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Ultraleicht Trekking

bandit_bln

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Alle erstellten Inhalte von bandit_bln

  1. im Grund ist der Markt ja mit Isomatten gesättigt. Ein paar wechseln, andere kaufen erst zu Weihnachten oder wenn die alte Matte hinüber ist. Neukunden sind rar. Also wird die Produktion unverändert in überschaubaren Stückzahlen laufen. Das sorgt am Anfang für einen kleine Mangel und am Ende des Produktlebenszyklus für einen kleinen Überhang.
  2. Ich hatte schon einen deutlichen Komfortgewinn als Seiten- und Bauchschläfer beim Upgrade auf die X-Therm NXT in Large von einer NoName Matte, also zwischen 6 und 7,5 cm. Gefühlt könnte diese für mich mit 188cm aber sogar noch 5cm breiter sein. Das Problem haben aber alle Matten in Mummy-shape. Die Frage nach der Jahreszeit wär vielleicht noch spannend. Die XTherm gibt ordentlich Wärme zurück, so dann man dafür ggf. wieder am Schlafsack sparen kann und hat halt 70D. Ab 20 Grad Nachttemperatur wird man aber schon gebrutzelt. Für den hauptsächlichen komfortablen Sommernutzen mit Reserven wäre die xlite meine erste Wahl. Geht es aber hauptsächlich außerhalb der heißen Tage, also Frühling/Herbst auf 0 Grad oder sogar runter im Winter auf Reise, dann Xtherm. Da ich gerne im Frühling und Herbst wandere und im Sommer Bikepacking mache, hab ich die 90g Mehrgewicht in kauf genommen. Ach ja, es knistert nur beim aufpusten. Ansonsten ist ruhe. Ansonsten ist Big Agnes vielleicht noch eine Alternative. Die ist zwar nicht ganz so leicht und warm, aber dafür wohl komfortabel, wenn man Youtube glaubt ;). Die höheren Außenkammern könnten für breite Menschen eine spannende Option sein. OT: Ich hoffe da war jetzt nicht im XUL Thread gepostet worden, denn dann natürlich Uberlite mit Luftpumpe
  3. Ich vermute, dass ist das gleiche Material, wie die Sportsachen aus Synthetik. Kann man genau einmal tragen, dann hat selbst die Waschmaschine Probleme den Pumaduft wieder rauszubekommen. Ich vermute sogar, dass ein Schlafsack dadurch häufiger gewaschen werden muss, da man quasi die Bakterienkolonie mitbringt.
  4. Habe es mal mit einem Seideninlett probiert. Bringt 0 Grad, also gar nichts und hab mich nur drin verheddert. Zusatzgewicht ist es auch. Ich würde lange Merinounterwäsche und ggf. Fleecesocken und Merinomütze vorschlagen. Bringt auf jeden Fall mindestens 5 Grad. Lässt sich einfach waschen und ist wie eine zweite Haut. Flexibel ist es auch. Ich zieh die wenn es kalt z. B. schon im Lager an, wenn ich nicht mehr schwitze, aber meist lange bevor ich in den Schlafsack gehe. Das bringt auch schon was, da man nicht so auskühlt und auch nicht mehr vom Wandern schwitz. Reicht das nicht, dann vielleicht lieber einen dickeren Schlafsack kaufen. Ein dickerer Schlafsack ist die leichteste Option, aber vermutlich nicht die günstigste. Mit einem durch das Jahr zu kommen klappt meiner Ansicht nach nicht wirklich. Im Sommer trage ich auch andere Klamotten, als im Herbst oder Frühling. Bezüglich Körperflüssigkeiten müsste es dann schon in Richtung Plastiksack gehen, damit da nichts durch kommt. Da Lüfte ich morgens lieber ordentlich und wasche irgendwann und kaufe nach 100en Übernachtungen einen neuen.
  5. Was machst du gegen Insekten? Das ist für mich meist das größte Problem. Regen war in den letzten Jahren nicht einmal dabei, trotz z. B. einer Radtour von fast drei Wochen.
