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Ich bin mir noch nicht mal sicher, wo es überhaupt hin gehen soll! So wie ich mich kenne, wirds aber wohl wieder mal der Eifelsteig irgendwo zwischen Gerolstein und Gemünd werden. Starte ja auch erst am Samstag. Wenn Du also dazustoßen willst, dann guck ich einfach, dass ich zeitnah an einer Bahnstation vorbeikomme. Ich schick Dir mal 'ne PN
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Hatte früher mal so einen Feuerstahl mit. (lang lang ist's her...) Der Feuerstahl an sich machte keine Probleme. Den Schaber musste ich aber da lassen... Hatte denen zu viel Ähnlichkeit mit einer Messerklinge.
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Die meisten dürften sich wohl auch ohne Stöcke noch fortbewegen können. Immer krampfhaft amStock gehen war jedenfalls noch nie meins. In unserer Szene haben die sich halt zu DEM Tarp/ Zeltgestänge entwickelt. Da fällt das Verzichten schon schwerer. Aber wie Pico schon geschrieben hat, gibt's auch dafür Lösungen. Unterm Strich ist es gar nicht so schwer ohne Stöcke, Kocher und Messer zu verreisen, wenn man sich erstmal von alten Gewohnheiten getrennt hat. (Schadet daher gar nicht mal solche Gedankenexperimente anzustellen. Kann einen nur voran bringen!) Heringe muss man halt je nach Unterkunft improvisieren, was aber je nach den eigenen Skills mehr Routine als Herausforderung ist.
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Und wiedermal hat mir meine Frau Zeit zum Spielen gegeben. Diesen Samstag (18.08.) will ich daher nach Möglichkeit einen kleinen Overnighter starten. Wie langsam/ schnell ich dabei unterwegs sein werde und wie und wo ich mein Nickerchen mache werd ich wohl spontan nach Lust und Laune entscheiden. Wie immer irgendwo im Großraum Bonn/ Eifel da das für mich von der Anfahrt her am bequemsten ist. (Evtl. Eifelsteig oder so) Wenn einer mitkommen möchte, gerne! Dank meinem Studententicket kann ich praktischerweise einen umsonst in der Bahn mitnehmen.
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Unser Gepäck ist in der Regel schon so minimal, da bleibt kaum noch was zum Aussortieren. Es sei denn wir wollen dem Begriff "Nacktscanner" eine neue Bedeutung geben... Die paar Dinge liegen zu hause eh recht gut sortiert und griffbereit, so dass das Packen eher nicht das Problem ist. Was am Flughafen/ Busterminal/ Bahnhof zu deponieren klappt zumindest bei uns nur eingeschränkt. Sind z.B. grade erst aus Korsika zurück und unsere Reiseroute sah in etwa wie folgt aus: Mit dem Auto (Mitfahrgelegenheit) zum Flughafen Köln. Von dort nach Calvi. Zu Fuß durch Korsika. Mit dem Bus nach Bastia. Von Bastia mit dem Flieger nach Stuttgart. Von Stuttgart mit der Bahn über Bonn nach hause. Aber die Schließfachidee bietet sich je nach Tour auch anders an. Auf der letzten Forums-Finnlandtour haben wir in einer Jugendherberge ein paar saubere Wechselklamotten hinterlegt, damit wir den Rückflug nicht im Laderaum verbringen mussten...
