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Ultraleicht Trekking

Basti

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Alle erstellten Inhalte von Basti

  1. Z.B. hier: http://www.laufbursche-gear.de/products ... m-pot-900/
  2. Basti

    Schnäppchen

    Der Silshelter ist ein Klassiker und imho ein geniales Teil. Persönlich würde ich den aber nicht für 2 Leute nutzen. Währ mich schlicht zu gedrängt. Für einen allein hat man aber was solides.
  3. Jep. Gut erkannt. Ist der MHW Summit Vest. Werd demnächst mal was mehr dazu schreiben. Ist insgesamt aber ein sehr gut sitzender Pack der vor allem bei sportlichen Aktivitäten seine Stärken ausspielt. Ist für die Größe (20L) ziemlich günstig geschnitten, d.h. er fasst Übernachtungsgepäck plus Extras (Futter und so) recht problemlos. Für normale Touren würde ich aber einen eher klassischen UL-Pack (Seitentaschen und Fronttasche aus Mesh plus normale Schultergurte) vorziehen. Hab mich an diese Art Packs einfach sehr gewöhnt! Für's Gelände sind so übliche Longboards leider wirklich nix. Evtl. wäre das ja mal 'ne Herausforderung für ein MYOG Projekt. Robustes Board mit großen luftgefüllten Reifen.... Ich mach mir da nur Sorgen wegen dem Bremsen.... (mal ganz vom Gewicht und dem Rollwiderstand auf flachen Strecken abgesehen)
  4. Das war ursprünglich auch mein Gedanke gewesen. "Ui, nicht noch so ein teures Hobby" Nachdem ich mich durchs Netz und zahlreiche Läden gewühlt hatte, war irgendwann klar, dass Einsteigerboards z.B. von Globe (nicht Globetrotter! ) ab 150€ anfangen. Das sind zwar auch Massenprodukte, aber immerhin in einer soweit guten Qualität, dass man sich nicht gleich Sorgen machen muss. Darunter würde ich wirklich die Finger davon lassen! Ich hab's jedenfalls nicht bereut von Anfang an etwas mehr investiert zu haben. Den Unterschied merkt man schon deutlich. Günstig wird das Hobby damit aber auch nicht :-/
  5. Das war mal im franz. UL Forum (heißt irgendwas mit Randoneur Legere oder so. so hab ich das zumindest als Französisch Legastheniker im Hinterkopf) Hab keinen Link, sollte die Suche aber etwas eingrenzen.
  6. Am besten einfach mal in 'nen Shop gehen und durchprobieren, welches sich am besten "anfühlt". Ist sehr subjektiv. Im Netz würde ich daher auch nicht bestellen, außer Du weisst 100% was Du willst. Bin selber z.B. bei meinem ersten Board beim kompletten Gegenteil gelandet wie ich mir ursprünglich überlegt hatte. Geplant war ein extra langes Pintail mit großen, eher weichen Rollen. Gelandet bin ich bei dem oben abgebildeten. Preislich würde ich für Neueinsteiger nicht unbedingt mehr wie 250€ investieren. Brauchbare Boards gibts schon ab 120-150€. Auch wenn ich selber nicht immer einen trage (shame on me) ist ein Helm wirklich sinnvoll. Tools für unterwegs mit allem was man braucht kriegt man ab 9€.
  7. P.s. Bei den Kuggellagern nutz ich "normale" vollverkapselte Kugellager. Wenn man die vorher schmiert, laufen die zwar minimal schwerer (merkt man nur wenn man die mit der Hand dreht) aber Schmutz bleibt ziemlich effektiv draußen. Nur die Achsen an sich sollte man nach viel Regen "trockenlegen". Dazu reicht aber ein normales Tool, ein Lappen, was Öl und evtl. ein Kerzenstummel oder anderes Wachs für die Kunststoffteile.
  8. Gibt da einige die das betreiben. Z.B. http://www.longtreksonskatedecks.com/ oder http://www.14degrees.org/en/ um nur zwei Seiten zu nennen, wo wirklich große (mehrmonatige) Touren auch in eher entlegenen Regionen veranstaltet werden. Selber hab ich mich bisher auf Tagestouren beschränkt, wollte aber nächste bzw. übernächste Woche mal paar Übernachtungen einplanen. Tagesdistanz plane ich dabei so 40-60 km ein (je nach Streckenverhältnissen). Damit überlaste ich meine Knochen erstmal nicht so sehr und hab genug Muße mir die Gegend auch was anzugucken. BW wird im SUL-Bereich liegen, Werkzeug fürs Board inklusive. Beschränke mich dabei aufs nötigste. Evtl. wird zum Übernachten der Einfachheit halber nur ein Bivvy genutzt. Halte mich von der Strecke her weitestgehend an Radwege. Damit hab ich bisher recht gute Erfahrungen gemacht. Plane dafür erstmal von mir (Voreifel) bis runter zum Rhein und dann dem Fluss stromabwärts zu folgen. Damit sollten sich dann auch nicht allzuviele Berge dazwischen mogeln. Sehe das Ähnlich wie mit 'nem Packraft. Das ist etwas, was man nicht bei jeder Tour dabei hat oder ständig nutzt. Wenn man das aber für unterwegs mit einbauen möchte, plant man entsprechende Routen ein, wo man auch den größten Nutzen daraus ziehen kann.
  9. Erste Tour mit dem Longboard! War zwar erstmal nur 'ne Tagestour zum antesten, aber die Fortsetzung kommt bald! (Wenn das Wetter hier was stabiler ist) Da ich damit auf Straßen bzw. Fahrradwege angewiesen bin, sind die Impressionen auch deutlich "urbaner"! Ist übrigens ein Fehlschluss, dass man auf befestigten Wegen sauberer bleibt. Dank des Regens haben die Rollen mich von Kopf bis Fuß mit Schlamm vollgespritzt...
  10. Basti

