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Ultraleicht Trekking

paddelpaul

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  1. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf Andreas K. in Leichtes, brauchbares Messer   
    OT: Braucht's dazu nicht wieder ein Messer um sich einen geeigneten Stängel abzuschneiden?!Ein Teufelskreis...
  2. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von nats erhalten in Leichtes, brauchbares Messer   
    OT: Falscher Gedankengang: die dazu notwendige Reinigungsutensilie wiegt allemal mehr als das Zeug zwischen den Zähnen, welches zudem noch wertvolle Energie beinhaltet.
    (Mann, ich dachte ich bin in nem UL-Forum...)

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    paddelpaul hat eine Reaktion von schwyzi erhalten in Leichtes, brauchbares Messer   
    OT: Falscher Gedankengang: die dazu notwendige Reinigungsutensilie wiegt allemal mehr als das Zeug zwischen den Zähnen, welches zudem noch wertvolle Energie beinhaltet.
    (Mann, ich dachte ich bin in nem UL-Forum...)

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    paddelpaul reagierte auf Andreas K. in Und noch ein Lavvu...   
    Vielleicht spricht er ja mit ihm. Pluralis Majestatis.
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    paddelpaul hat eine Reaktion von Andreas K. erhalten in Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen   
    Irgendwie spricht die fehlende Erfahrung aus jeder Silbe...ist nicht bös gemeint, aber momentan liegt doch relativ viel Schnee; vielleicht einfach mal irgend ne Schippe schnappen und mal den Umgang mit dem weissen Zeug testen?
    Du gehst von Pulverschnee aus; den gibts natürlich schon, aber meistens gibts irgendwo in der Nähe auch Altschneebestände die man 1. nicht so lange platttreten muss, und in denen 2. die Heringe besser halten.
     
    Bedingungen wie jetzt zwischen den Feiertagen, wo auf die grüne Wiese mal eben 2 Meter und mehr Neuschnee gefallen sind, sind schon eher die Ausnahme, ich bin im Allgäu beim sehr mühsamen Schneeschuhlaufen mit Schneeschuhen bis zum Schritt (bei mir ein knapper Meter) eingesackt. Daraus kannst Du schliessen, dass einen halben Meter graben in Pulver keine Frage von Stunden, sondern eine von Sekunden oder maximal wenigen Minuten ist.
     
    Der sichere Aufbau erfordert Heringe, unabhängig von der Zeltform; der Aufwand ist also etwa der gleiche, da das Zelt  weder im Sturm wegfliegen/zusammengedrückt, noch unter einer Schneelast zerquetscht werden darf.
     
    Schneeheringe halten super; meine myogs aus Polynet Laubstop (googeln) z.B. sind leicht, leicht zu setzen, leicht zu entfernen, reparierbar. Man muss halt den Schnee in den man sie setzt komprimieren, je nach Schneekonsistenz brauchts dafür grösseren oder kleineren Aufwand, es ist aber immer machbar.
     
    Du musst Dir prinzipiell im Klaren sein dass alpines Wintercamping unabdingbar mit grösserem Aufwand und anderen skills verbunden ist als entsprechende Sommertouren, die Zeltform ist da sekundär.
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    paddelpaul hat eine Reaktion von wilbo erhalten in Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen   
    Irgendwie spricht die fehlende Erfahrung aus jeder Silbe...ist nicht bös gemeint, aber momentan liegt doch relativ viel Schnee; vielleicht einfach mal irgend ne Schippe schnappen und mal den Umgang mit dem weissen Zeug testen?
    Du gehst von Pulverschnee aus; den gibts natürlich schon, aber meistens gibts irgendwo in der Nähe auch Altschneebestände die man 1. nicht so lange platttreten muss, und in denen 2. die Heringe besser halten.
     
