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Enlightened Equipments Recon Bivy vs. Borah Gear Ultralight Bivy Side Zipper
roli antwortete auf Thema in Ausrüstung
OT: Kurze Anmerkung: Bei Anfragen dieser Art wäre es nett, wenn der TO sich die Mühe macht und Links setzt, da nicht jeder von uns jedes Ausrüstungsteil kennt. Hier EE und BG und ich werfen mal das MLD dazu, weil es leichter ist. -
Ich verwende einen BD Distance Carbon Z Stock mit fixen 120 cm Länge. Je nach Neigungswinkel kann ich mit der Höhe des Tarps variieren. @Ronsn Mit dem Poncho als Groundsheet bist Du natürlich vorne dabei. Schaut sehr fein aus. Wie hast Du das StS Netz am Groundsheet fixiert?
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Nochmals von hinten. Von der Seite. Schön zu sehen, dass der Peak über den Biwaksack hängt. Dh. dieser wird vom Regen nicht getroffen (schottischer Regen in 45° kommend mal ausgeschlossen). Nochmal von vorne. Nachtrag: Mit meinen 175cm passt mir die Größe des Tarps sowie des Bivys sehr gut. Schlimm stelle ich mir das Ganze bei starkem Wind vor. Falls der von der Peak Seite kommt, dann reißt es das Tarp wohl weg.
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Von vorne inkl. 0.7 Liter Titan Flachmann Von der Seite mit einem TarpTent im Hintergrund. Blick von hinten, diesmal mit dem Trekker Tent im Hintergrund. Recht hoch gespannt. Das war die Nacht mit Starkregen.
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Da einige von Euch ein paar Worte über das ZPacks Hexamid Pocket Tarp sowie über den MLD Superlight solo Bivy hören wollten, schreibe ich diese Zeilen. Ich habe das Pocket Tarp aus 0.34 oz/sqyd (11.4 g/m2), siehe HIER. Aktuellerweise scheint ZPacks das Tarp nur mehr in 0.51 oz/sqyd anzubieten, wobei die Gewichte auf der Homepage nicht verändert wurden(?). Mein Tarp wiegt 96g inkl. 5 Bungee Cords samt Haken wo ich dann den Bivy einhänge und einen Haken samt Schur am höchsten Punkt. Um den Komfort zu erhöhen habe ich an 6 Punkten diese "LineLoc 3 with Loop" montiert und die schwarze "2.0mm Z-Line" verwendet. Nur die 2 Tie-Outs an der Hinterseite sind ohne LineLocs und mit fixer Länge. Dieser Luxus hebt das Tarp mit allen Schnüren auf schwere 135g! Dazu verwende ich das MLD Bivy in Größe M, welches unmodifiziert auf 140g kommt. Durch das Mesh-Fenster ist es Krabbler-dicht. Last but not least setze ich auf MSR Carbon Core Heringe wobei 8 Stück im Cuben Sack mit 45g zu Buche schlagen. Somit wiegt diese Kombination stolze 320g. Den Testaufbau im Park habe ich Euch schon mal gezeigt, hier mit einem BD Carbon Stock mit fixen 120cm Höhe (hier ohne den LineLocs und somit den leichteren gelben Schnüren): Wie ihr seht hänge ich den Biwak an diese Bungee Cords vom Tarp ein, genauer gesagt an die Haken dort. Zusätzlich spanne ich den Meshteil des Bivys zur Spitze des Tarps. Als nächstes folgte ein kleiner Test im Winter: Und die ersten 100 km dieser Tour: KLICK. Diesmal hatte ich endlich Glück und es regnete vorallem in der Nacht. Das eine Mal war es leichter Regen und das zweite Mal sehr starker Regen mit nur wenig Wind. Da wurde mir ehrlich gesagt Angst und Bange als mich der nette hochfrequente Cuben Sound aus dem Schlaf riss! Aber das Tarp hat mich und den Bivy trocken gehalten. Für mich auch neu im Vergleich zum SoloMid ist der Null-Kondens. Dh. trotz Regen war das Tarp auf der Innenseite in der Früh staubtrocken. Herrlich! Dieser Test war für mich also mal super erfolgreich. Ungünstig erscheint mir der nicht vorhandene Schutz für den Rucksack. Dieser war in der Früh besiedelt von Asseln, Ameisen, Spinnen und Schnecken. Wäre mal einen Versuch wert den Rucksack und die Schuhe über Nacht in einen ganz leichten Plastiksack zu stecken. Auch erwähnenswert ist der extrem einfache Auf- bzw. Abbau und das geringe Volumen dieser Kombination. Durch die LineLocs braucht man die Heringe nicht sonderlich genau zu setzen und kommt auch ohne Knotenkunde zurecht Anbei Bilder... Blick von innen zur Spitze. Recht transparent. Schlecht aufgebaut da uneben.
