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Ultraleicht Trekking

Basti

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Alle erstellten Inhalte von Basti

  1. Wenn Dein Bike es zulässt (je nach Federung und Rahmengeometrie), würde ich über kurz oder lang auf 'nen großen Framebag setzen. Damit solltest Du das Zeug vom Rucken zwischen die Beine verlagern können. Macht 'nen deutlich besseren Schwerpunkt!
  2. Musste grad feststellen, dass meine ganzen Lesezeichen im Browser gelöscht sind. Damit auch die Liste an Shops. Aus dem Kopf fällt mir daher grad nur noch http://www.arklight-design.com/ aus Frankreich ein. Gibt da öfters noch Sachen die woanders vergriffen sind. Z.B. GoLite Packs & Shelter Auch wenn's kein Gear im eigentlichen Sinne ist: Outdoorfoodshop.com P.s. Wenn man noch die Shops und Cottages aus den USA dazu nimmt gibt's natürlich noch 'ne Menge. Links hab ich wie gesagt leider keine mehr parat, aber zumindest mit 2, 3 Namen kann ich aushelfen: Mountain Laurel Designs Gossamer Gear Z Packs Titanium Goat Enlightened Equipment Nunatak USA Black Rock Gear Bear Paw Tents/ bzw. Bear Paw Wilderness Design Jacks 'r Better Anti Gravity Gear RayJardine.com Minibull Design Suluk 46 Katabatic Gear Six Moon Design Elemental Horizons
  3. Basti

    GG Murmur

    OT: Nur, dass hier keiner einen falschen Eindruck von mir bekommt! Die 30 Kilo waren NICHT auf Tour!!! Da hab ich zwei Säcke Kies für unseren Balkon nach Hause geschleppt!
  4. Kommt grade rechtzeitig! DAAAANKE!
  5. Basti

    GG Murmur

    Jep. Im Fall des Murmur: -Transport des Stoffes (über Zwischenhändler) von Fernost nach USA -von USA den Pack nach Deutschland zum Kunden (evtl. noch Zwischenhändler) Im Fall huckePäckchen: -Transport des Stoffes (über Zwischenhändler) von Fernost nach Deutschland -Von Köln zum Kunden Fällt also zumindest schonmal der "Umweg" über die Staaten raus. Evtl. noch der Weg über den lokalen Zwischenhändler.
  6. Für uns ziemlich untypisch haben wir für dieses Jahr noch keinerlei konkrete Pläne. Weder für den Sommer noch für die anstehenden Osterferien... Zumindest haben wir 'ne recht gute Vorstellung was wir gerne erleben würde. Was südlicher/ mediteran um den Winter aus den Knochen zu kriegen. Kein knallharter Trail sondern mehr so entspanntes Wandern gemixt mit la dolce vita. Insgesamt wollen wir so 9 Tage fern der Heimat verbringen, wovon aber auch ruhig 1-2 Tage mit Sightseeing und Kultur verbracht werden dürfen. Nur nicht hetzen... Nach SEHR langer Recherche im Netz haben wir uns jetzt grob auf Mallorca (GR221), Teneriffa oder vergleichbares eingeschossen. Ursprünglich stand noch Zypern auf dem Plan aber Sabis Bericht vom E4 hat uns "etwas" davon abgebracht... Der lykische Weg tät uns grundsätzlich auch reizen, aber die Anreise ist uns im Vergleich zu den anderen Kandidaten zu kostspielig (ebenso wie Korsika oder Sardinien). Falls es noch irgendeinen Geheimtip von Euch gibt, den wir irgendwie übersehen haben würden wir uns wirklich sehr freuen! (und nach Abschluss der Tour wie immer mit einem kleinen Bericht bedanken!)
  7. ...und sie hat sich sehr drüber gefreut!
  8. Mir passiert das öfters. Bin ich mal in Bonn mit meinem huckePäckchen zum Einkaufen... "He, sorry! Das ist doch ein Laufbursche-Pack? Bist Du der Basti?" In Köln kommt das jetzt auch immer häufiger vor. Als ich mit Marius in der Eifel unterwegs war, trugen die einzigen beiden Wanderer die wir getroffen hatten... Gossamer Gear Rucksäcke! War ein Vater-Tochter-Gespann, die gerade am Trainieren für den GR 20 waren. Hatten einen kurzen, netten Plausch. Im Forum waren sie aber leider (noch) nicht angemeldet, da sie Bedenken hätten, sie währen noch zu schwer unterwegs um hier Aufnahme zu finden. Hoffe wir konnten sie vom Gegenteil überzeugen und sehen sie vielleicht bei einem der nächsten Forentreffen!
