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Ultraleicht Trekking

reiber

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Alle erstellten Inhalte von reiber

  1. Wenn das Zelt ein solid inner hat und man das Zelt schnell aufgebaut bekommt, kann man ein Innenzelt auch bei Regen zuerst aufbauen. Das Zelt unter einer Überdachung oder einem Baum aufbauen und dann erst zum eigentlichen Platz tragen kann auch helfen. Bei manchen Zelten kann man das AZ mit Hilfe eines Footprints auch zuerst aufbauen. Ich könnte noch das Wechsel Exogen 2 empfehlen. Wiegt knappe 2Kg (ohne Footprint).
  2. Wenn du das meiste wo eine Null steht weglässt, ist das ganz O.K. Sandalen würde ich keine mitnehmen, Badeschlappen o.ä. reichen. Evtl. gibt es auch den Hütten auch Hüttenschuhe. Wenn man ich nur wenige Tage unterwegs bin, packe ich auch kein Shampoon ein. Die Hütten habe ja eh meist Wassermangel und Deo braucht kein Mensch. Nicht zu viel zum Essen mitschleppen, Abendessen und Frühstück gibt es ja auf der Hütte. Stirnlampe würde ich aber immer einpacken, der Weg zur Toilette kann weit und dunkel sein.
  3. Ihr übernachtet doch in Unterkünften und werde da auch Trinkwasser oder bestes Quellwasser bekommen. Was man so liest, werden Wanderer von den Gastgebern auf den PoB bestens versorgt. Die Menschen die dort leben trinken auch kein Wasser aus Zisternen mit Ratten. Auch tagsüber werdet ihr vermutlich öfters mal Wasserstellen finden. Einfach in einer OSM Karte Trinkwasser oder alternativ Quelle eingeben. Da kann meist das ein oder andere Kilo an Wasser sparen.
  4. Der Jogginghosenschlabberschnitt ist wohl gerade wieder in. Für meine Figur sind die meisten "normalen" Hosen schon zu weit geschnitten. Vielleicht finde ich mal wieder eine die mir passt und gefällt.
  5. Dazu sind die kleinen Panels aber gedacht. Wenn man sie in die Mittagssonne legt überhitzen sie doch und bringen dann weniger Leistung. Oder habe ich da etwas falsch verstanden.
  6. Die Regeln für den Parc national des Ecrins kann man hier nachlesen.
  7. Nein, das ist alles. Kurz und gut versichert.
  8. Aber nicht außerhalb, sondern innerhalb des NP. Die genauen Regeln findet man auf den Websites der Parks. In der Regel wird zwischen camping sauvage und bivouac unterschieden. Die Franzosen biwakieren überall wo es nicht verboten ist. Entlang der GR's sind die Anwohner das auch gewohnt und sehen das entspannt, solange man sich vernünftig verhält.
  9. Ich kenne nur den Weg von Le Bourg-d'Oisans bis Vallouise (gegen Uhrzeiger). In F gibt es auch Schraubkartuschen, ob der Supermarkt oder ein anderes Geschäft in Le Bourg-d’Oisans welche hat, kann ich dir aber nicht sagen. Ich bin viel in F unterwegs und habe nie Probleme mit Englisch. Die können das meist besser als ich. Ich werde auch immer nervös bei den Hütehunden, aber wenn man Abstand zu den Schafen hält machen die nichts. Die Hirten passen da schon auf. Richtig ausgesetzte Stellen gibt es da nicht, aber oft sehr steile, schmale Pfade. Vor der Refuge des Souffles ist eine gut versicherte ausgesetzte Stelle. Am Col de l'Aup Martin gibt es eine Querung im steilen Schotter, da braucht man gute Trittsicherheit. Ist aber nur ein kurzes Stück. Von der Refuge des Souffles würde ich die Variante über den Lac Lautier empfehlern. Im bin da leider erst am nächsten Morgen hoch. Man könnte hier aber wunderbar biwakieren. Diese Stellen sahen auch sehr gut aus. In La Chapelle-en-Valgaudémar gibt es einen kleine Laden mit gutem Baguette, regionalem Käse und anderen Dingen. Die Pizza (zum mitnehmen), ganz in dessen Nähe, war auch sehr gut. Hat aber nur abends auf.
  10. Ich hatte noch nie so eine Luftmatte aber auch die selbstaufblasenden UL-Matten sind sehr empfindlich. Wenn die Matte sehr leicht sein sollen, sind sie halt auch empfindlicher. Ich lag in den letzten Jahren öfters auf hartem Boden mit platter Matte, deshalb werde ich es jetzt einmal mit einer Schaumstoffmatte versuchen. Die beste Herstellerkulanz nutzt mir nichts, wenn ich die Matte unterwegs versagt.
