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Ultraleicht Trekking

ollonois

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Beiträge erstellt von ollonois

  1. vor 15 Stunden schrieb truxx:

    Und wegen der Möglichkeit, das Zelt vielleicht einmal am Tag höher abzuspannen willst Du wirklich mehr bewegtes Gewicht in Kauf nehmen (was sogar noch schlimmer ist als statisch auf dem Rücken)? Noch dazu mit nicht ganz passenden Stöcken? Puh! Würde ich echt nicht machen. Dann lieber für den Einzelfall einen Stein suchen und den unterlegen.

    Das Spektrum an Meinungen ist ja sehr vielfältig. 
     

    ich kenne den Leki jetzt nicht, aber von wie viel Mehrgewicht reden wir hier. Die Komperdell C4 ultralight wiegen das gleiche, sind aber verstellbar. 
    Die Komperdell C3 wiegen geringfügig mehr, gehen aber bis 140. Hier sind dann eher Abstriche beim Packmaß zu machen. 
    Sind die Leki dann stabiler, haben mehr Materialstärke?

    Die BLack Diamond Distance Z Carbon in 130 kommen sogar nur auf 315g. 
     

    BTW welches Modell verbirgt sich hinter BD UD?

  2. vor 8 Stunden schrieb Breaze:

    Die verstellbare Version heißt

    Distance FLZ (Alu, ab 415g / Paar)

    oder eben

    Distance Carbon FLZ (ab 332 g / Paar)

     

    Ich habe nach 1000 Km von den Fizan Compact upgegraded und der Qualitätsunterschied ist schon deutlich spürbar. Das war trotz des Mehrgewichts eine gute Entscheidung.

    Auf welche Version bist Du denn gewechselt?

    vor 8 Stunden schrieb oceangoing:

    Ich hatte sie selbst noch nicht, aber habe mehrere gute Reviews für die BD Cork Trail gelesen und gesehen. Korkgriffe, 100-140cm Länge, flick lock, 486g. https://www.blackdiamondequipment.com/de_DE/product/trail-cork-trekking-poles/

    Die gibt es auch noch in der Ergo-Version mit 15% gekipptem Griff.

    Die Trail sehen auch gut aus, sind aber schon wieder recht schwer. 

    vor 7 Stunden schrieb lampenschirm:

    ich hab die.Komperdell Ridgehiker. Korkgriff, bis 140cm, Flick Lock, ca. 540g. Hab sienoch nicht so lang, denke so 200km, aber bin bisher zufrieden. Sind auch nicht ganz so teuer.

    Waren neben den Leki Khumbu(?) die einzigen / leichtesten Alustöcke mit Korkgriff und Flicklock Verschluss, die ich finden konnte. Von Black Diamond gibts noch welche, aber die haben so einen abgeknickten Griff, das wollte ich nicht.

    Davor hatte ich die Fizzan compact, aber der Drehverschluss geht inzwischen sehr schwer.

    Wenn ich zurück zu Schaumstoffgriffen gehen sollte, würde ich mir glaub welche von Helinox leisten. Sehr teuer, aber das Gewicht- zu Stabilitätsverhältnis dürfte ziemlich ungeschlagen sein, insbesondere bei Alustöcken. @khyal hat hier von denen auch schon verschiedentlich sehr positiv berichtet.

    Die Helinox machen auch einen guten Eindruck. Gibt es hier Meinungen zur Stabilität bezogen auf LB 135 und LBB135? Letztere sind kompakter haben aber ein Segment mehr und sind etwas schwerer. 
     

    Gibt es vielleicht noch weitere Meinung zur Thematik Kork vs Schaumstoff. Ich bin da momentan echt im Zwiespalt. 
    was mich noch interessieren würde, ob Carbon vielleicht Nachteile beim Zeltaufbau hat, weil es bei Wind mehr flext als Alu. 

  3. Danke für die Infos. Also ich plane den ein oder anderen Fernwanderweg in Deutschland anzugehen und natürlich auch mal kürzere Touren 1-3 Tage. 
    Zeitlich werde ich es zumindest in den nächsten Jahren nicht schaffen mal sehr lange Strecken am Stück unterwegs zu sein. 
     

    Die Black Diamond sehen schon chic aus, lassen sich aber leider nicht verstellen. 