  9. Genau so hab ich's bei meinem GoLite Cave 2 umgesetzt. Bei meinen anderen Sheltern und Tarps sind die Schnüre einfach etwas kürzer. Da reicht es, wenn ich beim Zusammenlegen des Tarps darauf achte, dass die einzelnen Leinen jeweils in einer anderen Stofflage unter kommen.
  10. SAUGEILER BEITRAG!!! Echt top! Die Modifikation am Fußende finde ich sehr gelungen. Bin schon drauf gespannt das Teil mal live zu sehen!
  11. @banane Danke, dass Du mich nochmal explizit auf Martins "jung/ alt" Faden hinweist. Hatte mich in meinen Ausführungen wohl nicht deutlich genug darauf bezogen...
  12. "Wo genau findet man denn diese Umfrage überhaupt???" Warum diese Frage?: Ich hab festgestellt, dass ein Großteil das Forum über die App Tapatalk besucht. Dort werden so Gimmicks wie 'ne Umfrage nicht angezeigt. Damit fällt logischerweise eine große Nutzeranzahl aus dieser Umfragestatistik raus. Des Weiteren hinterfrage ich mal den Sinn dieser Umfrage. Wenn ich das aus dem parallel Faden richtig herausgelesen habe, soll das Alter als Referenz dafür dienen, wie "fit" (im weitesten Sinne) die Nutzer sind? Sprich im Alter hat man z.B. mit dem Rücken zu tun und kann nicht mehr viel schleppen. Das ist imho aber ein Fehlschluss. Ich hab z.B. seit Mitte 20 drei defekte Bandscheiben! Und es gibt hier genug User mittleren oder fortgeschritteneren Alters die sich mit Ultramarathons und ähnlich ambitionierten Sachen auseinander setzen. Auch geht aus der Umfrage nicht hervor, ob derjenige auch UL unterwegs ist, oder einfach nur hier im Forum mitliest. In meinen Augen ist es sinnvoller in einem Faden seinen eigenen (UL-) Werdegang vorzustellen, als so eine Umfrage zu erstellen. Aber das ist nur meine Ansicht und wie hofnarr schon festgestellt hat, sehen andere das anders.
  13. Statt 'ner Umfrage bringt da ein Besuch (oder zumindest ein Blick auf eines der Gruppenbilder) auf 'nem Forumstreffen mehr. Da merkt man schnell, dass Alter und Geschlecht (sind wir hier jetzt etwa beim statistischen Bundesamt???) nebensächlich sind!
  14. Meinst Du jetzt so Startups bzw. Cottage Hersteller oder Händler? Hersteller haben es hier in Deutschland durch Steuerrecht, Lohnkosten etc. bedeutend schwerer wie vergleichbare Unternehmen in den Staaten. Händler gibt es ja ein paar, die entsprechende Ware im Angebot haben. Guckst Du Dir aber an, was in den Outdoormagazinen und anderen Medien propagiert wird und womit die Leute draußen rumlaufen, ist der Markt dafür doch nicht so groß. Die paar Leute hier im Forum machen da keinen großen Unterschied. Zieht man dann noch die MYOG Enthusiasten ab, bleibt am Ende nicht so viel Kuchen übrig.
  15. @wanderrentner Die HMG Packs werden in meinen Augen überbewertet. Obwohl sie mit Sicherheit ihre Daseinsberechtigung haben.
  16. Mit Packrafts die so 'ne verborgene Frachtluke haben sollte man nur nicht in Grenznahen Gebieten rumpaddeln. Zöllner könnten da vielleicht mißtrauisch werden...
  17. Diese Schaufel... könntest Du auch einfach durch einen Hering ersetzen. Zusammen mit dem Vargo Stove hast Du dann schon gut 'nen halben Tag an Verpflegung rein gewichttechnisch rausgeholt! Grad bei so Kleinvieh ist man gern dazu verleitet das mit einzupacken. "Wiegt ja nicht viel". Aber wie Du selber schreibst summiert sich das ganz schön. Mir hat es wie oben angedeutet viel geholfen, das Gewicht mit Lebensmitteln aufzuwiegen. D.h. bei ~500Gramm eingespartem Gewicht entspricht das einer Tagesportion bzw. einem Tag länger auf Tour.
