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Ultraleicht Trekking

Shabeel

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Beiträge erstellt von Shabeel

  1. Ich hab noch nie eine wanderapp genutzt die Abo Gebühren verlangt. Ich mag keine Abos.

    OSMand ist eigentlich perfekt und bietet alles. Hab ich die letzten Wochen in Marokko auch zum navigieren benutzt (mit dem Auto). Gerade in abgelegenen Wüsten Gebieten und Offroad fand ich es sehr nützlich. 

    Ansonsten lad ich bei Touren eben immer die gpx Datei. Wenn keine bereit gestellt wird erstellt man eben selbst eine, ist ja kein riesen Akt.

  2. vor 4 Stunden schrieb Epiphanie:

    Nachdem ich mal 8h (!!) extra auf nen Berg gestiegen bin (Snota, Norwegen, Trollheimen Trekanten), nur um meiner Freundinn wie versprochen alle 2 Tage eine "Alles ok" Nachricht zu SMSn, bin ich super dankbar über mein Garmin inReach dass alle 10min ein "bin grad hier und bewege mich noch" Info ohne mein zu tun ab gibt, und mir deutlich mehr Frieden am Trail bringt....

    Das Garmin Inreach hab ich mir für Namibia gekauft, hat überall einwandfrei funktioniert, ich nehm es mittlerweile auch immer in die Alpen mit. 

    Wie ist das im Vergleich mit einem iPhone? Ich denke mal das Inreach kann deutlich mehr und wird auch besseren Empfang haben? Das iPhone ist doch nur ne Notlösung, oder ist das gleichwertig zum Inreach?

  3. Ich wollte immer etwas Kleines und war einige Jahre mit einem iPhone SE (erste Generation) unterwegs. Die Kamera war nicht schlecht, und der Akku war auch in Ordnung. Zumindest auf meinen 3–4-tägigen Solo-Trips in den Alpen hatte ich nie Probleme.

    Seit über zwei Jahren habe ich ein Google Pixel 7 Pro. Im Gegensatz zum iPhone ist das schon riesig. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, die Kamera macht richtig Spaß, und der Akku hält ewig.

    Als Arbeitshandy habe ich ein Samsung S9. Das ist dennoch viel handlicher und auch nicht schlecht – es würde mir wohl auch reichen.

    Schlussendlich kann man bei jedem Ausrüstungsgegenstand unermesslich viel Energie ins Vergleichen, Nachdenken und Ausufern über Sinn und Unsinn stecken. Mein Tipp ist, einfach irgendein halbwegs gutes Handy zu nehmen – es wird ausreichen.

     

  4. vor 3 Stunden schrieb Sidney:

    Darf man fragen, welche Zelte du besitzt, fürs Wandern und für Camping?

    Fürs wandern ein Slingfin Portal 1 und für den Campingplatz hab ich je nach geplanten Aktivität 2 Stück zuhause, wobei ich natürlich nur eins der beiden im Auto mitfahre. Das erste ist ein recht großes 4-Personenzelt, das sieht aus wie 2 aneinander gebaute Kuppelzelte, wobei das Schlafzelt so um die 2mx2m hat (geschätzt) und das größere Vorzelt 2,50x2,50m und Stehhöhe, da kann man auch bei Regen wunderbar kochen. Für alleine ne Woche in Kroatien am Strand sehr angenehm. Und dann hab ich noch ein kleineres Lidl Zelt, das natürlich auch um einiges mehr Platz bietet als ein ultralight Zelt. Für den Campingplatz reichen die billig Zelte auf jedenfall, die sind eben recht schwer, aber tun dennoch ihren Zweck. Im Auto sind die paar Kilo auch eher zu vernachlässigen. Für die Zelte kann ich keine genauen Namen geben, sind eben einfach billig Zelte.

     

    vor 3 Stunden schrieb Sidney:

    Ich finde die NeoAir in Regular-Größe eigentlich zu schmal. Nicht missverstehen, für Touren ist sie meines Erachtens nach das Nonplusultra. Aber wenn ich nur ein Objekt auf dem Campingplatz austauschen dürfte, wäre es die Matte, die ich dann  gern breiter hätte. 

