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Mal so 'ne Frage zu deinem Forumsnamen. Ich vermute mal Du kommst aus Bornheim oder der Nähe? Da würde es sich doch super anbieten sich einfach mal zusammenzusetzen und zu quatschen! Bei der Gelegenheit könntest Du auch mal 'nen Blick in diverse Bücher werfen und Ausrüstung begrabbeln. Und die nahe Eifel bietet z.B. ideale Bedingungen für 'ne kurze Einstiegstour.
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Abgesehen davon, dass weder zu hause noch auf Tour Fisch fange oder esse hab ich zu möglichen Zubereitungsarten ja schon was geschrieben. (Auch wenn in der US-Szene das Fliegenfischen ja total hip und trendy ist, würde ich selbst wenn ich kein Vegetarier währe, auf 'ner UL-Tour darauf verzichten Angelzeug zu schleppen und mein Essen unterwegs erst noch jagen zu müssen) Bei so großen Viechern ist Alufolie immer 'ne tolle Option. Noch einfacher wirds wenn man den Fisch einfach kleiner macht. Dann passt er entweder in den Topf oder man kann den Topfdeckel als Unterlage nutzen. Oder warum nicht gleich Sushi?
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Nimm doch einfach die beiden Metallstreben aus deinem Innengestellrucksack. In die hast Du natürlich vorher 'ne Reihe Löcher gebohrt (schon allein wegen dem Gewicht). Dann verbindest Du beide Streben einfach indem du mehrere Titanheringe quasi als Rost durch diese Löcher schiebst. Fertig! In den Situationen wo ich einen Grill benötigt hätte, hat sich vor Ort meist irgend eine Alternative gefunden. Sei es ein unachtsam weggeworfenes Grillrost (die Alpha-Lösung!), ein paar Stöcke als Grillgabel oder einfach ein paar lange Heringe die nebeneinander gelegt etwas erhöht auf zwei Steinen liegen. Es lässt sich aber auch problemlos und ganz unkompliziert direkt in der Asche oder neben der Glut auf 'nem Stein das Happihappi zuzubereiten. Einen richtigen Grill hab ich nie vermisst.
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Da würd mich jetzt schon interessieren, was das im Fall von unserem Nitro für einer ist! Wie sieht denn deiner "one to rule them all" aus?
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Fläschchen, Döschen u. Tütchen - kleine UL-Behältnisse
Basti antwortete auf Gast_b's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Jep. Supermarkt. Verstecken sich in der Regel zwischen Alufolie, Backpapier und Gefriertüten. Die Halunken... -
Fläschchen, Döschen u. Tütchen - kleine UL-Behältnisse
Basti antwortete auf Gast_b's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Dort stehen sie ja! Werden aber halt "nur" für den Kühlschrank oder ab und an mal für Proviant auf der Arbeit/ Uni genutzt. Aber halt nicht auf Tour. -
Fläschchen, Döschen u. Tütchen - kleine UL-Behältnisse
Basti antwortete auf Gast_b's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@jaque Es ging hier ja eindeutig um kleine Behältnisse. Eben solche Teile die man immer wieder für Kleinstmengen sucht und dann schwer findet! Also in der Regel nix mit 250ml! Zudem erschließen sich aus der Nalgene-Dose zumindest mir keinerlei Vorteile, die nicht anders und leichter zu bewerkstelligen währen! Das sag ich nicht einfach so salop, sondern weil bei mir seit Uhrzeiten ein paar ähnliche Dosen ungenutzt rumstehen. Fast alles von Dir aufgeführte lässt sich prima mit einem Ziplockbeutel zu einem Bruchteil des Gewichts erledigen. Andere sinnvolle Funktionen die so 'ne Dose wichtig machen könnten sind mir selber nicht eingefallen. (Zumindest nix was nicht anders leichter oder simpler ginge) Lediglich die Isolierte Tasse, d.h. die Dose in Kombination mit dem Bierkühler ist imho interessant. Obwohl es als reine Isolierkannen auch hier Behälter mit einem besseren Volumen/Gewichtsverhältnis gibt (z.B. die Nalgene Weithals Faltflaschen). Und als reine Tasse entweder der Topf (notfalls mit Cozy) oder ein simpler Joghurtbecher. Da hier im Forum in letzter Zeit öfters mal Lösungen auftauchen, die eher in den leicht bis normalbereich gehen und zwar möglicherweise gut gemeint sind, aber nicht wirklich was mit UL zu tun haben, sollte man für solche Reaktionen etwas Verständnis zeigen. Irgendwann wird es nämlich witzlos, wenn man in einem UL-Forum in jedem Faden erstmal 'ne UL-Grundsatzdiskussion starten muss. Der Bierkühler an sich ist aber vermutlich wirklich 'ne überlegenswerte Alternative zu selbstgebastelten Cozys. Da hat aber Nitro recht, daß das OT ist und wenn 'nen eigenen Faden verdienen würde. Edit: Da war der Nitro flotter als ich. Also zurück zum Tröt! -
Dann halt mal die Augen für die Patagonia Houdini auf. Windhemd ähnlich wie die Montane. Aber mit Kapuze, durchgehendem Frontreißverschluss und (für Dich evtl. interessant) Brusttasche! Und wiegt dabei trotzdem nur soviel wie der Featherlight Smock!