  6. In der sächsischen Schweiz erwischt es im Sommer öfter Mal die eine oder andere Wander*in, welche Abstürzt und nicht nur die Kletterer. In der Dämmerung dachte ich mir beim Wandern auch schon mal, wenn du hier jetzt Weg rutscht kommt hier vor morgen niemand vorbei. Handyempfang gab es im Tal auch nicht. Vermutlich überlebt man die Nacht zwar von Mai bis August aber eine Notfalloption ist da schon nicht schlecht. Aber natürlich sind hochalpine Regionen noch mal was anderes.
  7. Ich würde im Bereich Sicherheit definitiv zustimmen. Eine pauschale Aussage bleibt aber schwierig. Beispielsweise, wenn es einmal im Jahr einen Sturm mit Windstärke 12 gibt, so würd ich dennoch ein Zelt mitnehmen, was nur 364 Tage im Jahr funktioniert. Es bleibt aber eine Abwägung. Die "Erfahrenen" sollten bei der Diskussion auch berücksichtigen, dass z. B. ein Schlafsack der bei ihnen aufgrund von individuellen Eigenschaften, Erfahrung, richtiger Isomatte und Zusatzklamotten funktioniert bei jemand anderem mindestens zu sehr frischen Nächten führen kann.
  8. Im Grunde verkauft das WM auch, halt mit unterschiedlichen Namen. Der Preis ist bei Cumulus mit Anpassung auch fast auf WM Niveau. Cumulus bist nur günstig wenn der Standardschnitt und Größe passt. Oder interessant, wenn wirklich alles angepasst werden soll, aber dann entsprechend teuer.
  9. Welches Strafverfahren? Die Seen sind ja über öffentliche Wege erreichbar. Soweit ich das interpretiert hatte war das Paddeln ja nicht verboten. LSG haben Auswirkungen auf bauliche Veränderungen, aber eigentlich nicht auf die Freizeitnutzung, welche die Landschaft nicht nachhaltig verändert. NSG ist wiederum was ganz anderes.
  10. Also wenn ich du wäre, dann würde ich ja solange auf dem See paddeln bis diese/r Anrainer/in wiederkommt
  11. Mein BeFree ist noch niegelnagelneu, aber ich plane für die Benutzung folgendes: 1. Sofortiges Reinigen vor dem Lagern\nach jeder Tour verhindert, dass weniger Rückstände antrocknen. 2. könnte ein Spülen bzw. durchlauf vor der Einlagerung mit destilliertem Wasser Kalkablagerungen vorbeugen. Insbesondere da z. B. bei mir das Leitungswasser extrem Kalkhaltig ist. Der Kalk würde die Poren sehr schnell zusetzen.
  12. Handschuhedünne schwarze braucht es im Sommer nicht.-> raus Eigentlich schon ab ca. 5 Grad Tiefsttemperatur Wollmütze braucht es im Sommer nicht -> raus Ein Ersatzshirt reicht. Bei mir stinkt aber Merino nicht, so dass ich Ersatzshirts abgeschafft habe. Messer ist zu schwer. Gibt das kleine Schweizer Taschenmesser mit 18g. Braucht es die Actioncam beim Wandern wirklich oder tut es auch die Fotofunktion vom Handy? Isomatte gegen X-Lite tauschen. Fleecjacke und Puffy ist im Sommer zu viel. Das nehme ich im April bis Anfang Mai zusammen. Also bei 0-5 Grad, vielleicht noch bis 8 Tiefstemperatur. Im Sommer geht es nicht mehr unter 8 Grad und eins reicht.
  13. Inzwischen habe ich rausgefunden, dass der Dianasee wohl als Angelgewässer verpachtet ist, das sagt aber noch nichts über das Paddeln aus. Ich bin gespannt wie es jetzt mit den Seen wirklich ist
  14. Leider findet die Suchmaschiene die Gewässer nicht, aber ansonsten ein tolles Tool.
  15. Ich meine mich zu erinnern das es da wirklich Sonderregelungen für Anwohner aus ehemaligen West-Berlin Zeiten gab. Die sind aber weniger wegen den Vögeln, sondern wegen den gut betuchten Anwohnern erlassen worden, damit das .... also die weniger Betuchten nicht den Ausblick von der Millionenvilla verschandeln. Spaß beiseite, dass ist nur Hörensagen, selber habe ich nicht nachgeforscht und bin da nie hin. Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht verboten ist. Baden darf man dort allerdings nicht, aber das wohl wegen der mangelhaften Wasserqualität. Vielleicht einfach die Senatsverwaltung anschreiben und nachfragen. Dann beim nächsten Mal mit etwaigen Bestätigung von der Senatsverwaltung ganz entspannt Paddeln und ggf. selber mit dem Ordnungsamt drohen, falls man nochmal beim Hobby belästigt wird.