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Dh. die Anker 10000mAh mit nur 155g kann als urban legend eingestuft werden? @Stromfahrer du hast deinem Solar-Thread diese 155g erwähnt...
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Äh, welche Anker 10000mAh Powerbank hat nun eigentlich 155g? Auf Amazon finde ich DIESES, welches allerdings um die 180g haben soll...? Danke!
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Ich war nun mit dieser Packliste mal 100 km unterwegs und kann somit ein paar Worte über den Rucksack verlieren: Die Schulterträger vom Atom sind sehr angenehm, die Meshtaschen auf den Trägern sind top (benutzt für GPS bzw. Handy), die Bottom Pocket für Snacks wurde nicht viel benutzt (da nur zwei Snacks dabei) und die custom "side locking" Option ist spitze. Also prinzipiell mal ein guter Rucksack. Mein Gefühl bleibt allerdings ambivalent, weil mein custom Atom für meine UL Ausrüstung zu schwer ist. Es gibt natürlich noch Möglichkeiten zum Abspecken, wie das Weglassen der Gummischnüre an der Fronttasche sowie des Verschlusses oben. Nichts desto Trotz gibt es leichtere Packs und wenn man doch mal mehr Volumen und Gewicht benötigt (z.B. Essen für 7 Tage), dann sollte für mich ein gescheiter Hüftgurt her. Das reine Band bei meinem hilft zwar den Rucksack zu stabilisieren, wenn man aber mehr Gewicht aufladet dann wird es unangenehm - wie bei jedem Rucksack ohne Hüftgurt. Getestet habe ich das mit einigen Bieren am ersten Tag der Tour Insgesamt scheint das Material sehr robust zu sein, was sich im Gewicht niederschlägt. Dh. für mich wäre die Variante in LiteSkin und die Version mit weniger Volumen wohl besser gewesen (hat es aber seinerzeit noch nicht gegeben). Den Rest dieser Tour werde ich mit dem Terra Nova Laser Elite 20 mit 236g gehen. Dann habe ich einen Vergleich zu einem sehr leichten Rucksack. Fazit: Pack gut, passt aber nicht wirklich in mein Beuteschema
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Diese von Keith hat scheinbar 1.1 Liter bei 153g laut Ali: KLICK. Kenne das Set aber nicht...
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Nachtrag: der Terra Nova Laser Elite 20 (2017er Version) kommt auf 22 Liter bei 236g. Auch nicht übel bei einem aktuellen Preis von 50+ Euro @ Amazon, fällt aber rückenlängenmäßig sehr klein aus. Fazit bisher: Die Angaben passen wohl recht gut. Wer hätte das gedacht
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Danke. Habe jetzt erst genauer gelesen und die ist nicht nur kürzer sondern auch schmäler. Die UL hat 2.6m x 1.2m (bei ca 150g) und die XL hat 3.0m x 1.5m (bei ca 225g). Die Breite macht schon Sinn, auch wenn die "kleine" vom Gewicht her verlockend wirkt.
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Danke für den Hinweis! Trotzdem die Frage, ob man das so pauschal sagen kann. Mit 175cm bin ich recht klein und die Hennessy Hyperlite mit 4 Meter Länge ist für mich riesig. Müsste man (ich) wohl mal ausprobieren.
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Hat mal wer die Sea to Summit Ultralight probiert: KLICK. Laut Hersteller 155g die Matte und 77g die Suspension. Mit einem leichten Tarp (Cuben?) und einem eingenähten Moskitonetz (mit oder ohne Ridgeline), könnte das sehr leicht werden. Die Aufhängung schaut idiotensicher und einfach aus, was auch kein Nachteil wäre: HIER.