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Ich wollte mit diesem Faden jetzt keine Grundsatzdiskussion über den Sinn oder Unsinn von Flugreisen starten. Was den ökologischen Fußabdruck angeht, blieben wir vermutlich eh alle besser zu hause oder würden uns nur noch per pedes bewegen. Denke aber, dass das jeder mit sich und seinem Gewissen selbst ausmachen sollte... (und sich evtl. selber mal an die Nase fassen wieviel Resourcen man selbst im Alltag verbraucht oder wieviel CO2 dank des eigenen Lebensstils in die Atmosphaere geblasen wird) Den Faden hatte ich gestartet, da schon im alten Forum immer wieder die Frage danach aufgekommen ist. (Nicht nur für Kurztrips!) Auch wenn nicht jeder gleich einen Sinn dahinter erkennen mag (wie bei vielen Dingen, die hier ausgebrütet werden), egal ob es um gesparte Zeit, Geld, Reisekomfort oder Sicherheit des eigenen Gepäcks geht, so hoffe ich doch zumindest für ein paar Anregungen zu sorgen. Wie bereits im Eingangsposting geschrieben, sind meine Ausführungen Überlegungen, d.h. ich hab versucht meinen Gedankengang und meine daraus resultierenden Ergebnisse wiederzugeben. Aber möglicherweise bringen sie jemand anderen zu anderen Ideen. (nicht nur was das Fliegen mit Handgepäck angeht) Gerade durch das Teilen solcher Ideen funktioniert doch gerade dieses Forum.
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Ich komm mit meinen 184 ganz gut klar mit den 125er Raidlights. Und unser langer Pico hat wohl auch keine Probleme damit.
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Gibt's jetzt übrigens nicht nur mit überarbeiteten Griffen, sondern auch als Carbonvariante. Macht die Sache etwas steifer dafür evtl. nicht ganz so langlebig...
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[Suche] Quelle für breites SIL-Nylon
Basti antwortete auf leichtwanderer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Beim Trailstar hat man wohl nur das Schnittmuster günstig auf die Stoffbahnen gelegt. -
Stöckchen und Bäume als Fixpunkte bzw. Erdnägel klappt natürlich nur dort, wo's auch sowas gibt! Aber grundsätzlich richtig. Alternativ kann man auch Steine, Wurzeln etc. nutzen. Etwas Schnur ist da immer hilfreich. Haben wir bisher regelmäßig so gemacht. Etwas in der Hinterhand zu haben schadet aber nicht. Freezerbag im Flieger war für mich bisher nie ein Problem. Sogar der fertig zubereitete Nudelsalat im Ziplockbeutel ging als Flugproviant durch. Wenn auch das Personal etwas komisch geguckt hatte
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Scheren grundsätzlich nicht. Auch keine Nagelscheren. Alternativ zur Fingerpflege nur solche Nagelknipser. Ob so 'ne Verbandschere (die imho aber recht groß und schwer sind) durchgehen liegt wohl an dem jeweiligen Sicherheitsbeauftragten. Manche gestatten ja sogar so ein Minivictorinox. Nur verlassen möchte ich mich nicht drauf. Wenn's weg ist ist's weg...
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Das Thema kommt ja immer wieder mal aus den verschiedensten Gründen auf. Rike und ich träumen gerade von spontanen Wochenendtrips mit dem Flieger http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=4&t=529 und da bietet sich ein entsprechend optimiertes Gepäck einfach an. Warum? Ganz einfach: -bei einer kurzen Tour reicht minimales Gepäck -man spart Zeit, da man nicht erst das Gepäck aufgeben muss oder anschließend darauf wartet. -> Mehr Zeit für Unternehmungen -einfacheres Reisen im öffentlichen Nahverkehr und per Anhalter -empfindliche Sachen (dieser ganze fimschige UL-Kram! ) sind im Handgepäck besser aufgehoben. -Die Ausrüstung ist besser vor Verlust geschützt (falscher Flieger, etc. p.p.) -Man spart insb. bei Billigfliegern Geld, da man nichts für aufgegebenes Gepäck zahlen muss Im Folgenden wollte ich einfach mal für alle die ähnliche Überlegungen anstellen mal die wesentlichsten Punkte sammeln. Anregungen und Tips sind natürlich wilkommen! Der Transport