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Gratuliere! Schönes Teil! Mit dem wasserabweisend währe ich jedoch recht vorsichtig. Bei mir hat sich die DWR recht schnell verabschiedet. Und das sogar ohne Wäsche! Hatte hier schonmal was darüber geschrieben: http://www.beuteltiere.org/2012/02/patagonia-down-sweater.html Aus dem selben Hause ist die Ultralight Down Hoody/ Jacket/ etc. zwar nicht ganz so dick gefüttert. Aber durch den etwas besseren Schnitt (wie ich finde) fast vergleichbar warm! Dazu ist der Außenstoff deutlich wasserabweisender und die DWR hab ich noch nicht klein bekommen. Und sie ist LEICHTER!!! ...ok, kostet auch deulich mehr... Unterm Strich sind beide Jacken "geile" Teile!
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So, und hier die versprochenen Bilder. Eine wirkliche Innenraumaufnahme für die nächste "Schöner Wohnen" hab ich jetzt nicht gefunden. Hoffe aber das die Bilder einen entsprechenden Eindruck vermitteln... Hier kann man gut durch die Außenwand sehen, dass die Poles als A-Frame genutzt werden. Hier noch ohne ShangriLa. Als das Wetter langsam etwas ungemütlich wurde, hab ich einfach den Shelter über uns aufgebaut. Das sollte ein gutes Gefühl der Grundfläche vermitteln. (Die Schuhe etc. stehen dann natürlich nicht mehr seitlich, sondern standen im Eingangsbereich) Und hier nachdem ich das Shelter über Doppelquilt und Groundsheet aufgebaut habe. (Rike konnte dabei liegen bleiben ) Hier nochmal kurz unser kleiner Vorraum. Unser Innernet geht bis zur Höhe des vorderen Firstpunktes. Den Bereich davor nutzen wir als Apside und hat uns selsbt bei fast komplett geschlossener Tür zum Kochen gereicht. Und hier der Einzige Blick ins Innere den ich gefunden habe. Sieht etwas wild aus, da wir noch am Einrichten sind. Rike holt grad ihre Isomatte (Prolite 3 short) ins Innere. Bilder sind wie gesagt nicht perfekt, aber vielleicht hilfts ja?
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Bin grade über einen Testartikel gestoßen, bei dem sowohl das Trailstar wie auch das ShangriLa ins Rennen geschmissen wurden. Interessant dürfte wohl folgende Crux sein: Bei den "backpacking tents" auf die hier Bezug genommen wird stecken auch einige namhafte Zelte, denen man vermutlich mehr zugetraut hätte. Hab hier nochmal den Link zum Artikel http://www.outdoorgearlab.com/Ultralight-Shelter-Reviews
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Wie gesagt, nach Bildern guck ich (heute?) mal. Aber ich glaub nicht, dass da eins mit Innernet und Quilt bei ist. Meist liegen wir eher drin und fotographieren raus. Unser Innernet ist außerdem leicht modifiziert (eigentlich wollten wir es schon länger mal komplett überarbeiten), weil der Schnitt von GoLite gelinde gesagt schei... ist. Mussten es an allen Ecken und Enden zusammenraffen, damit es nicht durchhängt.
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Bild müsste ich mal raussuchen. Innernet ist kein Problem. Klappt sogar noch besser, da man es einfach nachträglich reinhängen kann, wenn der Rest schon steht. Sonst hat man ja das Problem, dass zumindest die hintere Stange mit ins Innenzelt müsste.