    Bedingungen wie jetzt zwischen den Feiertagen, wo auf die grüne Wiese mal eben 2 Meter und mehr Neuschnee gefallen sind, sind schon eher die Ausnahme, ich bin im Allgäu beim sehr mühsamen Schneeschuhlaufen mit Schneeschuhen bis zum Schritt (bei mir ein knapper Meter) eingesackt. Daraus kannst Du schliessen, dass einen halben Meter graben in Pulver keine Frage von Stunden, sondern eine von Sekunden oder maximal wenigen Minuten ist.
     
    Der sichere Aufbau erfordert Heringe, unabhängig von der Zeltform; der Aufwand ist also etwa der gleiche, da das Zelt  weder im Sturm wegfliegen/zusammengedrückt, noch unter einer Schneelast zerquetscht werden darf.
     
    Schneeheringe halten super; meine myogs aus Polynet Laubstop (googeln) z.B. sind leicht, leicht zu setzen, leicht zu entfernen, reparierbar. Man muss halt den Schnee in den man sie setzt komprimieren, je nach Schneekonsistenz brauchts dafür grösseren oder kleineren Aufwand, es ist aber immer machbar.
     
    Du musst Dir prinzipiell im Klaren sein dass alpines Wintercamping unabdingbar mit grösserem Aufwand und anderen skills verbunden ist als entsprechende Sommertouren, die Zeltform ist da sekundär.
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    paddelpaul hat eine Reaktion von Magic erhalten in Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen   
    Fliegfix ist ne Fundgrube, dank Windmaschine:https://www.youtube.com/watch?v=kmFUxyFUfDg
     
    im Vergleich zu :https://www.youtube.com/watch?v=kLligRPO4tU
     
    soviel zum Thema "Clips vs. Kanäle" von meiner Seite...
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    paddelpaul hat eine Reaktion von Mittagsfrost erhalten in KISS   
    ich bin hier mit sicherheit falsch mit dem thread, passt eher als kommentar zum "roten faden für UL-einsteiger", aber liest das jemand?
    geht mir nur um die "übersetzung" von KISS im "roten faden", nämlich keep it simple and stupid; damit kann ich ehrlich gesagt nix anfangen, obwohl die option tatsächlich auch im wikipedia aufgeführt wird. stupid muss dann seinerseits als idiotensicher interpretiert werden, denn als stupid ist es ja nicht wirklich gemeint, die rückführung aufs wesentliche ist ja im gegenteil ziemlich clever.
    ich schlage also vor, stattdessen die gängige version keep it simple, stupid! zu verwenden; damit wird demjenigen, der den verlockungen des kommerzes zur materialschlacht zu unterliegen droht, vorgehalten dass das ein dummer weg ist weil er die möglichkeit ausser acht lässt, das ziel einfacher/ausfallsicherer/ mit weniger aufwand/leichter zu erreichen.
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    paddelpaul reagierte auf ALF in Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen   
    Auch das aktuelle Hilleberg Unna hat auch zwei außenliegende durchgehende Gestängekanäle, die auf einer Seite direkt in Stangentaschen enden. Deshalb kann man die Stangen einfach von einer Seite her aufrichten. Aber das Unna ist halt nicht ultraleicht; Becks würde widersprechen
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    paddelpaul reagierte auf wilbo in Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen   
    ich bin bei einer kuppel, sowohl mit clips wie auch mit aussen liegenden kanälen zufrieden.
    beide haben ihre vor- und nachteile.
     
    das aufbauvideo vom forum-42 ist nicht ganz repräsentativ für einen optimalen sturmaufbau. beim 42iger kann man leider nicht die stangen flach am boden liegend einfädeln und spannen. so ein zelt wäre mit clips besser bedient gewesen.
     
    das alte unna zb. mit seinen aussenkanälen, konnte man am boden liegend aufspannen, mit einer schmalseite am boden fixieren und dann wie ein popup zelt im wind aufrichten. danach kamen die beiden gegenüberliegenden bodenfixierungen und die sturmabspannungen dran. solch eine kuppel bekommt man selbst unter widrigen bedingungen zum stehen.
     