einer TrekkingAusrüstung im Handgepäck bringt natürlich einige Probleme (oder sagen wir besser "Herausforderungen") mit sich: -keine scharfen/ spitzen Gegenstände (Messer, Heringe, evtl. Trekkingstöcke) -keine brennbaren/ explosiven/ gefährlichen Stoffe (Kocher und Brennstoff) Bisher haben wir dazu folgende Überlegungen angestellt bzw. folgende Informationen gesammelt: -Als Handgepäckreisekocher bieten sich eigentlich nur Holz-, Spiritus- und Esbitkocher an. -ein Feuerzeug im Handgepäck ist kein Problem -Esbit fällt als Brennstoff rein rechtlich raus. Gemäß Hersteller und Flugrichtlinien gilt es als Gefahrstoff und darf nicht mit im Handgepäck geführt werden. -Vermutlich könnte man es aber drauf ankommen lassen... -Spiritus darf rein rechtlich nicht mit im Handgepäck transportiert werden (brennbare, leicht entzündliche Flüssigkeit) -ABER: Man darf grundsätzlich Flüssigkeiten (je max. 100ml gesamt bis 1L) im Handgepäck mitführen. Das erlaubt auch die Mitnahme von Kosmetika wie Nagellackentferner und/oder Spirituosen, etc. Und so ein kleines 100ml Fläschchen Spiritus dürfte da wohl wenn's ordentlich verpackt ist wohl durch die Kontrollen gehen. -Es gibt ja auch diese selbterhitzenden Freezerbaggerichte. Ähnlich wie die Amerikanischen MRE's. Vermutlich dürfen die aber wegen dem Wirkmittel offiziell auch nicht mitgeführt werden. Man wäre wieder auf seinen Charm und sein Glück bei der Handgepäckkontrolle angewiesen... -Die vermutlich praktikabelste Lösung für eine Wochenendtour ist aber wohl auf Kaltverpflegung zu setzen. Salate und Sandwiches gibt es fertig fast in jedem Supermarkt. Und auch vieles andere lässt sich für kurze Touren gut vor Ort besorgen. Das spart auch den Topf! -Heringe werden wohl mit ziemlicher Sicherheit nicht im Handgepäckt erlaubt werden. Laufbursche hat aber mal Chinesische Essstäbchen als UL-Hering vorgeschlagen. Zumindest für eine kurze Wochenendtour (1-2 Übernachtungen) sollte es damit keine Probleme geben. Im Handgepäck dürften sie wohl auch mit. -Trekkingstöcke werden je nach Sicherheitsbeamten bzw. Fluggesellschaft im Handgepäck akzeptiert. Entscheidend ist hier wohl das Packmaß. -Problem bei Trekkingstöcken könnte aber die Carbidspitze bereiten. -Als Lösung bieten sich die Black Diamont Ultra Distance Stöcke zum Falten an. Hier kann man die Carbidspitze zudem durch eine Kunststoffspitze ersetzen. -Es könnte immer noch sein, dass ein Kontrolleur seinen schlechten Tag hat und in den Stöcken eine Bedrohung sieht. -Unterm Strich sind einfache Tarp/ Zeltstangen wohl die bessere Wahl -Je nach Reiseziel und zu erwartender Witterung (bei 1-2 Tagen wohl vorrausschaubar) möglicherweise ganz auf eine mobile Unterkunft verzichten oder zu einem Biwaksack greifen. -Alternativ ging je nach Reiseziel auch eine Hängematte -Messer und Scheren dürfen nicht im Handgepäck mitgeführt werden -Oft lässt sich für schmales Geld noch am Flughafen eine einfache Klinge besorgen. -Alternativ Minitools für den Schlüsselbund. Die haben oft eine kleine angeschliffene Schneide ABER: vermutlich werden die wieder eingesackt wenn sie überprüft werden -Unbedenkliche Objekte mit einer Schneide versehen: Löffel, Münze, etc. ABER: Sorgt bei Entdeckung vermutlich für einige unangenehme Fragen -Besser ist es nicht davon abhängig zu sein! D.h. evtl. anfallende Schneidearbeiten minimieren oder ganz beseitigen -Pflaster, Ducttape, etc. kann man bereits zu Hause auf passende Streifen schneiden und auf Wachspapier (oder alten Rückseiten von Klebeetiketten) aufbringen. -Statt einer Länge Schnur, lieber 3-4 Schnüre mitnehmen. -Bei Verpflegung darauf achten, dass sich die Verpackungen ohne Werkzeug öffnen lassen. -Brote etc. lassen sich auch mit einer Kreditkarte/Zeckenkarte/ Löffel schmieren -Käse, Brot, etc. dürfte sich zur Not auch mit einem dünnen Stück Schur halbwegs schneiden lassen. -Alternativ einfach abbbeißen oder ganz auf Sachen, die zerteilt werden müssen verzichten.