  18. Samstag bis Montag hab ich 'ne Alternativveranstaltung zum rheinischen Karneval vor. Wer sich also auch nicht in die Hochburgen Köln und Bonn traut sondern in deren Umgebung (Eifel, Ahrtal oder so) umherstromern möchte kann sich ja melden.
  19. Auch wenn's nichts direkt mit der Ausrüstung zu tun hat hier noch 'ne kleine Empfehlung: "The Art of Tracking, the origin of science" von Liebenberg ist ein lohnenswertes Buch das sich mit der afrikanischen Hunter Gatherer Kultur insbesondere auf Hinblick der geistigen und kulturellen Entwicklung der Menschheit an sich befasst. Wenn Du in dem Bereich promovierst kennst Du es vermutlich schon. Wenn nicht unbedingt lesen! Soweit ich weiss, gilt es als DIE Studie zu dem Thema bzw. zu der Kultur der Hazde. Gibt es im Internet als kostenloses eBook. Ach, zu deiner Flaschenfrage: Nimm so normale PET-Wasserflaschen. Wenn möglich mit 'ner großen Öffnung. Z.B. die O-Saftflaschen vom Aldi. Sind leicht und gut zu reinigen. Und Du siehst, was Du trinkst!!! Lass Dir im Globi bloß keine Siggflaschen oder ähnlich schweren Kram aufschwatzen. Braucht kein Mensch! Zusätzlich lohnt sich evtl. noch eine platzsparende Faltflasche von Platybus. Solltest aber vor dem Einfüllen von Wasser darauf achten, dass Du zumindest ein Tuch als Filter für Schwebteilchen davor hälst. Sonst sammelt sich bald Dreck in den Knickstellen. Ob Du wirklich so 'ne komplette Kletterausrüstung brauchst, wage ich zu bezweifeln. Entweder Du kommst ohne das Zeug gefahrlos auf den Baum oder ich würde gleich die Finger davon lassen. Im Globetrotter werden die übrigens die von uns hier vorgestellten Zelte und co nicht führen. Evtl. hilft da ein Blick in den trekking lite store oder bei Racelight eher weiter. (Beide online)
  20. Ich würd den Holzkocher zu hause lassen. Als reines Backup ist das Vargo Teil viel zu schwer. Zudem kann man an den Sheltern wohl auch überall? ein normales Feuer starten und zum Kochen nutzen. Die einzelnen Etappen zwischen den Dörfern bzw. Nachschubmöglichkeiten sind verhältnismäßig kurz, so dass immer mehr ULer auf dem AT ganz ohne Kocher unterwegs sind. Zwei Tage kalte Küche und in der Stadt dann lecker warm futtern. Selbst wenn Du nur auf den Holzkocher verzichtest und in der Zeit mal irgendwo kein Gas kriegen solltest (und aus irgendeinem Grund kein offenes Feuer möglich ist) hieße das nur 2-3 Tage ohne warmes Happahappa auszukommen. Zu den Schuhen wurde ja schon das Wesentliche gesagt. Auf der Strecke ist GTX pfui! (Und aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die Renegate bequem sind. Aber noch kein Vergleich zu Trailrunnern!!!) Die Neoair würd ich maximal als Luxusgegenstand einpacken. Löcher (die man flicken kann) sind bei so einer Dauerbenutzung noch das kleinste Problem. Selbst die neueste Generation Neoair leidet darunter zu delaminieren. Sprich die einzelnen Kammern gehen auseinander und es bildet sich mit der Zeit eine dicke Blase. Irgendwann hat's dann die ganze Matte zerlegt. Nicht meine eigene Erfahrung, sondern das Resümee diverser Fernwanderer rund um den Globus. Tramplite hat auf seinem Blog das anschaulich dokumentiert.