    ich habe aber auch mal ganze 20 min. gebraucht um ein tarra mit clips abzubauen. das war in einem amtlichen orkan, der mich auf einer schwedischen schäreninsel erwischt hatte. das zelt stand auf nacktem fels und war mit vielen sehr schweren steinen fixiert. da ich alleine unterwegs war, brauchte es seine zeit um das zelt kontrolliert, clip für clip abzubauen. mit handschuhen dauerte halt alles länger, ging aber recht gut.
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    paddelpaul reagierte auf Andreas K. in Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen   
    weniger gefummel mit Handschuhen, es geht schneller, es fängt sich weniger Schnee
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    paddelpaul hat eine Reaktion von superv erhalten in Schneeschuhtouren alpin, wer hat Erfahrungen?   
    Trollalarm 
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    paddelpaul reagierte auf Andreas K. in Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen   
    @ Alf
     
    Ich glaube Du kennst das Prinzip des Schneeankers nicht?!
     
    Eine Pyramide kann man sehr wohl mit Schnurverlängerungen am Boden anliegend fixieren!
     
    Hierzu benötigt man Schneeheringe mit Löchern, wie z.B. die MSR Blizzard Stakes, und eine Verlängerungsschnur bzw. Schlaufe. Die Schlaufe wird an einem Ende an einem Abspannpunkt des Zeltes fixiert, das andere Ende wird durch ein Loch im Hering geführt und in der oberen Hälfte des Herings festgemacht. Der Hering wird dann tief in den Schnee gesteckt und die Schnur die das Zelt spannt verläuft dann unter der Schneedecke.
     
    Hier ein Beispielbild:
     

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    paddelpaul hat eine Reaktion von skullmonkey erhalten in Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?   
    @ ibex: ich würde mich da der Umschreibung von Wikipedia anschliessen, so oder ähnlich wurde das Wort auch bisher im thread verwendet:
     
    Als Provokation bezeichnet man eine im Alltag sehr häufige Verhaltensweise, die mit Übertreibungen, Regelverletzungen (z.B. normenverletzendes Verhalten, Devianz) einher geht und die den Provozierten gezielt zu Verhaltensweisen anregen soll. Provoziert werden ebenfalls Regel- und Normverletzungen...
     
    Gewaltlose Kommunikation sieht jedenfalls anders aus (kann aber natürlich, je nach Disposition, auch als langweilig empfunden werden).
     
    Ich rede hier natürlich von bewusster Provokation; Provokation liegt auch im Auge des Betrachters, da hat man nicht immer Einfluss drauf.
    Z.B.  wird die Wortkombination "Winter", "Lappland" und "Tarp" bei ODS einen Communityweiten Aufschrei provozieren, egal wie gewaltlos der post gestaltet ist, in die sie gebettet wurde.
  15. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von nats erhalten in Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?   
    @ Chobo: ich sehe das ganz anders; Trolle sind super ärgerlich, aber in diesem Forum sehe ich sie nicht wirklich als substantielles Problem. Und der einzige mir schon länger bekannte ist auch eigentlich kein richtiger, er schreibt oft Sachen die auch Hand und Fuss haben, nur der absolut(istisch)e Tonfall ist mmn einfach zum kotzen.

    OT: ein A. Beck hat die kognitive Therapie begründet, lol!Und auf Trolle hat Mrhardstone sich mmn auch gar nicht bezogen, sondern eben auf die Verkünder absoluter Weisheiten, die i.d.R. recht elitär rüberkommen und dem/der mehr oder weniger geneigten LeserIn das Gefühl geben von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben und eigentlich hier fehl am Platze zu sein.
    Zudem steckt glaub ich in vielen ein kleines oder auch grösseres Teufelchen, das gerne mal mit Wonne die Ironie/Sarkasmus/Zynismuskarte zieht (ich nehme mich da keineswegs aus!). Da kann man sich mit ähnlich gelagerten mal so richtig fetzen- aber es sind eben nicht alles ähnlich gelagerte, da kommt dann schnell mal Missstimmung auf, und das zu Recht.
    Um zum Punkt zu kommen: nicht der Troll ist das Problem, wir sind selber das Problem; es fasse sich jede® beherzt an die eigene Nase! 
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    paddelpaul hat eine Reaktion von hofnarr erhalten in Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?   
    @ Chobo: ich sehe das ganz anders; Trolle sind super ärgerlich, aber in diesem Forum sehe ich sie nicht wirklich als substantielles Problem. Und der einzige mir schon länger bekannte ist auch eigentlich kein richtiger, er schreibt oft Sachen die auch Hand und Fuss haben, nur der absolut(istisch)e Tonfall ist mmn einfach zum kotzen.