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Irgendwie hat sich in den letzten Jahren, genährt durch Begegnungen mit anderen Reisenden sowie Berichten und Dokus, eine neue Idee in unseren beiden Köpfen entwickelt. Bisher haben wir unsere Touren von langer Hand vorbereitet, Flüge rechtzeitig gebucht, sich in Literatur eingelesen, Ideen gesammelt... Wenn man 4 Wochen unterwegs ist, macht das auch irgendwo Sinn. Immerhin ist das für uns in der Regel der Jahresurlaub. Hat man mal das Wochenende Zeit geht's halt für 'ne Kurztour in die heimische Nachbarschaft. Aber irgendwie wollen wir mehr! Mehr Reisen! Mehr sehen! Mehr erleben! Immer wieder stolpert man ja über irgendwelche 1€ Flüge oder ähnliche Angebote. Mehr als einmal haben wir schon Leute unterwegs getroffen, die irgendwie einen günstigen Flug erwischt haben (ohne sich Gedanken über das Ziel zu machen) und dann für ein Wochenende oder eine Woche einfach mal was neues entdeckt haben. Was soll ich sagen? Die Idee gefällt uns! Jetzt stehen wir aber vor folgendem Problem: Wie "plant" man sowas? Bzw. wo findet man solche Flüge/ Bahntickets/ Angebote? Die meisten Suchmaschinen verlangen ja einen konkreten Zielflughafen. Manchmal gibt es ja auch auf den Seiten der Airlines solche Lockangebote. Hat jemand von Euch evtl. Empfehlungen zu entsprechenden Suchmaschinen, Newslettern, Blogs und Webseiten die sich mit sowas beschäftigen? Bin für alle Tips und Tricks in diese Richtung dankbar!
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Frisch zurück aus Korsika geb ich nochmal kurz meine Eindrücke wieder: Gefühlt alle paar Kilometer steht z.Z. bereits die Feuerwehr einsatzbereit. Selbst im Gebirge sind einzelne Trupps zu Fuß unterwegs. Zum Kochen hatten wir auf unseren Spirituskocher (MBD Elite) zurückgegriffen. Und obwohl ich weiträumig! den Boden von Streu befreit hatte, auf felsigem Untergrund gekocht habe und neben einem Windschutz noch eine Aluschale als Bodenteflektor genutzt habe wurden wir mehr als einmal kritisch beäugt! Als ich EINMAL nur den Topf bei brennendem Kocher (Sideburner) hochgehoben hab um den Pegel des verbleibenden Spiritus zu prüfen und dann die Flamme dadurch kurz aufloderte (etwa 5-10cm über den Windschutz hinaus) kamen gleich mehrere Leute besorgt angelaufen. Dauerte eine Weile um ihnen klar zu machen, dass das grade kein Unfall war sondern alles im grünen Bereich ist. Mein Wasser konnte ich mir dann leider nochmal neu erhitzen, da es mittlerweile wieder abgekühlt war. Lange Rede, kurzer Sinn: Feuer ist dort ein SEHR sensibles Thema!!! Auch wenn ich sonst kein Befürworter von Gaskochern bin, hat man damit in Korsika deutlich mehr Ruhe (wenn auch evtl. nicht die passende Kartusche... ) Spiritus ist in meinen Augen bei einem geübten Anwender zwar immer noch sicherer, leichter und praktischer. Wer aber dem Konflikt mit anderen aus dem Weg gehen möchte sollte sich zumindest für die heißen Monate ein weitläufig bekannteres und akzeptierteres Kochsystem einpacken.