    Ich hab die Matte in Regulär-Wide. Die normale hat 51cm und die Weitere hat 64cm. Sie wiegt 80g mehr (Mit Packsack und Pumpsack ca. 550g), aber das trage ich gerne, auf 51cm könnte ich nicht ordentlich schlafen. Mit 7,6cm Höhe finde ich sie auch sehr bequem. 

  5. Am 24.11.2024 um 09:50 schrieb martinfarrent:

    Mich würde interessieren, ob Ihr in solchen Fällen auch den Rest der Ausrüstung ganz oder teilweise 'doppelt'/ergänzt - also: bequemere Matten für den Campingplatz, Campingherde, Stühle, Tisch usw.. Das alles zusätzlich zur leichten Trekkingausrüstung für die Wandereinlagen? 

    Ich hab auch ein zweites billiges Zelt für den Campingplatz das mir mehr Raum bietet, der Unterschied vom Campingplatzzelt zum Wanderzelt ist bei mir in Regel das ich mich im Campingplatzzelt öfters aufhalte, beim Wandern steht das nur zum Schlafen und wird am Morgen wieder abgebaut.

    Isomatte und Rest bleibt aber fast alles, die Therm-a-rest xlight NXT ist ja mehr als bequem genug, und der R-wert von 4,5 stört auch im Hochsommer nicht. Den Schlafsack nimm ich dann nur geöffnet als Decke, der geht zwar auch bis -4, aber hatte eigentlich nie Probleme im Sommer damit. Den STS Ascent kann man komplett öffnen und als Decke nutzen. 

    Einzig einen billigen Kartuschenkocher hab ich noch, am Campingplatz koch ich meist etwas mehr als nur heißes Wasser und nehm dann lieber die billigen Strechkartuschen. Ansonsten ist eben ein billiger Anglerstuhl vom Aldi dabei und ein Campingtisch den man ebenfalls kompakt zusammenfalten kann wie den Stuhl. So ähnlich

    Am Anfang hab ich immer mein Trekkingzelt am Campingplatz genommen, ging genauso, hab das billige eigentlich nur gekauft weil ich das 600€ teuer Zelt nicht unnötig abnutzen wollte.

    Kompromisslösungen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, zum trekking, Bergsteigen usw. will ich das beste und (für mich annehmbar) leichteste Zelt und Ausrüstung, da ein Mittelding zwischen Campingplatz und Trekking zu suchen würde ja heißen unnötig mehr mit rumzuschleppen. Dann lieber 2 unterschiedliche Zelte.

  6. Ich hatte lange ein einwandiges Zelt und hab es auch nur mit einem Daunenschlafsack verwendet, das war eigentlich kein Problem.

    Allerdings hat mich irgendwann das Kondenswasser enorm genervt, in meinem Tarptent Rainbow hatte ich alleine ja eigentlich genug Platz, aber man muss schon immer enorm aufpassen nicht an die Wände zu kommen, am nächsten Morgen. Ich kam auch nachts ab und zu mit dem Schlafsack an die Wände, ist ja selbst bei behandelter Daune auch nicht optimal. Ich war auch nie in extrem feuchten Gebieten unterwegs. Einzig im Hochsommer wenn es Nachts nicht kälter wie 20 grad wird, wirst du kein Kondenswasser haben.

    Ich bin mit meinem Doppelwandigen Slingfin Portal 1 sehr zufrieden, das Zelt entspricht genau meinen Vorstellungen, gerade auch weil es freistehend ist.

    Vll ist ja das Portal 2 was für euch, das hat auch nur ca. 1,4kg, kann man sicher auch noch hier und da einsparen das man nur noch 1,3kg tragen muss. 2 Eingänge finde ich auch praktisch, hab aber keine Ahnung wie da andere Zelte ausgestattet sind, hab immer nur 1-Personen Zelte gebraucht.

  7. vor 3 Stunden schrieb HelgaUnterwegs:

    Du entschuldigst hoffentlich, wenn ich deinen Vorschlag ein bisschen draufhauend/maskulin finde. ;-)

     

    Das hat nichts mit 'maskulin' zu tun, sondern vielmehr mit Durchhaltevermögen und Geduld – Fähigkeiten, die jeder Mensch entwickeln kann, unabhängig vom Geschlecht.