    OT: ein A. Beck hat die kognitive Therapie begründet, lol!Und auf Trolle hat Mrhardstone sich mmn auch gar nicht bezogen, sondern eben auf die Verkünder absoluter Weisheiten, die i.d.R. recht elitär rüberkommen und dem/der mehr oder weniger geneigten LeserIn das Gefühl geben von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben und eigentlich hier fehl am Platze zu sein.
    Zudem steckt glaub ich in vielen ein kleines oder auch grösseres Teufelchen, das gerne mal mit Wonne die Ironie/Sarkasmus/Zynismuskarte zieht (ich nehme mich da keineswegs aus!). Da kann man sich mit ähnlich gelagerten mal so richtig fetzen- aber es sind eben nicht alles ähnlich gelagerte, da kommt dann schnell mal Missstimmung auf, und das zu Recht.
    Um zum Punkt zu kommen: nicht der Troll ist das Problem, wir sind selber das Problem; es fasse sich jede® beherzt an die eigene Nase! 
  17. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von Dingo erhalten in Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?   
    @ Chobo: ich sehe das ganz anders; Trolle sind super ärgerlich, aber in diesem Forum sehe ich sie nicht wirklich als substantielles Problem. Und der einzige mir schon länger bekannte ist auch eigentlich kein richtiger, er schreibt oft Sachen die auch Hand und Fuss haben, nur der absolut(istisch)e Tonfall ist mmn einfach zum kotzen.

    OT: ein A. Beck hat die kognitive Therapie begründet, lol!Und auf Trolle hat Mrhardstone sich mmn auch gar nicht bezogen, sondern eben auf die Verkünder absoluter Weisheiten, die i.d.R. recht elitär rüberkommen und dem/der mehr oder weniger geneigten LeserIn das Gefühl geben von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben und eigentlich hier fehl am Platze zu sein.
    Zudem steckt glaub ich in vielen ein kleines oder auch grösseres Teufelchen, das gerne mal mit Wonne die Ironie/Sarkasmus/Zynismuskarte zieht (ich nehme mich da keineswegs aus!). Da kann man sich mit ähnlich gelagerten mal so richtig fetzen- aber es sind eben nicht alles ähnlich gelagerte, da kommt dann schnell mal Missstimmung auf, und das zu Recht.
    Um zum Punkt zu kommen: nicht der Troll ist das Problem, wir sind selber das Problem; es fasse sich jede® beherzt an die eigene Nase! 
  18. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von skullmonkey erhalten in Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?   
    @ Chobo: ich sehe das ganz anders; Trolle sind super ärgerlich, aber in diesem Forum sehe ich sie nicht wirklich als substantielles Problem. Und der einzige mir schon länger bekannte ist auch eigentlich kein richtiger, er schreibt oft Sachen die auch Hand und Fuss haben, nur der absolut(istisch)e Tonfall ist mmn einfach zum kotzen.