    Titantopf

    Nach meiner eigenen Erfahrung gibt es je nach Hersteller z.B. einen großen Unterschied in der Passform der Deckel. Bei manchen kann es sogar sein, dass dieser in den Topf rutscht, wenn er nicht 100% flach auf den Topf gesetzt wird. Wirkliche "Probleme" aufgrund eines Qualitätsmangels hatte ich jedoch zumindest bei Titantöpfen noch nicht. Ist jetzt auch nicht so, dass das Leben davon abhinge...
  11. Zumal es eine Sache ist, sich als backer dadrüber zu ärgern, wenn (wie es bekanntermaßen bei einer Vielzahl an Kickstarterprojekten der Fall ist) ein Projekt nicht in der ursprünglich veranschlagten Zeit umgesetzt wird. Oder ob man ohne selber in der Crowdfundingkampagne beteiligt zu sein einfach immer wieder das Thema aufwärmt (aus welchem Interesse auch immer). Die backer haben für solche Problemchen die Kickstarterplattform. Alle außen stehenden mussen damit nicht immer wie mit Stammtischparolen rumwedeln. Interessiert ja schließlich auch keinen, wenn mein Goldhamster gestorben ist...
  12. "Gore funktioniert nicht auf links" Da wird Dir jeder Hersteller einer Membrane aber was anderes sagen: Die Richtung hat auf die Membrane keinen Einfluss!!! Hält von beiden Seiten gleichermaßen dicht bzw. ist "atmungsaktiv". Da sind keine "Klappen" eingebaut, sondern sie funktioniert einzig und allein über das Dampfdruckgefälle. Der einzige Unterschied liegt im fertigen Laminat. Sprich wenn die Membrane zwischen 1-2 Lagen Material eingebaut wurde. Bei einem dreilagigen Laminat ist die Außenseite d.h. der Stoff der auf diese Seite der Membran aufgebracht wurde eher abriebfest und wasserabweisend imprägniert. Damit kann der Wasserdampf bzw. die Feuchtigkeit der von der anderen Seite der Membran kommt verdunstet schneller, da es nicht erst durch den Stoff aufgesogen wird. Wasser von der Außenseite (Regen) perlt ab. Auf der Innenseite ist in der regel ein weicherer, hautfreundlicherer Stoff aufgebracht. Dieser ist nicht imprägniert, damit er Körperfeuchtigkeit besser aufnehmen kann. Das sorgt einerseits für ein angenehmeres Tragegefühl im Gegensatz zu 2,5 Lagenjacken wie etwa Paclite wo dieser Stoff fehlt und man gleich den Kunststoff auf der Haut hat. Zum anderen verteilt dieser Stoff die Feuchtigkeit ähnlich wie bei einem Funktionsshirt schnell und gleichmäßig über eine größere Fläche, was wiederum dafür sorgt, dass mehr Membranoberfläche genutzt wird um die selbe Menge Feuchtigkeit/ Wasserdampf nach außen durchzulassen. Auf die Wasserdichtigkeit an sich hat das aber keinen Einfluss. Es gibt Materialien, bei denen hat die Richtung wie sie getragen werden einen Einfluss. Diese funktionieren OHNE Membrane, dafür mit Kapilareffekt. Etwa Klamotten von Paramo oder es gibt auch was vergleichbares von 'nem kleinen, deutschen Laufsportbekleidungshersteller.
  13. Wenn's nicht explizit UL ist wär da noch 'ne Mütze in meinem Fundus. Ursprünglich die alte Seglermütze von meinem Vater die ich mir mal als Kind "geliehen" habe. Das kleine Hellyhansen Etikett hat sich schon vor Jahren zersetzt.,Der ehemals schwarze Kunstfaserstoff ist nun eher blau ausgeblichen. Selber hab ich die seit etwa 25 Jahren im Gebrauch, ist aber wohl noch ein paar Jährchen älter. Hab immer mal wieder andere Mützen durchprobiert (Powerstretch, Wolle, Windstopper, Fleece...) lande aber irgendwie immer bei dem selben alten Teil. Ist weder winddicht, noch trocknet sie schnell, noch ist sie besonders leicht oder warm. Aber für mich ist sie nach wie vor der beste Kompromiss aus allen Eigenschaften. Und irgendwie hat sie einfach das Gewisse etwas, das den heutigen Beanies und Co einfach abgeht. Und wenn ich überlege wo die mittlerweile schon überall war... Da würde selbst Jaque Cousteau's roter Deckel neidisch!
  14. GoLite Breeze - war erst letztes Jahr mit auf dem GR20 GoLite Day - begleitet mich immer mal wieder auf kürzeren Touren Die beiden Packs zählen zu meinen beiden Lieblingsteilen. GoLite Cave2 und Nest - Das Tarp nutzen wir eigentlich nur noch für Touren in heimischen Gefilden, da der Stoff doch langsam alt wird. Das Nest war erst wieder letztes Wochenende im Einsatz und wird uns aller Vorraussicht nach noch lange begleiten.
  15. Nimm einfach 'nen großen Müllsack für den Hinflug, wo Du am Flughafen alles reinsteckst. Für den Rückflug kann man dann z.B. den Packliner dafür nutzen. (sofern das auch nur ein Müllsack und kein teures Cuben-Gefummel ist.)
  16. Basti