  16. Da es zig Sonderregelungen, Schutzgebiete usw. gibt wäre der Name des Gewässers hilfreich. Ansonsten gibt es Wassersportführer bzw. Wassersportkarten. Ein Beispiel: Spree-Dahme-Gewässer | LGB_Startseite (geobasis-bb.de)
  17. Hmm das wird natürlich schwer mit dem Budget. Vielleicht Naturehike Tagar. Das kostet 100€ und wiegt etwas über 1kg. Ansonsten Vik1 oder Lanshan 1, aber die kosten ca. 150€. Richtig UL für Einwandig ist das nicht, aber noch akzeptabel. Vielleicht gibt's ansonsten was hier im Gebrauchtmarkt oder auf Ebay-kleinanzeigen. Ein Vorteil ist, mit 180cm sollten eigentlich fast alle Zelte passen.
  18. Was verstehst du unter wenig Geld? Gibt es ein Limit? Spannend wäre auch die Körpergröße.
  19. Ich dachte, die X-Mid Pros 1/2 aus DCF sind gerade der letzte Schrei?
  20. Supertaschen !! Neid und bei den Preisen für Bikepackingtaschen würden die im Laden vermutlich ein Vermögen kosten. Ich frage mich, was Taschen für den Gepäckträger wohl aus dem Material wiegen würden? OT: Bevor du auf Tour gehst würde ich überlegen durchsichtiges Packetklebeband an alle Stellen auf den den Rahmen zu kleben, wo die Taschen oder Gurte den Rahmen berühren. Sind zwar wieder ein paar Gramm mehr, aber dafür bleibt der Lack kratzerfrei. Der Straßenstaub, Vibrationen und viele KM reichen zum abschmirgeln. Einziges Problem ist die Klebereste hinterher wieder vom Rahmen zu bekommen
  21. Konnte gerade probieren. Eine normale mittlere 230er Kartusche passt genau in den 900er rein. Theoretische ist an den Seiten noch ca. 2 mm Platz. Einen Kocher bekommst du aber nicht noch zusätzlich sein.
  22. Hab den 900 115D. Eine kleine Kartusche mit Decathlon-Brenner passt auf den mm. Einen Pocketrocket zum vergleichen habe ich nicht. Eine Colemann 239g Kartusche passt nicht mehr, die ist aber auch glaube höher (11cm) als normale 230g Kartuschen (9cm). Da ich keine anderen großen Kartuschen da hab kann ich es leider nicht mit Bestimmtheit sagen, würde aber davon ausgehen. Bei dem 750er würden glaube nur kleine Kartuschen passen. Ich transportier im Topf aber eh nichts, da es zum einen meist klappert und zweites das Titan zerkratzen könnte. Das würde zu leichterem anbrennen führen. Und entgegen aller Gerüchte konnte ich in meinem Titan-Topf bisher alle mögliche kochen, ohne das es anbrannte. Muss aber spätestens morgen eine neue große Kartusche kaufen, dann kann ich nochmal berichten.
  23. Fleecepullover Bergwandern MH20 leicht Herren | QUECHUA | DECATHLON Das wäre die Version, wo Schwiegermutter aus zwei Pullovern ohne Reißverschluss und Kragen einen Pullover mit beidem machen kann. :)
  24. Der Pullover soll laut HH eher 300g wiegen. Herren Daybreaker Fleece-Pullover mit Halbreißverschluss | Helly Hansen Deie 210g entsprechen aber auch in etwa dem Gewicht der Decathlon-Pullover. Vielleicht die selbe Fabrik mit anderem Label?
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