  21. Also, die Aussage, dass noch kein Deutscher UL in Afrika unterwegs war ist schlicht falsch. Gibt da genug Wüstenreisende, die ihre Ausrüstung extrem minimiert haben um das benötigte Wasser zu schleppen. Hab mich selber mal 'ne Weile mit jemandem über das Thrma ausgetauscht. Hab dann nur blöderweise seine Links verbasselt... Gibt aber auch genug Ultra-Marathon Veranstaltungen, die sich in Wüstenregionen abspielen. Marathon de Sables, Gobi March, etc. Die sind quasi auch gezwungenermaßen UL unterwegs. Du scheinst ja aber weniger in der Wüste als in der Steppe/ Savanne unterwegs zu sein? Was Deine Auflistung angeht fallen mir spontan ein paar Dinge auf: Lederhose??? Lass das Ding bloß zu hause! Bei den dortigen Klimabedingungen wirst Du Dir den schönsten Wolf aller Zeiten zulegen! Greif lieber zu so 'ner kurzen Sporthose. Luftiger, trocknet schneller und ist auch mal flott durchgewaschen. (Manche sparen sich bei integriertem Innenslip damit auch gleich die Unterwäsche) Für Abends evtl. noch 'ne leichte Windhose für drüber. Oder eine leichte Hose wie die Railrider. Zelt? Du pennst wohl die meiste Zeit in den Behausungen deiner Gastgeber? Dann würd ich als Schutz gegen nächtliche Besucher eher nach etwas wie 'nem Innenzelt von MLD gucken. Z.B. Dem Teil was in den Patrolshelter passt. Dazu dann ein großzügiges und leichtes Tarp wenn Du doch mal draußen schläfst. Alternativ das Solomid Innenzelt plus Trailstar. Sollte bei dem Klima gut funktionieren. Regenjacke: wenn Du Dir schon Sorgen wegen Gestrüpp machst, greif zu etwas günstigem, was Du gut reparieren kannst. Z.B. 'ne Driducks Jacke. Ansonsten würd ich zu nem langen Hemd (UV-Schutz) raten. Z.B. auch eins von Railriders. Ärmel kann man bei Bedarf auch immer hochkrempeln. Allerhöchstens noch ein T-Shirt dazu. Schuhe: Wie essentiell ist der Schlangenschutz? Meines Wissens zielen die eh primär auf unbedeckte Körperstellen?! Würde daher selber eher auf meine Augen als auf Stiefel vertrauen. Guck Dich mal nach luftigen Trailrunnern um. Oder evtl. sogar nach einem Paar Huaraches (z.B Lunasandals). Die scheinen in solchen Klimazonen die Nase vorn zu haben! Bei Huaraches "brauchst" Du auch keine Socken! Wenns doch eher was geschlossenes ohne Socken sein soll halt mal die Augen nach Baarfuß- bzw. Minimalschuhen auf. Die sind in der Regel innen ohne störende Nähte verarbeitet. Allerdings erfordern die etwas Eingewöhnungszeit für die Fußmuskulatur, wenn man sonst nur mit normalen Schuhen unterwegs ist. Ach und Schlafsack... Auch wenn Du den schon hast... Für UL-Gepäck ist der aber schon sehr weit weg von Gut und Böse. Hier "spielen" wir mit Penntüten die bei der Hälfte des Gewichts für Temperaturen um den Gefrierpunkt ausgelegt sind! Guck Dir doch einfach mal die diversen Quilts an, die hier im Forum genutzt werden. Hoffe die Hinweise helfen Dir weiter! Und jetzt wärs doch mal toll, wenn Du im Gegenzug (z.B. in unserem Vorstellungsfaden) etwas aus dem Nähkästchen plauderst?! Z.B. woher Du kommst, bzw. was Dich zu diesem Trip gebracht hat. Welche Erfahrung bringst Du mit? Kann man im Nachhinein was über deine Erlebnisse lesen? Etc.