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Danke für die vielen Informationen und gleich eine Frage des Unwissenden: Kann ich mit dem Solarpanel in Nummer 5 direkt mein Handy laden? Wenn ja, wie lange dauert es um das Telefon z.B. um 50% zu laden (klar, hängt von vielen Faktoren ab, aber sind es 2h oder 40h)?
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oder etwas von Keith
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Bin bei Dir. In Wirklichkeit wollte ich (auch) wissen welches minimale Volumen ich für meine (3 Jahreszeiten) Ausrüstung brauche und ob da der Terra Nova Laser 20 Elite Rucksack reicht. Der pragmatische Ansatz war es nun den Rucksack einfach zu bestellen udn falls das Hauptfach wirklich 20 Liter hat, dann geht auch alles rein Ebenso sinnvoll. Bei mir ist allerdings ein Rucksack immer voll, weil ich den Quilt als Rückenpolster reinwerfe und je nach Ruckssckgröße wird er eben mehr oder weniger komprimiert. In erster Annäherung sind die Herstellerangaben bei den 4 Packs aber eh passend. Werde also (dann irgendwann) noch den GG Murmur und den TN 20 Elite "messen" und damit wäre ich mal zufrieden
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@Stromfahrer: Wenn Du ein Student von mir wärst, dann würde ich Dich für diesen Eintrag mal durchfallen lassen Spaß beiseite, ich kann teilweise nicht nachvollziehen was du meinst (liegt wahrscheinlich auch daran, dass Ihr/Du aus meinem Text nicht genau erlesen konntet was ich meine - wohl ein klassisches Problem bei textbasierter Kommunikation), insgesamt hast Du aber natürlich recht! Nummer 1: Was ist ein Scheitelpunkt von einem Ball / einer Kugel? Die Bälle liegen natürlich "irgendwie verschränkt", wie Du auch schreibst, und deswegen darf man auf keinen Fall das Volumen des umgebenden Würfeln nehmen. Nummer 2: Deswegen Referenzmessungen. Die sollte ich aber wohl nicht mit Backschüsseln odgl. durchführen sondern mit Rucksack-ähnlichen geschlossenen Behältnissen, wie dann gemacht mit dem OR Rucksack. Nur weiß ich dort normalerweise das Volumen nicht. Nummer 3: Ich habe nicht die Bälle komprimiert (weil dann wäre die Messung kompletter Mist, wie Du eh schreibst) sondern nur die Rucksäcke praller gefüllt. Damit füllen die Bälle auch das Volumen dichter aus. Nummer 4: Den Ball als Volumen des umgebenden Würfels anzunehmen stimmt nicht (wie Nummer 1). Siehe z.B. hier, da nimmt eine Kugel wesentlich weniger Platz ein als der umgebende Würfel: KLICK. Nummer 5: Das mit den 1L / 5L Referenzsäcken ist natürlich top, nur leider habe ich diese nicht. Das wäre wohl wirklich die einfachste Methode. Da bleibt dann nur mehr die Unsicherheit wie Du den Rucksack damit stopfst (gleich wie bei Kugeln und allen anderen Messungen). Weil manch Rucksackmaterial ist ja dehnbar und da kann man wohl meist noch mit voller Kraft 1-2 Liter zusätzlich reinpressen. Nummer 6: "liefert nicht die Herstellerwerte". Ich will ja nicht die Herstellerwerte bekommen sondern die wahren Werte. Z.B. wiegt der OR Rucksack voll Wasser 26.1kg, d.h. das Hauptfach hat 26.1 Liter und nicht 28 Liter wie angegeben. Ergo, ich lasse Dich nicht durchfallen und brauche also nur mehr einen Link wo man diese (geeichten) Erbsensäcke kaufen kann. Finde ich aktuell leider nicht.
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habe nach DIESER Anleitung 57cm gemessen.