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In beiden Links wird ja das Shangri mit dem Trailstar verglichen. Und zumindest von dem was ich bisher gehört hab, ist was Windstabilität angeht das Trailstar konkurenzlos. In dem Blogbericht wird ja auch Bezug auf die Qualität genommen. Ich selbst hab das ältere ShangriLa aus Silnylon. Da ist die Qualität ok. Wie sich der neue, dünnere PU-Stoff verhält kann ich folglich nicht sagen. Wie bei allen flexibel aufzubauenden Sheltern, Tarptents, Tarps hängt die Stabilität auch etwas von den Skills bzw. der Technik ab. Die meisten pitchen das ShangriLa mit einer ziemlich rechteckigen Grundfläche. Wir ziehen die mittleren Abspannpunkte immer etwas mehr nach außen, wodurch wir mehr eine Art langgezogenes Sechseck erhalten. Dadurch werden quasi die großen Seitenflächen unterbrochen und der Wind kann besser abgeleitet werden. Zudem sind wir ja zu zweit unterwegs und uns stehen damit 4 Trailpoles zur Verfügung. Statt diese als als senkrechte Stangen zu nutzen stellen wir diese jeweils als zwei A-Frames auf. Man hat dadurch mehr nutzbaren Raum und die Zeltwände werden zusätzlich unterstützt. (Ähnlich wie beim Solomid oder beim Khufu) Damals bei unserem Staika hatten wir das Glück und hatten neben einer Wettermeßstation gecampt. D.h. wir haben später von den dafür zuständigen Leuten die exakten Windgeschwindigkeiten erfahren können. (Einzelne Böen erreichten Spitzen von 120 km/h) Diesen Luxus einer "eigenen" Wetterstation hatten wir bei den Touren mit dem ShangriLa bisher nicht. Die Eindrücke sind demnach subjektiv. In Island hat es allerdings neben uns das ein oder andere Zelt platt gedrückt, während das ShangriLa relativ unberührt stehen blieb (ordentlich geknattert hat die Plane schon und durch die Lüfter hat's auch gut gezogen). Darunter unter anderem auch ein Hillebergtunnel (Nalo GT?) und ähnliche für ihre Windstabilität gerühmten Zelte. Lediglich die schweren Geodäten und ein paar Kniehohe Einwand-Alpinzelte blieben ähnlich unbeeindruckt. Wesentlicher Punkt ist dafür eine sichere Verankerung! Falsche oder gar zuwenige Heringe und auch das ShangriLa macht 'ne Biege. Das Trailstar ist von seinem Schnitt her vermutlich noch windunanfälliger. (Die entsprechende Erfahrung vorrausgesetzt) Da wir 'nen Duoquilt nutzen fällt das aber leider für uns raus.
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Nur so am Rande: Um ein paar Mücken abzuhalten brauchts kein Hilleberg. Auch für das Trailstar gibt's ja Innenzelte (MLD oder Oookworks). Damals hat's uns etwas südlich von Alta unser Staika im Sturm zerlegt. Die gebrochene Stange konnten wir reparieren. Die Haarisse an den anderen Stangen nicht. Die Tour hats noch irgendwie überstanden. Sollte es mich nochmal in diese Ecke verschlagen setze ich lieber auf unser ShangriLa! Genauso windstabil aber deutlich weniger anfällig! Mit Innenzelt auch Mückensicher und bei Sauwetter schneller auf und abgebaut. Aber ich wiederhol mich...
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So, damit dieser Thread nicht komplett zur Diskussion verkommt schmeiß ich kurz noch den GoLite VO24 ins Rennen.
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Wie gesagt gibt's da leichteres. Sogar MIT Innengestell wenn's denn sein muss... Gossamer Gear und Six Moon Designs sind schonmal zwei Urgesteine was UL-Packs angeht. Und beide haben Packs mit Innengestell im Programm bei deutlich geringerem Gewicht wie dem Osprey. Die 8-10 Kilo waren meines Verständnisses nach Gesamtgewicht bzw. Startgewicht. Das packen auch rahmenlose Rucksäcke gut. Die meisten Laufrucksäcke mit diesem Volumen sind z.B. gestellos und dennoch für solche Beladungen ausgelegt.
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Ich mach jetzt mal den dani und stell mal einfach in Frage, dass man bei solch eher kleinen Volumina (unter 30L) und relativ wenig Gewicht solche "Extras" nicht braucht. Die bringen nur unnötig Gewicht auf die Waage und machen solche Rucksäcke gut 1kg schwerer! Hier geht's doch immer noch um UL, oder?