    Schuhfrage

    Doch! Huaraches mit Zehensocken! Übertrifft für mich sowohl den Komfort wie auch den Augenkrebs!
  17. Hab mit Evazote diesbezüglich keine gute Erfahrung gemacht. Das Material reisst schlichtweg zu schnell aus. Alternativ hab ich mich einer alten Gummifußmatte aus dem Auto bedient. Hielt deutlich länger, aber auch nicht dauerhaft. Den Verschleiss kann man etwas eindämmen, wenn man z.B. unter den Knoten zwischen den Zehen eine kleine Unterlegscheibe mit auffädelt. Ideal ist wohl Solenmaterial z.B. von Vibram (gibt's bei ExTex) oder ganz traditionell gleich ausgediente Autoreifen. (Selber nutz ich seit letztem Jahr ein paar Earthrunners die es mal als Kickstarterprojekt gab. Für den Toureneinsatz stehen aber noch ein paar Lunasandals an. Die Mehrkosten dieser Sandalen hatte ich vorher schon durch diverse eher unbefriedigende Sohlen- und Riemenexperimente verbraten... )
  18. Basti

    Bewegte Bilder

    Und was hat das Video jetzt bitte mit UL, Trekking oder Outdoor im allgemeinen zu tun? Ist ja "nett", dass da für Tyvek Werbung geschoben wird, aber ich find's dennoch ziemlich geschmacklos.
  19. Das ist eben der Punkt. Für MTB Einsatzgebiete wo man evtl. Luftdruck anpassen möchte wäre sowas wohl nicht sinnvoll. Für ein schwerpunktmäßig auf befestigten Wegen eingesetztes Rad sähe ich da schon eine Alternative. Denke Robustheit ist bei so einem Reifen mehr als ausreichend vorhanden. Außen ist ja quasi ein normaler Mantel. Lediglich das Innenleben ist ja wohl anders aufgebaut. Statt Schlauch und Luft halt ein fixes Material wie es auch bei Schuhdämpfungen eingesetzt wird. Unter UL Gesichtspunkten wird der Reifen wohl etwas schwerer, was zumindest nach meinen eigenen Erfahrungen (z.B. Reifen mit oder ohne Revolightsinstalliert) auf der Strasse keinen relevanten Unterschied macht. Dafür spart man sich Flicken, Ersatzschlauch, Ersatzventile und evtl. 'nen Ersatzmantel. Zudem entfernt man eine mögliche Fehlerquelle. (In etwa so wie bei einem Tarp, wo man kein anfälliges Gestänge nutzt. Für mich immer noch ein Pluspunkt gegenüber ähnlich leichten Zelten, die dafür mehr Materialtechnische Fehlerquellen mitbringen) Wie man sieht denke ich halt nicht als MTBler sondern eher von der Rennrad/ Straßenrad Perspektive. (und mit meinen üblichen 8 bar sollten sich die bei den Greentyres angegebenen max. 6 bar schon recht weich anfühlen )