  22. @Banane: Es geht ja nicht darum, dass ich mir kein zweites Handy leisten könnte. Sondern, dass zumindest für mich nicht die Notwendigkeit dafür besteht. Geld (und sei es noch so wenig) für etwas investieren was 1. nicht benötigt wird und 2. keinen Mehrnutzen gegenüber etwas vorhandenem bringt ist unökonomisch. Etwas anschaffen (egal ob gebraucht, recycled, oder neu) was aber nicht gebraucht wird ist unökologisch. Wenn es um die "paar Gramm" geht, die ich durch ein leichteres Handy auf Tour einsparen könnte, ist es imho für mich einfacher/ effektiver das Gewicht anders zu reduzieren. Was den Schuhvergleich angeht: Bevor bei mir was neues ins Haus kommt, wird erst das alte verkauft oder aufgebraucht. Meine Schuhe hab ich mittlerweile soweit runtergerockt und genutzt, dass ich mir dieses Jahr guten Gewissens ein paar neue gönnen kann. (Die dann auch evtl. etwas leichter ausfallen! ) Das Obermaterial hat mehrere Löcher. Verklebungen sind aufgerissen. Die Sohle ist runter. Aber das Frühjahr halten sie wohl noch durch... Unnötig das zu sagen, aber das ist MEINE Sicht und MEINE eigene Denkweise. Mir ist durchaus klar, dass andere solche Dinge anders betrachten. Aber wie heißts so schön? Hike your own hike.
  23. Na, das so ein Teil nicht wirklich zu den absolut notwendigen Sachen gehört, ist wohl klar. Das viele hier ihr (Alltags?)Handy auch mit auf Tour nehmen und sei es nur als Kamera, ist 'ne andere Sache. Ne Kamera ist zwar auch nicht absolut notwendig, wird aber deutlich weniger kritisch betrachtet. Wenn man sich aus welchem Grund auch immer dazu entschlossen hat, so was mitzunehmem (egal ob Kamera oder Smartphone) ist es doch nur gut und recht wenn man versucht dieses so effizient und praktikabel wie möglich zu gestalten. Dazu gehört es nunmal auch sich mit den damit verknüpften Problemen auseinander zu setzen. Ich bin mal so ehrlich und sage, dass ich der Sache sehr ambivalent gegenüber stehe. Ich nutze mein Smartphone recht intensiv (im Alltag). Meist als Internetzugang. Auf Tour hab ich es in erster Linie als reines Telephon dabei. (Seh es aus ökologischer und ökonomischer Sicht nicht ein, mir nur für Touren ein Zweithandy zuzulegen). Dennoch ist es dann immer sehr verlockend dann auch die anderen Funktionen des Smartphones zu nutzen. (mit allen Vorteilen und Problemen die das mitbringt) Meine Nutzung sieht in der Regel wie folgt aus. Alltag - primär Internet, sekundär Telephon Tour - primär Telephon, sekundär Kamera, tertiär Internet/ Navigation Damit komm ich wie gesagt mit einem "einfachen" Gerät aus (nicht die neueste Generation, wenige Apps, etc.) und halte meinen Stromverbrauch in händelbaren Grenzen. Wenn jemand ein anderes Nutzungsverhalten hat oder plant, sind notwendiger Weise auch die Anforderungen an das Gerät andere.
  24. @Dennis MLD Pakete trudeln meist ganz unverhofft ein! Entweder erstaunlich pünktlich, oder wie im Fall meiner langen Gamaschen (die für den Winter angedacht waren!!!) zwei Monate später. Muss aber zugestehen, dass das nicht an Ron lag. Der Zollstempel war vom 6. Dezember! Die Post war nur zu blöd die Adresse richtig zu lesen und hat dann bis letzte Woche gebraucht um die "richtige" Anschrift zu ermitteln....
  25. 3.Iphone Generation kriegt jetzt schon keine Updates mehr. Das kann unter Umständen auch bedeuten, dass neuere Apps da nicht drauf laufen da diese wohl nicht mehr (bzw. nur bedingt) abwärts kompatibel geschrieben werden. Mit 'nem iPhone ist es auch möglich nur über WLan ins Netz zu gehen. Betrachte es einfach als einen leistungsstärkeren iPod touch mit zusätzlichem Telefon und mobilem Internet. Der Rest bleibt quasi gleich. Großer Nachteil bei den Dingern ist halt die fehlende Möglichkeit 'nen Akku zu wechseln. Natürlich kann man externe Akkus und/ oder Ladegeräte anschließen. Ist aber imho alles recht "unsauber" gelöst und nicht zufriedenstellend. (Mal ganz davon abgesehen, dass externe Akkus bei etwa gleicher Leistung viel mehr wiegen und sperriger sind) Natürlich kann man sich auch ganz auf örtliche Steckdosen verlassen. Wenn man aber plant, das Gerät ausgiebig zu nutzen (Fotos, GPS, etc.) muss man quasi von Steckdose zu Steckdose navigieren, da so ein Smartphone dann nicht selten nach einem Tag die Biege macht.
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