    Bei mir hat es auch eine Weile gedauert, bis ich gelernt habe, gut mit mir selbst zurechtzukommen. Das ist auf jeden Fall eine Übungssache. Dabei geht es nicht darum, einfach nur etwas auszuhalten, bis es vorbei ist. Vielmehr sollte man es bewusst betrachten. Wenn man es richtig macht, stellt sich irgendwann eine angenehme innere Ruhe ein – ganz ohne Leid. Langeweile ist ja eigentlich nichts anderes als eine Form innerer Unruhe, der Wunsch, dass die Dinge anders sein sollten, als sie sind. Es ist eine subtile Ablehnung des gegenwärtigen Erlebens. Gerade im buddhistischen System spielt Abgeschiedenheit eine wichtige Rolle, um tiefere Erkenntnisse zu gewinnen. Übung und manchmal auch ein gewisses Maß an Aushalten gehören dazu, das hat nichts feminin oder maskulin zu tun.

    Natürlich muss man diesen Weg nicht wählen. Es ist vollkommen in Ordnung, sich Gesellschaft zu suchen, wenn man das möchte.

  8. vor 18 Stunden schrieb martinfarrent:

    … zumal sie in einem ganz anderen kulturellen Kontext leben. Meines Wissens können sie sich auf Gaben der Bevölkerung ziemlich gut verlassen. Das hat dann wenig mit Skills zu tun, @zopiclon.

    In den buddhistischen Ländern wird, wenn ein Mönch kommt, eher aufs eigene Essen verzichtet damit man es spenden kann. Mir hat mal ein (deutscher) Mönch erzählt dass er an einem Feld (in Thailand) vorbeigelaufen ist, und die Arbeiterin ihn ihr ganzes Mittagessen gespendet hat und dann selber nichts mehr hatte, und eben nichts gegessen hat den restlichen Tag. 

    Hier in Europa unmöglich, aber in Thailand ist Vietnam oder sonstigen buddhistisch geprägten Ländern völlig normal. Da kann man natürlich völlig UL unterwegs sein. Skills mit Essensammeln im Wald (essbare pflanzen usw.) oder so haben die auch nicht, weil das dürfen die garnicht. Im Prinzip ist die buddhistische Praxis auch auf geistige Entwicklung abgestimmt und nicht um irgendwelche skills zu entwickeln um in der Welt besser zurechtzukommen.

  9. Am 14.9.2024 um 17:41 schrieb zopiclon:

    Schaut man sich buddhistische Mönche an, so könnte man deren Ausrüstung sogar ähnlich der ideologisch  motivierten betiteln. Deren Ausrüstung war/ist zwar nicht UL, allerdings minimalistischer als XUL. Da wird es schwer ohne herausragende Fähigkeiten. 

    Die haben nur ihre Robe und Essensschalen, allerdings dürfen sie als Almosenempfänger auch keine Nahrung mitnehmen, alles was nach Sonnenhöchtstand noch in der Schale verbleibt muss entsorgt werden. Einen Vorrat dürfen sie weder anlegen noch mitnehmen. (Außer Medizin) Dafür sind sie immer darauf angewiesen Essensspenden zu erhalten, was das Wochenlange allein Wandern, wie wir es evtl gerne machen, unmöglich macht. 

    Von daher kann man das eher schlecht vergleichen...

  10. vor 9 Stunden schrieb khyal:

    Eigentlich hat der User, der die beiden Beitraege zum Gas wieder auffuellen gemeldet hat, voellig recht,
    da wir (das Modteam) im Anleitungsthread 2022 darum gebeten hatten, wegen hohem Risiko u.A. auf Beschreibungen ueber das Nachfuellen von 1* Gaskartuschen zu verzichten, ich habe mal unten den entsprechenden Beitrag aus dem Anleitungsthread angehaengt.

    Eine Anleitung hat ja zum Glück niemand gepostet. 🙂

    vor 9 Stunden schrieb khyal:

    Der Technical Suport des Kartuschen-Herstellers sah aber vor allem (imho auch) ein sehr grosses Risiko in ungenauen Fuellmengen, die Kartuschen sind halt nur auf einen bestimmten Druck ausgelegt, wenn nun jemand bei derartigen Fuellaktionen durch Nachfuellen (mit meist noch einer Restmenge in der Kartusche) dafuer sorgt, dass evtl mehr als die org Menge an Gas in der Kartusche ist, kommt es halt bei Erwaermung (z.B. durch einen Aufschraubkocher oder hohen Umgebungstemps) zu einem hoeheren Druck in der Kartusche als vom Hersteller vorgesehen, was dann wiederum in Kombination mit dem nicht mehr taufrischen Ventil fuer recht unangenehme Folgen sorgen kann.