    OT: ein A. Beck hat die kognitive Therapie begründet, lol!Und auf Trolle hat Mrhardstone sich mmn auch gar nicht bezogen, sondern eben auf die Verkünder absoluter Weisheiten, die i.d.R. recht elitär rüberkommen und dem/der mehr oder weniger geneigten LeserIn das Gefühl geben von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben und eigentlich hier fehl am Platze zu sein.
    Zudem steckt glaub ich in vielen ein kleines oder auch grösseres Teufelchen, das gerne mal mit Wonne die Ironie/Sarkasmus/Zynismuskarte zieht (ich nehme mich da keineswegs aus!). Da kann man sich mit ähnlich gelagerten mal so richtig fetzen- aber es sind eben nicht alles ähnlich gelagerte, da kommt dann schnell mal Missstimmung auf, und das zu Recht.
    Um zum Punkt zu kommen: nicht der Troll ist das Problem, wir sind selber das Problem; es fasse sich jede® beherzt an die eigene Nase! 
  19. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf Chobostyle in Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?   
    Wenn ich vergleiche wie die USA mit 9/11 umgingen und Norwegen mit der Breivik-Sache und die Resultate betrachte bin auch ich ganz klar gegen die radikale Lösung! Damit kommen wir nicht weiter, die Provocateure melden sich unter neuem Nick an und das Spiel beginnt von vorne. Ich denke, dass nur die vernünftigen User durch ihre Beiträge zeigen können welche Umgangsformen sie sich wünschen. Vorbild sein. Ansonsten den Provocateuren keine Plattform bieten, ignorieren und nicht antworten. Dann verlieren diese Menschen recht schnell die Lust an ihrem seltsamen Verhalten.
    Ich ermuntere daher alle dazu sinnvolle, respektvolle Postings zu erstellen und etwas gelassener zu sein.
  20. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von schwyzi erhalten in Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?   
    mit dem hinweis auf die "absolute formulierung" sprichst du eins der zentralen probleme in diesem zusammenhang an. ist sowas so schwer zu vermeiden? das wort "ist" muss man "einfach" prinzipiell ergänzen mit floskeln wie "imho", " meiner erfahrung nach" usw., und schon klingt das wesentlich entspannter und weniger provokativ. auch aussagen wie "das ist quatsch" finde ich völlig o.k. wenn sie elegant entschärft werden, z.b. "in meinen augen ist das quatsch".
    ausser einigen wenigen glaubt doch hier niemand die absolute wahrheit gepachtet zu haben; dann kann man doch z.b. auf diese einfache weise seiner offenheit gegenüber anderen meinungen ausdruck verleihen.
    und ich für mein teil werde probieren mich nicht so schnell provozieren zu lassen; so kann man durch schlichtes ignorieren so manchen provokateur ins leere laufen lassen (was mir persönlich aber nicht leicht fällt).
  21. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von dani erhalten in Offene Fragen zum Schneebiwak   
    offensichtlich hängen die unterschiedlichen erfahrungen einfach mit den verschiedenen anwendungsbereichen zusammen. ich schwitze z.b. meistens beim laufen, nach dem biwakbau bin ich dann wieder trocken. oft zieh ich zum bauen sogar die daunenjacke an beim bauen damit die fröstelei aufhört, die meistens bei der platzsuche anfängt wenn der kreislauf wieder runterfährt.
    rumkriechen tu ich auch nicht, meine behausungen sind offenbar doch üppiger dimensioniert als Deine "birnen". Extrem eilig habe ich es i.d.regel auch nicht, ist für mich ja kein notfall-szenario.
    mit "versierter biwakbauer" meine ich nicht so sehr das "wo" sondern das "wie"; am anfang waren meine biwaks ziemlich schlecht, die löcher zu gross/klein/flach/tief, die wände zu steil/schräg usw.; alles sachen, die zeit kosten und im bad oder gar worst case ein sicherheitsmanko darstellen können.
     

    OT: ... und nicht speziell auf Dich gemünzt:
    ein problem ist hier glaub ich dass doch sehr unterschiedliche erfahrungshintergründe im forum vorliegen; einer kommt vom extremen bergsteigen, der andere eher vom trekking (wie heisst doch gleich dieses forum  ), und so sind logischerweise verschiedene sachen für den einen weniger praktikabel als für den anderen und umgekehrt. So kann die erfahrung des einen stimmen ohne das die erfahrung des anderen falsch sein muss.
    unnötig in meinen augen deswegen alles und jedes mit fragezeichen zu versehen, nur weil man selbst andere erfahrungen gemacht hat; reine märchenonkel/-tanten sind hier glaub ich weniger unterwegs, insofern kann man die erfahrungen anderer einfach respektieren, ob man sie nun nutzt oder nicht.