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Ich quetsch mich hier einfach mal dreist zwischen diese Brennstoff/ Kocher Diskussion und greife nochmal den ursprünglichen Faden auf: So ein Topf würde mir schon sehr gefallen! Unseren 1000ml Titantopf hab ich mitlerweile sehr zu schätzen gelernt. Nur für einen Solotrip mangelt es mir z.Z. noch an was vergleichbarem. In der Praxis hab ich auch keine merklichen Unterschiede zwischen Titan und Alu feststellen können. Titan hat aber für mich den unschlagbaren Vorteil, dass der Topfrand quasi nur "warm" wird und man ihn schon nach sehr kurzer Zeit problemlos berühren kann. Praktisch, wenn man was heißes trinken möchte ohne sich die Lippen zu verbrennen. 700ml sind aber nach meiner Erfahrung in der Tat das absolute Minimum. Kleineres Volumen bedeutet in der Regel mehrere Kochvorgänge (Futter + Heißgetränk) und somit mehr Brennstoffbedarf. 700ml funktionieren dann für ein Freezerbagmeal (in der Regel zwischen 300-400ml Wasser je nach Hersteller) plus eine "Tasse" Heißgetränk (~300 ml). Kocht man aber gleich im Topf währen 750ml zumindest nach meiner Erfahrung praktikabler und vielseitiger. (Nudeln, Couscous etc. quellen auf...) Vom Verhältnis Höhe zu Breite klingt das aber nach einem idealen Topf! Für mich dann bitte einmal ohne Griffe!
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So. Wieder zurück! Nachdem wir noch rasch Waldkind am Campingplatz in Bastia aufgegabelt hatten sind wir nun nach einer längeren Bus-Flugzeug-Bahn Odyssee wieder im schönen Rheinland angekommen. Werd mich die Tage mal dran setzen Bilder zu sortieren und einen kleinen Bericht zu schreiben. Fotos mit Schirm gibt's dabei auch mehr als genug! Jetzt heißt es aber erstmal Klamotten waschen und wieder in einen halbwegs normalen Alltagsrythmus zurückfinden. (Sooo lange waren wir doch gar nicht weg???)
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Nix 14 kg. 11.5kg!!! Die Waage am Flughafen hat's grade bestätigt! Hat allerdings etwas gedauert bis die gute Frau am Schalter eingesehen hat, dass das tatsächlich schon alles war. Tenniskleid und Laufdress sieht man wohl auch nicht sooo oft am Flughafen. Zumindest wirken die Blicke so. In ein paar Minuten gehts dann los. Wünsch allen daheimgebliebenen auch ein paar schöne Tage und besseres Wetter. Wenn wir wieder da sind bringen wir auch ein paar Bilder mit. (auch mit Schirm!) Bis dahin... p.s. der 0,5l Spiritus ist auch durch den Zoll
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Und morgen geht's endlich los! Korsika! Nur mal kurz den GR 20 angucken!
