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Ultraleicht Trekking

Linkshaenderin

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  1. Das stimmt, deshalb hatte ich in meinem Beitrag auch primär auf die Ausrüstung bezogen. Ich kann mit 15% (7,5kg) prima umgehen, das kommt mir überhaupt nicht schwer vor (mit entsprechendem Rucksack mit Hüftgurt). Für mich wird es ab etwa 11kg (22%) ungemütlich.
  2. Das stimmt zwar, aber gerade hinsichtlich der Ausrüstung wird der Gewichtsunterschied meines Erachtens nicht aufgewogen. Größere Klamotten, Zelt, Schlafsack und so weiter werden sich nicht mal bis zu 2kg Gewichtsunterschied aufsummieren, während die der Durchschnitts-Outdoor-Enthusiast mindestens 20kg mehr wiegt als ich. Als 50kg-Frau habe ich mich damit abgefunden, dass das relative Gewicht für mich immer höher sein wird. Das mache ich dann einfach durch Zähheit wett. Gerade Fernwanderungen sind ohnehin mind. 70% Kopfsache.
  3. Ich habe an dieser Stelle meine Erfahrungen und Gedanken zum Wassermanagement in der Wüste beschrieben.
  4. OT: Hmm, ich habe mir gerade mal das Damenmodell angeschaut. Da heißt es, in Größe M wiegt sie 540g, während bei der Herrenjacke steht, sie wiegt 574g in Größe L. Sind zwischen M und L tatsächlich nur 34g Unterschied oder ist die Damenjacke irgendwie schwerer?
  5. Hehe, mir ist im Prinzip genau das passiert. Mir hat in Israel ein Stachelschwein Löcher ins Netzzelt gebissen, um an mein Essen zu kommen. Ich hatte das allerdings leichtsinniger Weise nicht so gut verpackt wie du. Ich denke, es kommt stark auf den Trail an, was die beste Herangehensweise ist. Gibt es Bäume, macht Konrads Vorschlag sicherlich Sinn. Gibt es keine (wie bei mir in der Wüste), fällt die Option raus. Möglichst geruchsdicht verpacken, wie du es schreibst, ist Voraussetzung. Ob du das in die Apside oder ins Zelt packst, würde ich davon abhängig machen, ob das Abhandenkommen deines gesamten Vorrats aufgrund guter Versorgungslage auf dem Trail weniger schlimm wäre als ein kaputtes Zelt.
  6. Hier im Forum nicht beliebt, weil nicht UL, aber passt in deine Kriterien recht gut: Sierra Designs Flex Capacitor. Wiegt ziemlich genau 1,2kg, wenn ich mich recht erinnere, und hat durch das ausgeprägte Lumbar-Pad eine recht gute Rückenbelüftung, zumindest im unteren Bereich. Schulter- und Hüftgurttaschen vorhanden, zwei seitliche Mesh-Taschen (Wasserflaschengeeignet), aber keine Mesh-Tasche hinten. Allerdings könnte er für dein Vorhaben auch schon zu groß sein, weil er sich von 40 auf 60l erweitern lässt. Dafür packt er ziemlich hohe Gewicht recht easy.
  7. Ich benutze zum (Fern-)Wandern auch nur Merino-Unterhosen. Bin damit auch schon mehrere Wochen bei über 30 Grad unterwegs gewesen und zum Schwitzen gebracht hat mich keinesfalls die Unterhose. Bin zwar weiblich, aber glaube nicht, dass das einen großen Unterschied macht.
  8. Ich benutze eine pStyle-Pinkelhilfe, mit der ich im Stehen pinkeln kann. Das ist nicht nur praktisch, weil ich die Gefahr beim Hinhocken größer finde, versehentlich die Schuhe anzupinkeln, sondern auch, weil ich sie so abziehen kann, dass keine Tropfen zurückbleiben und ich nicht die Notwendigkeit eines Taschentuchs habe.
  9. Ich trage aus Verfrorenheit den ganzen (erweiterten) Winter über Merino-Unterwäsch (von Dilling, Engel und Devold) im Alltag bzw. ein Mischgewebe aus 80% Merino-Wolle und 20% was anderes, was ich vergessen habe. Ich wasche sie im 20°-Handwäsche-Programm meiner Waschmaschine und hatte jetzt, nach 2 Jahren, erstmals das Gefühl, dass sie ein wenig geschrumpft sind. Dem kann man aber gegenwirken, indem man die Teile nach der Wäsche, wenn sie nass sind, sanft etwas streckt und dann (liegend) trocknen lässt.
  10. Ich würde mich bei der Temperaturfrage eher nach Statistiken eines Wetterdienstes umschauen, wie die Durchschnittstemperaturen in den vergangene Jahren (wichtig, nicht nur für das Vorjahr schauen) waren, als mich auf Forumsberichte zu verlassen.
  11. Um das zu verhindern, kann man sich ja problemlos an der Straßenecke, vor der Dönerbude oder was sonst gut erreichbar ist, treffen.
  12. Hier geht es wohl um persönliche Präferenzen (und vielleicht auch eine Generationenfrage? ). Ich habe buchstäblich hunderte Käufe und Verkäufe erfolgreich über Kleinanzeigen abgewickelt in den letzten 8 Jahren, ohne auch nur einmal telefonischen Kontakt herzustellen und werde das auch weiterhin so handhaben.
  13. Solche Dinge habe ich bisher immer erfolgreich über die App kommuniziert. Jetzt muss ich ganz neugierig nochmal nachfragen: Tauschst du wirklich bei jedem einzelnen KA-Kauf Telefonnummern mit Käufer/-in bzw. Verkäufer/-in?
  14. Ich war schon einmal auf der anderen Seite: Ich wollte etwas verkaufen, ein Interessent wollte das Gewünschte abholen und vor Ort bezahlen, aber unbedingt im Vorhinein meine Telefonnummer. Ich habe abgelehnt, da es die Telefonnummer für eine persönliche Abholung wirklich nicht braucht und ich sie generell nicht an Fremde herausgeben möchte. Der Interessent wurde zornig, ich brach das Gespräch ab und fragte mich, ob ich einer Betrugsmasche entgangen bin oder nicht. Ich verstehe nicht, warum du davon ausgehst, dass der Verkäufer dich betrügen will, nur weil er seine Telefonnummer nicht herausgibt. Wozu willst du denn seine Nummer, wenn ihr euch persönlich zur Übergabe trefft?
  15. Ein schöner Bericht! Tolle Fotos, spannend zu lesender Text. Ein wahrhaftes Vergnügen!
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