  22. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von bieber1 erhalten in Offene Fragen zum Schneebiwak   
    offensichtlich hängen die unterschiedlichen erfahrungen einfach mit den verschiedenen anwendungsbereichen zusammen. ich schwitze z.b. meistens beim laufen, nach dem biwakbau bin ich dann wieder trocken. oft zieh ich zum bauen sogar die daunenjacke an beim bauen damit die fröstelei aufhört, die meistens bei der platzsuche anfängt wenn der kreislauf wieder runterfährt.
    rumkriechen tu ich auch nicht, meine behausungen sind offenbar doch üppiger dimensioniert als Deine "birnen". Extrem eilig habe ich es i.d.regel auch nicht, ist für mich ja kein notfall-szenario.
    mit "versierter biwakbauer" meine ich nicht so sehr das "wo" sondern das "wie"; am anfang waren meine biwaks ziemlich schlecht, die löcher zu gross/klein/flach/tief, die wände zu steil/schräg usw.; alles sachen, die zeit kosten und im bad oder gar worst case ein sicherheitsmanko darstellen können.
     

    OT: ... und nicht speziell auf Dich gemünzt:
    ein problem ist hier glaub ich dass doch sehr unterschiedliche erfahrungshintergründe im forum vorliegen; einer kommt vom extremen bergsteigen, der andere eher vom trekking (wie heisst doch gleich dieses forum  ), und so sind logischerweise verschiedene sachen für den einen weniger praktikabel als für den anderen und umgekehrt. So kann die erfahrung des einen stimmen ohne das die erfahrung des anderen falsch sein muss.
    unnötig in meinen augen deswegen alles und jedes mit fragezeichen zu versehen, nur weil man selbst andere erfahrungen gemacht hat; reine märchenonkel/-tanten sind hier glaub ich weniger unterwegs, insofern kann man die erfahrungen anderer einfach respektieren, ob man sie nun nutzt oder nicht.

  23. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von ibex erhalten in Offene Fragen zum Schneebiwak   
    offensichtlich hängen die unterschiedlichen erfahrungen einfach mit den verschiedenen anwendungsbereichen zusammen. ich schwitze z.b. meistens beim laufen, nach dem biwakbau bin ich dann wieder trocken. oft zieh ich zum bauen sogar die daunenjacke an beim bauen damit die fröstelei aufhört, die meistens bei der platzsuche anfängt wenn der kreislauf wieder runterfährt.
    rumkriechen tu ich auch nicht, meine behausungen sind offenbar doch üppiger dimensioniert als Deine "birnen". Extrem eilig habe ich es i.d.regel auch nicht, ist für mich ja kein notfall-szenario.
    mit "versierter biwakbauer" meine ich nicht so sehr das "wo" sondern das "wie"; am anfang waren meine biwaks ziemlich schlecht, die löcher zu gross/klein/flach/tief, die wände zu steil/schräg usw.; alles sachen, die zeit kosten und im bad oder gar worst case ein sicherheitsmanko darstellen können.
     

    OT: ... und nicht speziell auf Dich gemünzt:
    ein problem ist hier glaub ich dass doch sehr unterschiedliche erfahrungshintergründe im forum vorliegen; einer kommt vom extremen bergsteigen, der andere eher vom trekking (wie heisst doch gleich dieses forum  ), und so sind logischerweise verschiedene sachen für den einen weniger praktikabel als für den anderen und umgekehrt. So kann die erfahrung des einen stimmen ohne das die erfahrung des anderen falsch sein muss.
    unnötig in meinen augen deswegen alles und jedes mit fragezeichen zu versehen, nur weil man selbst andere erfahrungen gemacht hat; reine märchenonkel/-tanten sind hier glaub ich weniger unterwegs, insofern kann man die erfahrungen anderer einfach respektieren, ob man sie nun nutzt oder nicht.

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