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Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Nur das wir keine Hufe haben die relativ schmerzunempfindlich sind, wenn da grad so 'ne Reaktion abläuft. Obwohl... wir haben hier doch genug Läufer mit "harten" Sohlen... -
Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Damals hat auch noch James Harriet ("der Doktor und das liebe Vieh") damit den englischen Bauern seine Künste als Mediziner präsentiert. Infektion im Huf mit einer Licht & Rauch Show aus Kaliumpermagnat "behandeln" macht mehr Eindruck wie einfach nur mit Jod auswaschen... -
Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Grad wieder was eingefallen. Die Schwierigkeit war wohl die Dosierung (unabhängig von der Anwendung). Bei unsachgemäßem Gebrauch konnte es wohl zu Verätzungen kommen. Bei Desinfektion schon nicht schön. Aber bei Wasseraufbereitung... -
Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Hatte da vor Jahren mal drüber nachgedacht. Nach ellenlanger Recherche bin ich dann aber aus irgend einem Grund wieder davon abgekommen. Glaub da gab's wohl irgendwelche Gesundheitsrisiken bei falscher Anwendung. Möglicherweise Krebsfördernd? Kriegs wie gesagt nicht mehr ganz zusammen. Bezugsquellen waren wohl auch nicht so einfach wie Anfangs gedacht. Aber da gab's auch noch kein Internet. (Zumindest nicht in meiner kleinen Basti-Welt) -
Stimmt. Jetzt wo Du's sagst.
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Das war auch mein ganz ursprünglicher Plan. Sprich VBL Jacke und Hose. Da ich jedoch über Tag, d.h. während der Bewegung eigentlich kein Fan von VBL bin (außer Socken) bin ich davon abgekommen einen kompletten Anzug zu nehmen. Nachts steh ich für gewöhnlich auch nicht auf. Von daher sollte so ein simpler Sack zumindest für mich gut funktionieren. Mein zugegeben relativ kurzer Selbstversuch hat mir zumindest gezeigt, dass vermutlich meine Sinlylon-Jacke auch nur eingeschränkt als VBL funktioniert. Der Sack hat zumindest für mich weniger Fehlerquellen. Würde das ganze Setup dann ähnlich lösen wie GvP im Rest des Jahres. Weniger warme Kleidung fürs Camp. Dafür das eingespaarte Gewicht in 'nen wärmeren Schlafsack investieren. Macht zumindest für mich Sinn, da ich mich entweder bewege oder im Sack liege. (Das dies nicht unbedingt für andere gilt ist mir natürlich klar) Lediglich eine warme Jacke hab ich als evtl. Reserve dabei. Aber wie gesagt ist das jetzt nur mein Lösungsansatz zu dem Thema und ich bin damit auch noch nicht 100% durch.
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Hab das Wochenende auch (zumindest zeitweise) in einem VBL verbracht. Bis zu den Axeln steckte ich in einem VBL Sack von WM. Den Oberkörper hatte ich mit einer Silnylonjacke als VBL abgedeckt damit meine Arme noch frei blieben. Baselayer war eine dünne Schicht Merino. Geschlafen hab ich in meinem Revelation Quilt. Der Oberkörper steckte noch zusätzlich in 'nem 100er Fleece und 'ner Patagonia Ultralight Down Hoody. Shelter war mein altes GoLite Cave2 Tarp plus Ptarmigan Bivvy. Temperaturen lagen wohl so um die -5C Für gewöhnlich krieg ich nachts kalte Füße bzw. Waden. Nicht unangenehm kalt, aber doch 'nen spürbaren Unterschied zum Oberkörper. Diesmal (also mit quasi komplettem VBL) hatte ich eher das umgekehrte Gefühl. Alles was im WM VBL-Sack drinsteckte fühlte sich durchgehend angenehm warm an. Dem Oberkörper ging es soweit auch gut, fühlte sich aber trotz deutlich mehr Isolierung nicht merklich wärmer an. Morgens war der WM Sack innen merklich feucht, ebenso wie meine darunter getragenen Merino Klamotten. Die Silnylonjacke war innen deutlich trockener (ok. effektiv stecktne da ja nur die Schulterregion, meine Arme und mein Kopf drin). Auch die Merinosachen die im Bereich unter der Jacke getragen wurden waren weniger feucht wie im VBL Sack. Sind natürlich nur subjektive Eindrücke. Aber meines Eindrucks nach hat die Jacke nicht wirklich gut als VBL funktioniert. Vermutlich konnten durch zuviele Öffnungen (Kapuze, Ärmelabschluss, Frontreißverschluss) zuviel Wasserdampf entweichen. Was mich erstaunt hat, war die Tatsache, dass der VBL Sack scheinbar so gut gearbeitet hat, dass ich dort tatsächlich mit deutlich weniger Isolierung ausgekommen bin. Störend fand ich es allerdings mich für den Sack quasi ausziehen zu müssen. Da ich damit geplant hatte, konnte ich mir aber zumindest meine gefütterte Lager-Hose sparen. Ging dann gleich in die Penntüte. Werde noch was weiter mit dem VBL Sack rumprobieren und gucken wie er sich macht wenn ich komplett drin stecke. Zumindest hat mir das Stoff zum Nachdenken gegeben...