groß und schlank sein. Wird demnächst verkauft. Ich habe bisher immer auf Aktionen gewartet, da kann man dann oft bis zu 20% sparen.
-
Das Thema Kamera ist wirklich auch sehr individuell. Früher ist mein Mann auch mit einer Canon los gezogen u.a. auch Schottland und selbst nach wenigen Tagen war er von dem ganzen Gewicht genervt. Insbesondere von den Wechselobjektiven. Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es echt nicht. Wie 2Tall ja schreibt, sollte man wirklich gut in sich gehen, was man mit den Bildern letztendlich macht und ob man damit quasi sein Geld verdient und sich fragen, ob es dann das nonplus ultra sein muss. Porträts, Tiere oder Landschaft? Mein Mann ist letztendlich bei der Fuji X100S gelandet und möchte sie nicht mehr hergeben. Wir haben einige Landschaftsbilder groß ausgedruckt an der Wand hängen und sind sehr zufrieden. Porträts oder "zoomen" ist mit der halt nicht da Festbrennweite, aber da er eh nicht schnell aus der Hüfte knippst, passt das vollkommen. Mit entsprechendem Stativ hat die Kamera auch schon die Milchstraße auf La Gomera gut eingefangen. Wenn es bei mir ein schneller Schnappschuss sein soll, greife ich zum Handy und das reicht oftmals auch. Seit kurzem habe ich die Sony Alpha 6000, aber eine Sony hast du ja bereits. Das Thema Feuchtigkeit ist nicht zu unterschätzen! Die Fuji war auf dem AT mit dabei und oftmals war sie in der Lowepro Tasche seitlich am Rucksack befestigt unter dem Raincover da zum Teil starker Nebel die Tasche schon an ihre Grenzen gebracht hat. Mit Schirm wandern hilft beim knipsen wenns regnet, das ist ja schon mal praktisch.
-
Hi! Ich wandere jetzt seit Jahren mit Regenschirm und kann dir folgende Tipps geben, was die Schirme von Euroschirm angeht. Mein erster war das Modell "Swing Handsfree". Da waren sämtliche Klips und Gummibänder mit Stopper dabei. Der Schirm ist aber mit um die 400 gr recht schwer. Bei längeren Strecken fand ich das in den Schultern recht unangenehm, da der Schirm leicht mitschwingt und das kann anstrengen. Außerdem lässt dieser sich nach dem öffnen in der Länge nur durch festdrehen verstellen (wie bei Wanderstöcken auch), und das ist ziemlich genau nach Ablauf der Garantie kaputt gegangen. Vermute, dass es daran lag, wenn er beim Zusammenmachen am Gestänge noch feucht war (durch Nebel). Danach bin ich auf den "liteflex swing" mit durchgängigem Schaft umgestiegen. Um die Hälfte leichter, hat dafür aber auch einen kleineren Durchmesser. Da hier die Stange auch um ein ganzes Stück kürzer und schlanker war, konnte ich diesen mit den bereits vorhandenen Klips nicht mehr nutzen. Wie du den Schirm dann letztendlich befestigst, hängt auch immer von deinem Rucksack ab. Ich habe einen Exos und habe mir den Schirm am liebsten einfach zwischen Rücken und Rucksack gesteckt. Geht vermutlich auch nur, da das Netzteil vom Rucksack genug nachgiebig ist, damit es nicht allzu schlimm drückt. Und wenn das Gelände es zulässt, packe ich die Trekkingstöcke einfach weg und trage ihn in der Hand.
-
Komfortabler, leichter und großer Rucksack für schmerzempfindliche Frau
Backpackerin antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Jaaa! Tolle Idee. Oder mit einer bestimmten Kennzeichnung (wie bei "biete" oder "Suche"). -
PET Flaschenvergleich - die leichteste Flasche aus deutschen Supermärkten?
Backpackerin antwortete auf Lignius's Thema in Ausrüstung
Ah, interessant. Kannte bisher nur die kleinen Flaschen vom dm. Fand die kleinen auch recht handlich. -
PET Flaschenvergleich - die leichteste Flasche aus deutschen Supermärkten?
Backpackerin antwortete auf Lignius's Thema in Ausrüstung
Ich weiß jetzt auf Anhieb nicht, ob es 0,7 waren aber ich habe in einem bayerischen Edeka im Sommer Smartwater gekauft. -
Ich nutze seit längerem Dilling, die können locker mit Icebreaker mithalten. Sitzen allerdings sehr körperbetont und etwas knapp, ggf eine Nummer größer nehmen, gerade wenn man größer ist. Eingelaufen ist bei den Wollteilen bisher nichts, lediglich eine Merino Longjohn hat nach kurzer Zeit schon sehr stark gepillt. Obacht bei Icebreaker: da gibt es auch Shirts, denen Kunstfaser beigemischt ist. Devold habe ich auch zwei Stücke, finde ich auch überzeugend. Von den Icebreaker Boxershorts für Herren würde ich eher abraten. Mein Mann hatte zwei davon und bei stärkerer Beanspruchung (und Schwitzen) haben die im Schritt dermaßen gefusselt und waren dann dementsprechend schnell löchrig und hinüber. Werfe noch Falke in den Ring. Haben Funktionsunterwäsche aus Wolle/Seide Mix, habe dazu leider noch keine Langzeiterfahrung gemacht.
-
Das stimmt, ist mir letztens auch aufgefallen!
-
Schließe mich an: kaufe meine immer bei Müller, dm und Co führen bei uns oft nur die großen Tuben. Wenn man die ganze Diskussion um Fluorid und ätherische Öle (vermutlich verantwortlich für die Zahnfleischreizung bei manchen) außer Acht lässt, ist das große Plus von Ajona tatsächlich die hohe Konzentration. Wenn ich sie verwende, benutze ich tatsächlich nur einen Klecks, der nicht mal so groß wie eine Linse ist und das reicht locker. Von daher sollte sie bei 4 Gramm bei 6 ml (gerade bei längeren Touren) ergiebiger wie Tabs sein. Muss ich glatt mal testen.