Also, ich bin da auch immer noch sehr stark am Schwanken was für meine Wales-Wanderung Ende September die optimale Kombi ist.
Als Baselayer habe ich immer ein Merino-Kurzarm-Shirt + Wanderhemd + Fleecepullover
Dazu normalerweise 300 g Daunenjacke + Windshirt + Regenponcho.
Das Windshirt ist superleicht, der Poncho dient zugleich als Sitzunterlage, die Jacke Wärmt in Pausen.
Also generell weder Softshell noch Hardshell.
Momentan überlege ich aber wegen des feuchteren Klimas ob nicht eine Kufa-Weste statt der Daunenjacke besser wäre, denn es stellt sich für mich auch generell die Frage:
Braucht man denn tatsächlich überhaupt eine warme Jacke bzw. Weste?
Beim Wandern ist beides ja eigentlich immer viel zu warm und daher im Rucksack, also unnützes Gewicht.
Im Biwak brauche ich eigentlich keine Jacke, weil ich dann bei Kälte auch meinen Quilt als Jacke tragen kann, der topt jede noch so warme Daunenjacke.
Bleibt also eigentlich nur noch das kurze Zeitfenster einer längeren Pause, in der man nicht auskühlen möchte und das Frühstück, wenn sich der Quilt schon im Rucksack befindet.
Eigentlich sollte da doch ansonsten eine Weste ausreichen.
Wie seht ihr das?