    Ich nutze eine Kartusche auch maximal viermal. Zu voll habe ich noch nie eine befüllt, da ich sie immer komplett leer mache und eine Waage zum Befüllen nutze. Wenn man so etwas macht, sollte man schon sehr genau vorgehen. Eine halb volle Kartusche würde ich niemals nachfüllen. Auch solche Experimente mit 11-kg-Propanflaschen finde ich viel zu riskant – Propan hat bei Erwärmung einen viel höheren Druck als Butan. Wenn, dann sollte man wieder die ursprüngliche Mischung einfüllen oder sogar mit weniger Propan arbeiten.

     

    Ich hab mir den Deckel mal gedruckt (aus Nylon), er funktioniert hervorragend, aber ich würde nicht davon ausgehen das er wirklich dicht hält. Kann schon sein das es mit O-Ring funktioniert, wäre mir aber zu risikohaft wenns wirklich drauf ankommt.

  11. Am 24.9.2024 um 08:17 schrieb crunchly:

    ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Zelt. Freistehend(also ohne Trekkingstöcke), windstabil und unter 1700g wären so meine Anforderungen. Von den Daten gefällt mir das Portal 1 und Portal 2. Es gibt allerdings die ein oder andere Bewertung die mich etwas zögern lässt... 

    Ich hab mein Portal 1 noch nicht so oft genutzt, bin damit aber zufrieden. Ich hatte damit noch kein Starkregen oder Sturmböen, aber bei den normalen Einsätzen war es für mich perfekt, insbesondere weil es Sitzhöhe hat. Ich hab es auch schon ein paar mal freistehend aufgebaut, klappt auch einwandfrei. (Bei stärkeren Regen oder viel Wind aber nicht zu empfehlen)

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  12. In Albanien und Namibia hab ich auch eine lokale Sim Karte gekauft. 

    Damit kann man Whatsapp mit seiner richtigen Nummer nutzen, ohne das die originale Sim Karte im Handy steckt.

    Whatsapp läuft unabhängig der sim Karte. Du kannst auch WhatsApp auf einem völlig anderen Handy mit deiner Nummer nutzen, brauchst nur einmal den Code eingeben den WhatsApp als SMS schickt. Den kann man einfach ablesen und eingeben. WhatsApp prüft nicht ob oder welche Sim Karte im Handy steckt.

  13. Bei der Sicherheitskontrolle werden ja nur die EU Bestimmungen geprüft. da hatte ich noch nie Probleme. Die Airline selbst kann natürlich eigene Vorschriften machen, das prüft aber niemand mehr wenn du in das Flugzeug steigst.

    Aber ja, jeder Flughafen ist anders, je noch Personal / Lust und Laune können die natürlich selbst entscheiden.

    In Nürnberg muss ich immer meine Hanwag Trekkingschuhe ausziehen, überall anders interessiert das keinen. In Malta hab ich mal nen halben Liter Wasser im Rucksack vergessen, das haben die nichtmal gemerkt. Dann gibts Flughäfen da lässt man das ganze Elektronikzeug im Rucksack, bei anderen muss alles raus auf ein extra Tablett.

    Ich denke mit 2x20000mah hast du kein Problem. Als ich meine Drohne noch hatte (DJI Mavic Pro) bin ich auch immer mit 5 Akkus geflogen, hat sich nie einer angeschaut.

  14. vor 15 Stunden schrieb waal:

    Ein Apfel könnte(!) theoretisch(!) besser sein bei gleichem Preis. Ich würde dennoch zu allem anderen greifen, da Äpfel nicht zu mir passen. Ist mir zu hip 😉

    Da hält doch der Akku keine 2 Tage? 

    Ich bin mit der Fenix 7 pro Sapphire solar aber auch voll zufrieden. Da ich sie SmartWatch Funktionen nicht brauche und auch nicht tauche würde die Fenix 8 für mich gar keinen Unterschied machen.

  15. Die Fēnix 8 wurde offiziell angekündigt und ist, entgegen der geleakten Informationen, sowohl in einer AMOLED- als auch in einer MIP-Version erhältlich.