  11. Schön für dich. Wenn ich eine Regenjacke anziehe schwitze ich sehr, sobald es körperlich anstrengend wird. Mit einer Jacke ohne Möglichkeit richtig zu lüften, wie die z.B. die erwähnte Hyper 100, würde ich im eigenen Schweiß ersaufen. Ich versuche möglichst große Anstrengung im Regen zu vermeiden, z.B. morgens früh los, um über den Pass zu sein, bevor der Regen kommt.
  12. INOUI ist der ganz normale TGV. OUIGO ist die Billigvariante. Alles außer Handgepäck muss zusätzlich gebucht werden. Kein Umtausch oder Rückgabe ... Die Carte Avantage Adulte gilt bei Einzelfahrten nur am Wochende, was etwas einschränkt.
  13. Beim Wasser und der Verpflegung lässt sich bestimmt auch noch sparen.
  14. Kurze Trinkpause, Trinkflasche rausholen und trinken. In wasserreichen Gegenden kann man auch direkt aus der Wasserstelle einen Schluck nehmen.
  15. Man sollte weder an das Marketing noch an Youtuber glauben, sondern sich eine eigene Meinung bilden, was man braucht. Ich schaue mir solche Videos erst gar nicht an.
  16. Ich habe der Vanna noch eine zweite Chance gegeben und sie mir noch einmal gekauft. Leider hatte ich nach wenigen Tagen wieder ein Loch auf der Oberseite. Das Material ist wohl sehr empfindlich. Ich vermute das war beide Male der Zipper vom Reißverschluss der Hose. Meine TAR Prolite, die ich mal hatte, war zwar schwerer, hielt dafür aber auch ca. 10 Jahre, trotz grobem Gebrauch. Leider gibt es die nicht mehr. So langsam muss ich mir doch Gedanken an eine sperrige Schaumstoffmatte machen.
  17. Vielleicht wäre auch der Nachtzug von Paris nach La Tour De Carol etwas für euch. Von da gibt es einen Zug nach Barcelona. Ich kenne die Strecke nicht, aber man kann vielleicht etwas schlafen während der Fahrt und am nächsten Morgen durch die Pyrenäen ist vermutlich auch ganz nett. Tickets gibt es teilweise recht günstig, wenn man rechtzeitig plant.
  18. Sorry, da habe ich nicht richtig gelesen.
  19. Für überall ist es evtl. noch etwas zu früh. Wenn es alpin sein soll, würde ich eher in die Westalpen gehen, z.B. die Seealpen.
  20. Eine geklaute (günstige) Powerbank ist nicht so schlimm, aber das Netzteil ist dann halt auch weg und auf die schnelle meist nicht zu ersetzen.
  21. Wer Liebscher und Bracht nicht mag, findet mit dem Suchbegriffen "Kraft in der Dehnung (KID)" genügend Alternativen. So ein Balancekissen hatte ich mir wegen meiner Knieprobleme auch zugelegt. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man (noch) keine Knieprobleme hat.
  22. Für den GR20 brauchst du eigentlich keinen Kocher. Es gibt an den Refuges Kochstellen. Ansonsten kannst du auch einen Gaskocher mitnehmen. An den ersten Refuges im Norden findest du jede Menge Kartuschen in allen Ausführungen. Viele Leute tragen Kartuschen mit und lassen sie dann an den Hütten liegen, weil sie unnötig sind.
  23. Ich habe da auch oft leidvolle psychosomatische Probleme. Die treten meist bei den Vorbereitungen, der Anreise oder auf Tagestouren auf. Wenn ich bei Mehrtagestouren mal auf dem Trail bin, ist es ganz O.K. , solange ich Menschenansammlungen vermeiden kann. 8 Tage auf dem GR20 waren da schon grenzwertig für mich. Falls du die Reise antrittst, plane die ersten Tage gut durch. Anreise, erste Übernachtungen mit allen Optionen... Das gibt etwas Sicherheit. Nach den ersten Tagen auf dem Trail wird dann alles zur Routine, die du ja brauchst. Mit Schmerzen oder Bandage würde ich aber nicht dauerhaft laufen.
  24. Da wo man in F CV-Kartuschen findet, findet man in der Regel auch Schraubkartuschen. 100g Kartuschen wirst du vermutlich nur bei Decathlon finden. Nimm eine 230er mit oder 2 100er und spar dir den Adapter. Im September, besonder in der zweiten Hälfte, kann es immer mal kalt werden, besonders in Kombination mit hoher Luftfeuchtigkeit. Aber in den Vogesen gibt es viele Schutzhütten, manchmal sogar mit Ofen. Schutzhütten Gite-Refuges
  25. Da lehne ich mich lieber an einen Baum, Fels ... mit evtl. Rucksack oder Matte dazwischen.
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