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So unser "Hauptsack" ist gepackt. 11,5 Kg! Incl. Futter und unserer nahezu kompletten Ausrüstung. Rike nimmt vermutlich meinen Raidlight Evolution. Dort kommt dann nur noch ihre Isomatte, Kosmetik und Wasser rein. (Für den Flug mussten wir jedoch noch etwas anders packen, da ich Schirme und Stöcke etc. zum Schutz im Rucksack verpackt habe) Ausführliche Packliste hab ich leider keine. Aber zumindest ein Bild von meinem eigenen Krempel. Den Spiritus hab ich noch in 'ne 0,5er Saftflasche umgefüllt. Dazu kommt noch das 1. Hilfeset und unser Quilt. (und natürlich noch Rikes Sachen)
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Was genau meinst Du mit "einhauen"? Aus eigener Praxiserfahrung kann ich Dir allerdings sagen, dass weder A noch D zutrifft. (Wie gesagt, bei C weiss ich nicht, was Du meinst) Dein Fußgelenk ist von Natur aus darauf ausgelegt sich unebenem Untergrund anzupassen. Packst Du es in hohe Stiefel, nimmst Du ihm damit diese Möglichkeit. Dies führt im ungünstigsten Fall dazu, dass Belastungsspitzen ungehindert ans Knie weitergegeben werden. Allgemein hemst Du aber einen sauberen Bewegungsfluss, was neben dem geringeren Gewicht ein weiterer Grund für Energieeinsparung mit leichten Halbschuhen ist. Aber wie Du schon richtig sagst: Untrainiert ist es für die Fußmuskulatur erstmal ungewohnt. Man sollte nicht gleich so loslaufen. Wenn Du aber auf kurzen Touren für Dich feststellst, dass es mit Trailrunnern ok ist, hast Du in der Regel auch eine ausreichende Muskulatur im Fußbereich um damit auch ausgedehntere Touren anzugehen. Das Risiko sich den Knöchel zu verkratzen bzw. irgendwo anzuhauen ist allerdings nicht von der Hand zu weisen. Allerdings fällt es mit leichten Schuhen leichter, den Fuß gezielt aufzusetzen, womit man sowas eher vermeidet. Ist halt Übungssache. In felsigem Gelände helfen aber wie Du schon festgestellt hast ein paar Knöchelhohe Socken (evtl. oben einmal umschlagen). Alternativ oder zusätzlich schützen auch kurze Laufgamaschen und verhindern gleichzeitig, dass Dreck in den Schuh gelangt.
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Packen steht noch aus. Wie immer kommt in letzter Minute was dazwischen. Wird vermutlich wieder so eine 5-Minuten-vor-Abflug Aktion.
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Ich merke schon, der Pico versucht sich nur rauszureden! Ist halt doch nur ein Weichei! ...und jetzt muss ich zusehen, dass ich hier SCHNELL wegkomme!!!
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@tbs Hab selber keine Erfahrung mit den beiden Kochern (nur ähnlichen Modellen) und kann daher nichts zu deren Impact sagen. Selber sehen wir aber momentan davon ab einen Holzkocher (BBU) mitzunehmen. Auch wenn der recht sicher ist, wird "offenes" Feuer dort wohl nicht gerne gesehen und bei den momentanen Waldbränden die in Südeuropa überall auflodern wollen wir auch nix riskieren. Ob's aber gleich ein Benzinkocher für die paar Tage sein muss? Wir nehmen jedenfalls unseren Minibull Elite Stove mit... By the way: Wir werden heute mal soweit Probepacken um mal zu schauen was für uns die beste Rucksackkombi sein wird. Werden nun aller vorraussicht nach doch den ganzen GR laufen was dann auch etwas mehr Futter und damit mehr Volumen verlangt.
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War der so genannte Skin Pack eines Engländers. Derjenige welche hinter dem Projekt steht hat sich nun aber entgültig gegen eine eigene Cottage entschieden. Er hat nun seinen regulären Job gekündigt, Haus vor zwei Wochen verkauft und zieht es stattdessen vor wie Christine aka German Tourist unter die Langzeit thruhiker zu gehen.
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Entgegen der Herstellerangabe sind die INOV8 one size fits all. Lediglich der Gummiring für unterm Schuh hat 'ne minimal andere Länge. In der Praxis ist der aber nicht spührbar. Soll heißen: Die Größenangabe der Inov8s macht keinen Unterschied.