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Deine Matte schaut ja extrem simple aus, das gefällt mir. Kannst Du etwas über Deine Matte schreiben oder Bilder einstellen. Mit Deinem Design sollte man eigentlich einen Hennessy Clon bauen können, der leicht ist. Was mir bei dem 90° Setup noch nicht eingeht: Das Tarp muss größer sein und damit schwerer, oder? Bei Wind von der Seite wird es extrem kalt, oder? Fliegengitter lässt sich konstruktionsbedingt nicht einfach von den Seiten der Hängematte über die Ridgeline führen und wird somit größer und schwerer, oder? Hängematten werden ja eigentlich erst durchs diagonale liegen bequem. Wie schaut das beim 90° Setup aus? Wahrscheinlich passt das eh, weil durch die vielen Schnüre die Matte nicht wie ein U durchhängt. Bekomme bei dem Thread wieder mal Lust auf eine Tour mit Hängematte Der Liegekomfort war (bis auf Erfrieren im Winter) unschlagbar.
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Satellitenbasierte Notrufsysteme Tarife und Versicherung
roli antwortete auf ThomasD's Thema in Leicht und Seicht
So einfach ist das meines Wissens nicht, denn siehe HIER, muss auch ein PLB, wie z.B. das ResQLink+ PLB registriert werden und das kostet je nach Land auch monatlich etwas (und sind laut dem Artikel in DE nicht erlaubt, in AT schon aber kostet etwas). Somit fände ich es interessant, ob jemand ein PLB kennt, das tatsächlich ohne Gebühren auskommt und auch erlaubt ist (und leicht ;)). -
Habe nochmal mit stärkere Füllung testet und komme nun auf diese Werte: Montane Ultra Tour 22: 20 liters (22 liters) Laufbursche Packsack Lite: 23 liters (24 liters) Outdoor Research Dry Summit Pack HD: 25 liters (28 liters) Dh. so messe ich wohl etwas unter dem echten Wert. Beim The Atom komme ich übrigens auf 32 Liter (statt 35). Alternativ "kalibriere" ich mit der OR Messung, dann kommen folgende Werte heraus: 22, 24, 26, 34. Das würde dann sehr gut passen. Naja, bin nicht ganz überzeugt. Was ich jetzt aber auf jeden Fall machen kann, ist einem Rucksack ohne Volumen Angabe ein einigermaßen richtiges Volumen zuzuweisen.
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oder ein Logger, da gibt es den RC-5 mit 23g (ohne USB Kappe): KLICK. Eventuell gibt es mittlerweile schon leichtere?
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So, der OR mit Wasser auf den selben Füllstand wie mit den Bälle gefüllt ergibt 26,1 kg (exkl. Pack) und somit Liter. Da ist der Pack aber, unabhängig vom Gewicht, eine untragbare Kugel. Dh. im Balltest müsste ich wohl die Rucksäcke voller stopfen, aber nicht so sehr, dass sich die Bälle zusammendrücken. Dann bekäme ich wohl realistischere Werte. Allerdings kann man in der Praxis nie so viel reinstopfen, weil ja niemand eine Kugel tragen will. Werde beizeiten mal den "Test" wiederholen und die Rucksäcke stärker füllen. Insgesamt könnte man so eine Methode aber zumindest nutzen um einen relativen Vergleich zu bekommen. Lustiger wäre es natürlich mit kleineren Kugeln und Messung über deren Gewicht (z.B. eine Millionen von solchen). Weil das Abzählen ist nicht so der Bringer...
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@alle: Ja so ist es Z.B. wird bein GG Murmur 38 explizit angegeben wie viel Liter von den einzelnen Teilen stammen. In dem Fall steht 28 Liter main compartment und 8 Liter front pocket. Seitentaschen gehen nicht ein. Beim Atom wiederum werden die side pockets mit je 2.5L angegeben und die front pocket mit 0L. Ergo, ich denke zum Vergleich von Rucksäcken wäre es ausreichend das Volumen der Hauptfaches zu kennen. Mir war z.B. nicht klar, dass der LB Packsack mehr Volumen (im Hauptfach) bietet, als der Montane Ultra 22. Das finde ich schon mal spannend...
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Das glaube ich eigentlich nicht, weil ja auch die Referenz mit den gleichen Bällen erstellt wurde. Sprich: dort waren die Ecken in den Gefäßen von den Bällen auch nicht erfasst. Was ich allerdings mal machen könnte ist, den OR mit Wasser zu füllen, da wasserdicht, und eine Referenzmessung über Wiegen durchführen. Und speziell bei den Rolltops hängt es natürlich auch davon ab wie voll ich hier fülle. Habe aktuell drei Drehungen zugelassen.