    Der wesentliche Unterschied zur Fēnix 7 Pro besteht offenbar darin, dass das '7 Pro' nun durch '8' ersetzt wurde – immerhin.

    Ok, es gibt jetzt auch einen Lautsprecher und ein Mikrofon für Spracheingabe, aber für Leute wie mich, die keine Smartwatch-Funktionen wollen, ist das eher irrelevant.

    https://www.garmin.com/de-DE/p/1228493

     

  16. Amoled Displays haben wohl ein schöneres Bild, brauchen aber mehr Strom.

    Das MIP display reicht völlig aus, wer schaut sich schon Bilder auf der Uhr an? Karten werden gut dargestellt, alle Werte sind gut abzulesen. Eigentlich perfekt für das was man die Uhr hauptsächlich nutzt. 

    Ich hab mir auch überlegt auf die Fenix 8 zu warten, hab mich dann aber gegen das amoled Display entschieden. Meiner Meinung nach wird die Fenix 7 pro weiterhin das Topmodel mit MIP display bleiben.

  17. vor 36 Minuten schrieb Lolaine:

    Eine Smartwatch wäre kompletter overkill für mich.

    OT: Ja für mich auch, deshalb ist es ja gut das die Garmin Fenix autark läuft ohne das irgendwelche Benachrichtigungen vom Handy angezeigt werden. Sowas würde ich nie wollen. Für Sport und Wandern ist sie allerdings schon trotzdem eine Erleichterung. 

  18. Ich hab mir jetzt die Fenix 7 pro Sapphire Solar geholt. Erstmals hatte ich ja schon das Ladezubehör von meiner alten Fenix, und zweites kenn ich mich mit der Bedienung schon aus. 

    Ein riesen Vorteil der neuen 7 Pro Serie im Gegensatz zu meiner gestohlenen Fenix 7 Solar ist meiner Meinung nach die eingebaute LED Taschenlampe. Ich kann mir vorstellen auf kurzen Sommertouren mit nur 1 oder 2 Nächten die Stirnlampe wegzulassen. Im Winter wo es früh dunkel wird und die Sonne recht spät wieder aufgeht eher nicht. 

    Zweitens hat die 7 Pro Serie einen verbesserten Pulssensensor (5. Generation) während die nicht-Pro Serie noch den der 4. Generation eingebaut hat. Der der 5. Generation hat in den USA eine EKG Zulassung (in der EU (noch) nicht, die EKG App ist nur über Umwege aktivierbar) gerade bei Sport hab ich damit einen Vorteil bemerkt das der Puls besser und genauer gemessen wird. 

    Drittens hat die Sapphire Solar Serie 32GB Speicher und somit passen die Europa + Afrika Karten drauf. Bei meiner alten musste ich immer die Europa Karte löschen um die Afrika Karte draufzuladen und dann bei meiner Rückkehr wieder die Afrika karte löschen um die Europa Karte zu laden. 

    Für mich war die Suunto zumindest anhand der Videos die ich angeschaut hab keine Alternative, bzw. find ich sie für das gebotene dann einfach zu teuer. Sie kann ja eigentlich nichts besser als die Garmin, nur der Akku soll länger halten. Der hält im normalen Modus bei mir 3 Wochen oder länger, auf Touren auch immer gut eine Woche mit Kartennutzung. Mit dem kleinen Ladeadapter ist die Uhr auch schnell geladen. 

  19. Ich hab mir gerade doch mal ein Video zur Suunto vertikal angeschaut.

    Da wurde gesagt in den Karten sieht man weder Straßennamen, noch kann man was suchen. Eigentlich sieht man nur die Strecken und Wegpunkte. Ebenfalls navigieren ist garnicht möglich, will man irgendwo wieder zurücklaufen dann geht das nur über die selbe Strecke die man ursprünglich gelaufen ist.

    Kann das jemand bestätigen? Das würde sie für mich dann uninteressant machen. Nicht dass ich das ständig brauche, aber die Garmin kann das, besser haben als nicht-haben. 

    Ebenfalls die Bedienung mit nur 3 tasten stell ich mir schwierig vor, klar hat man den Touch, den hab ich bei der Garmin aber oft mit Schweißfingern garnicht benutzt, ich fand es gut sie ohne Touch benutzen zu können.

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