  4. Ich könnte mir vorstellen, dass Kork im Sommer angenehmer ist und Carbon wahrscheinlich empfindlicher, dafür aber leichter. Leider habe ich mit Stücken nur Erfahrungen im Skisport. Dort hatte ich zwar Carbonstöcke,  aber die Anforderungen sind dann doch etwas andere als beim Wandern oder Zeltaufbau.

  5. Hallo in die Runde,

    ich benötige etwas Unterstützung bei der Wahl der richtigen Trekkingstöcke. Hier mal meine Anforderungen.

    • Müssen zum Zeltaufbau geeignet sein. Das Zelt Lightheart Gear Solong 6. Angabe laut Hersteller 130 cm
    • Mit Zollstock in der Hand komme ich auf 130 cm Oberkante Hand, wenn der Arm im rechten Winkel gebeugt ist. Ist das die richtige Messmethode?
    • Das würde gut zum Zelt passen, allerdings denke ich wären verstellbare Stöcke praktikabler wären, um je nach Untergrund am Zelt etwas nachjustieren zu können.
    • Keine Drehverschlüsse.
    • Möglichst leicht natürlich
    • Der Preis ist erst einmal sekundär. So günstig wie möglich, so teuer wie nötig ;)

    Ich habe selbst schon mal recherchiert aber der Markt scheint schier endlos. Vielleicht könnt ihr mir mit Eurer Erfahrung bei einer Vorauswahl helfen.

  6. Mal rein aus Interesse an die Nutzer von Toaks Kochtöpfen. Da ist ja immer dieser orangene Beutel aus Meshgewebe dabei, den hier aus Gewichtsgründen wahrscheinlich ohnehin keiner nutzt. An diesem Beutel ist ist außen eine kleine Tasche angenäht deren Zweck sich mir nicht ganz erschließt. Sie ist so klein, dass allenfalls ein Feuerzeug reinpasst.

    Würde mich einfach mal interessieren, ob jemand weiß wofür die gut sein soll.

  7.  

    Wow vielen Dank für die vielen Tipps  das hilft mir schon sehr weiter.

    Ok bei der Länge würde ich dann L nehmen. Der L500 wird auch standardmäßig in Airtastic geliefert. 
    kann vielleicht noch jemand etwas zur Atmungsaktivität oder Winddurchlässigkeit der verschiedenen Stoffe sagen?

    @zweirad erstmal vielen Dank für deinen ausführlichen und sehr informativen Beitrag. Habe ich das richtig verstanden, du hast die T-Stopper für die Gummibänder direkt bei Cumulus anbringen lassen? Welches Stichwort braucht muss man denn da bei der Bestellung nennen?

    Schläft jemand von euch längeren Kerlen in einwandigen Zelten? Pretex wäre ja wasserfest laut Beschreibung. 
    ich werde den Comforter erst einmal in einem Doppelwandzelt auf Radreisen nutzen, beim Zelt für Trekkingtouren bin ich bisher noch zu einer Endgültigen Entscheidung gekommen. 
    Zur Not müsste man sich mit der Regenjacke behelfen. 

  8. So nachdem ich schon recht gut ausgestattet bin fehlt mit noch eine Hauptkomponente für mein Ausrüstung, der Schlafsack.

    Ich habe schon etwas recherchiert und denke, dass es ein Produkt der Firma Cumulus werden wird.
    Kurz nochmal zu mir. 190 cm groß, 82 kg mit schmalen Schultern und Seitenschläfer. Mir gefällt das Konzept des Comforters eigentlich sehr gut, da es mir recht flexibel erscheint.

    Bevor ich zuschlage wollte ich aber hier noch einmal die ein oder andere fachkundige Meinung einholen, da es mein erster Quilt wird und ich bisher nur Erfahrungen mit großen und schweren Kunstfaserschlafsäcken gesammelt habe.

    In der Auswahl ist bisher der 500er Comforter bzw der 350er Quilt. ich plane den Einsatz von Frühjahr bis Herbst in Deutschland. Nicht in den Alpen.
    Beim Komforter fand ich den Mod mit den Gummiknopfbändern an der Isomatte ganz interessant, so wäre ich sehr flexibel, zudem hat er noch etwas mehr Temperaturreserve als der 350er.