  20. Hast Du damit eigene Erfahrungen? Das waren zumindest bis vor kurzem auch immer meine Bedenken/ Überlegungen. Insb. die Beschleunigung und Masseträgheit dieser Reifen. Aber zumindest die Erfahrungsberichte der Greentyres die ich gefunden habe, scheint immer recht positiv auszufallen. Insb. die Dämpfung soll nicht wie bei üblichen Vollgummikonstruktionen recht hart ausfallen, sondern je nach Modell eher wie ein Luftgefüllter Reifen sein. Die sind wohl auch nicht aus einem Stück aufgebaut, sondern mit einer Art Füllschaum versehen. Laut denen eine Konstruktion ähnlich wie bei Laufschuhen. D.h. Außen ein abriebfesteres, profilierteres Material und innen eine Art Evazote. Bliebe halt immer noch das erhöhte Gewicht. Aber inwiefern das relevant ist, hängt wohl stark vom Einsatz ab.
  21. Mal ein anderer Denkansatz: Warum keine Vollgummireifen wie z.B. von Greentyre.co.uk ? Je nach Haupteinsatzgebiet sollten die doch zumindest 'ne interessante Lösung darstellen. Vielleicht nicht für Offroad Geschichten wo man auf niedrigen Druck setzt. Aber für Langstrecken-Tourenradler?
  22. Keins, das ich hergeben würde... Labu Laavu
  23. Die 60 g Primaloft entsprechen soweit ich weiss dem was auch Patagonia in seinen Nanopuff Bekleidungsteilen (Jacke, Weste, Houdy) nutzt. Dazu finden sich etliche Erfahrungsberichte im Netz. Natürlich machen noch andere Faktoren (Schnitt, Bündchen, etc.) beim Endprodukt einen gewissen Unterschied. Aber zumindest für einen gewissen Vergleich und eine Einschätzung bei einem breiteren Userkreis sollte das reichen.
  24. Basti

    INFO - Zecken

    Mit dem Fingernagel hatte ich selber nie Erfolg. Sind bei mir aber auch immer sehr kurz gestutzt. Zeckenkarten klappen bei mir auch meist nur, wenn die Biester schon was größer sind. Entweder greif ich zu so 'ner Einfädelhilfe für Nähnadeln, oder zu der Pinzette vom Victorinox.
  25. Bei Solotouren ist's die EVA vom Laufi. Liege halt nicht komplett platt auf dem Bauch. Beine sind leicht seitlich abgewinkelt wie in so 'ner Fötushaltung. Der Oberkörper liegt dafür recht flach auf. Kopf ist dann bei mir seitlich augelegt, je nachdem kommt ein Arm als Unterstützung/ Kissen dazu. Mhhh... Wenn ich mir das recht überlege hat das Ähnlichkeit mit 'ner Stabilen Seitenlage. Nur nicht ganz so unbequem Sogar der Speichelfluss stimmt... ;D Hab den Vorteil, dass ich wenn ich einmal eingeschlafen bin, mich nachts eigentlich nicht mehr bewege. Wenn ich zusammen mit meiner Frau unterwegs bin hat jeder 'ne Prolite Short. Dann schlafen wir aber auch beide auf der Seite unterm Doppelquilt. Die seitliche Position reduziert halt evtl. Drafts vom Kopfende her. Für die Hüfte brauchen wir dann auch die etwas dickeren Matten.
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