    Ich dachte da ich auf Grund meiner Größe schon ein llängeres Modell nehmen muss und damit zwangsläufig schwerer unterwegs bin, nehme ich die 900er hydrophobic Daune.

    Unsicher bin ich noch bei der Länge und den Stoffen für innen und außen. Ich werde zu fast 100% im Zelt oder Schutzhütten schlafen.

    Auch bei der Länge schwanke ich noch zwischen L und XL. Mit ausgestreckten Füßen in Seitenlage, könnte es schon etwas knapp werden.

    Da ich eine rechteckige Matte habe, würde der ebenfalls rechteckige Comforter wahrscheinlich besser darauf passen? Wozu ich noch gar keine Meinung habe ist Overfill oder bestimmte Bereiche mit mehr Daune zu füllen. Ich friere tendenziell eher mal an den Füßen, will aber auch nicht, dass es im Sommer viel zu warm ist. Ich plane aktuell mit einem Baselayer zu schlafen.

    Vielleicht könnt ihr mir den ein oder anderen Tipp geben, der mir die Auswahl erleichtert.

     

  9. vor 14 Stunden schrieb khyal:
    vor 17 Stunden schrieb ollonois:

     

    Na dann informier Dich mal, was Apple selber alles an Daten abzieht,

    Ich würde mich in der Hinsicht schon als informiert bezeichnen, daher die Frage was genau Apple denn an Daten abzieht. 
    Googles gesamtes Geschäftsmodell basiert darauf Daten zu sammeln und zu vermarkten. Android und die ganzen Apps werden nicht aus reiner Nächstenliebe kostenlos bereitgestellt. 

  10. vor 4 Minuten schrieb khyal:

    Angebissener Apfel -> wuerde ich gleich aus 3 Gruenden nicht kaufen, zu teuer, fuer das was es kann, Datenschutz mies

    Da würde ich gerne mal nachhaken. Entweder ist mir etwas total entgangen, aber welcher Anbieter bietet denn abseits von Custom ROMs einen besseren Datenschutz als iOS? Google hat für den Großteil der iOS-Apps keine Updates mehr herausgegeben, seitdem sie veröffentlichten müssen, welche Daten alle abgeschnorchelt werden.

  11. Angeregt durch den Thread zum umweltbewussterem Leben habe ich von meinen Planen eine Nitecore zu kaufen abgesehen und mich für eine Lampe entschieden die auch mit normalen AAA Zellen läuft.

    Ich habe mich für ein etwas älteres Modell der ReVolt von Black Diamond entschieden, da diese noch IPX8 klassifiziert ist. Es gibt verschiedene Modelle in dem Bereich die mit zwei, drei oder manchmal auch nur mit einer Zelle auskommen. So muss man am Ende der Akkulebensdauer nicht die gesamte Lampe entsorgen, zumal man sie ja meist nicht täglich nutzt und die Akkus durch lange Lagerzeiten noch schneller altern. Inzwischen gibt es auch Zellen vom Typ AA oder AAA die direkt per USB geladen werden können. So hat man auch den Vorteil für den Notfall noch einen Wechselakku mitnehmen zu können.

    Ich kann die bei Interesse gerne mal wiegen, wenn sie angekommen ist.

  12. Hallo Chris,
    dein Video habe ich schon gesehen und dich da sogar mal angeschrieben. :-D

    Das Saor hat mir auch ganz gut gefallen.
    Ich muss da mal etwas ausholen, warum ich mich dann doch dagegen entschieden habe. Nach langem Probieren habe ich mich für vor Kurzem für eine Luftmatratze entscheiden und zwar für die Sea to Summit Ether Light. 201 cm lang, 64 cm breit und 10 cm dick. Ja ich weiß nicht wirklich UL aber für mich als Seitenschläfer einfach am angenehmsten und vor allem leisesten. Ich habe einen sehr leichten Schlaf. 

    Im Saor hätte ich neben der Matte nur noch sehr wenig Platz für meine Klamotten, ich habe die Befürchtung, dass das etwas zu wenig sein wird und vor dem Zelt möchte ich meine Kleidung nicht lagern.

    Vielleicht sehe ich das ja auch zu kritisch. Mit so kleinen Zelten fehlt mir noch die Erfahrung.

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